Autor: ADmCMv

Teheran brennt nach dem israelischen Angriff am 13. Juni 2025, Menschen sind auf der Flucht, Führungskräfte und Atomwissenschaftler wurden getötet. Israel hat den internationalen Flugverkehr eingestellt nach Irans Angriffen auf Tel Aviv und Haifa.

Wo liegen die Atom-Anlagen im Iran? In Natans befindet sich das Zentrum der iranischen Urananreicherung. So daß das Uran entweder zivil als Brennstoff für AKW oder militärisch für Nuklearwaffen genutzt werden kann. Zum Schutz vor Luftangriffen befindet sich die Anlage in unterirdischen Bunkern. In der Stadt Isfahan liegt nicht nur eine Universität, sondern auch das Zentrum der iranischen Nuklearforschung. Auch gibt es hier drei kleinere Reaktoren aus China, die zur Produktion von Brennstäben genutzt werden. Weitere Anlagen zur Uran‐Anreicherung liegen in Ghom in einem Berg, was Zerstörungen durch Luftangriffe erschweren soll. Weitere Standpunkte sind ein Atomkraftwerk in Buschehr, das offiziell zur Stromproduktion – nicht zu militärischen Zwecken – genutzt wird. In der iranischen Hauptstadt Teheran liegt ein weiterer Forschungs‐Reaktor für „zivile Zwecke“ wie Medizin‐Forschung. Süd‐östlich von Teheran aber befindet sich auch militärisches Test‐Gelände für „konventionelle Waffen“, so die IAEA. In einer Schwerwasser‐Anlage in Arak kann Plutonium hergestellt werden.

CM-Antiquariat: Eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush (15 €)

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Das Leinentuch zeigt den Leichnam JESU: Auf mystische Weise sind nicht nur der Körper JESU darauf zu sehen, sondern auch seine Wundmale. 2025 ist es wieder 10 Tage lang für die Öffentlichkeit zur Verehrung ausgestellt.

Forscher im 20. Jahrhundert haben längst erklärt, daß das Abbild JESU kein Gemälde ist, sondern ein Wunder. Was wissen wir aus der Bibel über die Grablegung JESU am Karfreitag? Die beiden Juden und Freunde JESU – Josef und Nikodemus – legen den Leichnam in ein neu ausgehauenes Felsengrab vor den Mauern Jerusalems, einbalsamiert mit Aloe und Myrrhe, 32 Kilogramm, darüber legen sie das fast 4,5 Meter lange Tuch. Dann rollen sie den Verschlußstein vor den Eingang des Grabes. Als Maria Magdalena und Petrus und Johannes nacheinander morgens früh zum Grab eilen, ist es leer. Da liegen nur noch das Leinentuch und das Schweißtuch vom Kopf im Grab, welche die Jünger eilig als kostbare Andenken mitnehmen.

Was geschah mit dem Grabtuch?

Petrus, der Stellvertreter JESU und erster Papst, nimmt das Tuch mit nach Rom. Dann verlieren sich die Spuren während der nächsten 300 Jahre wegen der Christenverfolgungen im Imperium Romanum. Wahrscheinlich gelangte das Grabtuch in den Verfolgungs‐Wirren nach Edessa im Byzantinischen Reich. Denn aus dem Jahr 600 wird aus Edessa berichtet, daß ein „nicht von Menschenhand gemachtes Bild“ die Stadt aus der Belagerung durch die Perser befreit habe. Wissenschaftlich nachgewiesen ist der Aufenthalt des Grabtuches JESU erst wieder um das Jahr 1525 in der Kathedrale von Turin, in San Giovanni Battista. 1898 fotografiert der Amateur‐Fotograf Secondo Pia erstmals das Tuch: Zu sehen ist ein etwa 30jähriger, vollbärtiger toter Mann mit Spuren der Kreuzigung und zahlreichen Wunden. Das Grabtuch ist gleichsam das Foto‐Negativ. Ein Wunder.

Das Grabtuch ist echt

Auf beiden Augen des toten JESUS liegen Münzen aus dem 16. Jahr der Regierung des römischen Kaisers Tiberius (29 n.Chr.), die nur zur Zeit des Landpfleger Pontius Pilatus geprägt wurden. Dann weiter: Das Tuch enthält keinerlei Farb‐ oder Verwesungsspuren. 50 Dornenstiche am Kopf sind klar zu erkennen und weisen auf die Dornenkrone hin, die JESUS von römischen Soldaten zur Verspottung aufgesetzt wurde. Auch Spuren der Geißelung sind zu erkennen: 120 Einschläge von zwei Seiten durch kleine Bleikugeln. Auf der Schulter Druckspuren von dem 50 Kilogramm schweren Querbalken des Kreuzes, den JESUS zur Kreuzigung tragen mußte. An der rechten Ferse JESU Straßenschmutz, wie er in Jerusalem vorkam. Die rechte Wange ist geschwollen, der Bart zum Teil ausgerissen. Das Tuch enthält Spuren von Myrrhe und Aloe.

Beweise der Forschung

Der Schweizer Kriminologe Max Frei entnimmt 1973 mit Klebestreifen 59 verschiedene Pollenkörner vom Grabtuch, deren Pflanzen nur im Nahen Osten zur Zeit JESU vorkommen: 44 Pollenarten davon stammen aus Jerusalem, 18 aus Edessa, 13 aus Konstantinopel und 17 aus Italien, also Orten, wo das Grabtuch lagerte. Auch die Blutspuren auf dem Tuch können wissenschaftlich nachgewiesen werden: Es handelt sich um die Blutgruppe AB. Die Lanzenwunde, von welcher die Evangelien berichten, ist zu sehen. Die Qualen JESU sind im Tuch abgebildet: Blutungen in den Füßen, durchbohrte Handwurzeln. Entsprechend der Kreuzigungs‐Art zur Zeit JESU.

Wem gehört das Grabtuch?

Seit 1983 ist das Turiner Tuch im Besitz des Vatikan, dem es der italienische König Umberto II. in seinem Testament vermacht hat. Im 20. Jahrhundert wurde die kostbare Grabtuch‐Reliquie in Turin viermal den Gläubigen zur Verehrung gezeigt: So auch im Jahr 2015 und im April 2025, im Heiligen Jahr. Das Grabtuch ist das weltweit am intensivsten untersuchte Textilstück. Bis heute bestärkt es die Christenheit im Glauben an das Leidens‐ und Auferstehungs‐Mysterium JESU CHRISTI.

Sr. M. Anja Henkel Buch: Das Grabtuch von Turin (15 €)

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Friedrich Merz (CDU) ist am 6. Mai 2025 vom Bundestag zum zehnten Bundes‐Kanzler der BRD gewählt worden. Seinen Eid sprach er mit dem Zusatz „So wahr mir GOTT helfe“.

Friedrich Merz (69) ist katholisch und Familien‐Vater, verheiratet. Seine Ehe‐Frau ist Richterin am Amtsgericht Arnsberg, NRW. Seine Vorgänger als Bundeskanzler Olaf Scholz hatte auf den Gottesbezug in der Eidesformel verzichtet. Von den neuen Ministern sprachen 13 von 17 die Eidesformel mit Gottesbezug: Unter ihnen auch Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil (SPD), der Chef des Bundeskanzleramtes Thorsten Frei (CDU), Außenminister Johann Wadephul, Gesundheitsministerin Nina Warken, Wirtschaftsministerin Katherina Reiche, Familienministerin Karin Prien, Digitalminister Karsten Wildberger sowie Verkehrsminister Patrick Schnieder (alle CDU). Ebenso die CSU-Angehörigen: Innenminister Alexander Dobrindt, Forschungsministerin Dorothee Bär sowie Landwirtschaftsminister Alois Rainer. In der SPD beriefen sich neben Klingbeil Justizministerin Stefanie Hubig und Bauministerin Verena Hubertz bei ihrer Eidesformel auf Gott.

Buch: Ohne GOTT geht gar nichts (15 €)

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Per Dekret werden jetzt russische Pässe ausgegeben. Wer sich weigert, diese anzunehmen, wird deportiert.

Russland kontrolliert derzeit die Krim‐Halbinsel und Teile der Ostukraine. Nun will Moskau die Ukrainer per Dekret zu einem russischen Pass drängen. Falls sie sich weigern, sollen die Menschen Geheimdienstinformationen nach deportiert werden. In Putins Dekret (März 2025) heißt es: „Die in den betroffenen Territorien lebenden ukrainischen Staatsbürger sind verpflichtet, bis zum 10. September 2025 ihren Rechtsstatus zu regeln oder aber das Gebiet zu verlassen.“

Buch: SS‐General legt Lebensbeichte ab (10 €)

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Xi, Kim, Putin, Trump: Gottgesandte oder Draufgänger? Großmachtpolitiker oder Psychopaten? Was ihnen fehlt ist Gottesfurcht. Doch was ist wahre Furcht vor Gott?

„Fürchtet euch nicht!“ singen die Engel, die um ihren eigenen Abglanz von GOTT wissen. Seine Heiligkeit sollen wir vor Augen haben. Deshalb sagt Psalm 111,10: „Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Weisheit.“ Heilsame Furcht ist also notwendig, etwa die Furcht des Kindes vor der heißen Kochplatte.

Was der Angst fehlt

Angst vor GOTT, heute weniger verbreitet, ist etwas anderes als Furcht vor GOTT. Der Angst fehlt das Vertrauen auf die Barmherzigkeit GOTTES. Die drei göttlichen „Personen“ sind einander in heiliger Ehrfurcht untertan und sind so der eine GOTT. Deshalb stellt Samuel (23,3) fest: „Wer herrscht in der Furcht GOTTES, strahlt wie das Licht.“ Auch uns ist gesagt: „Seid einander untertan in der Furcht CHRISTI!“ (Eph 5,21). Und Petrus (1,17): „Wandelt in Furcht während der Zeit unserer Pilgerschaft!“ Wegen unserer erbsündlichen Schwäche brauchen wir Erziehung zur Furcht GOTTES. Der Prophet Jesaja (11,3) preist den selig, der GOTT fürchtet: „Auf ihm wird ruhender Geist der Furcht des HERRN.“

Die Hölle als Warnung

Das heilige Meßopfer kennt in seiner Mitte – unmittelbar vor den Wandlungsworten im apostolisch‐alten römischen Kanon – die Bitte, vor der Hölle bewahrt zu bleiben. Eine Bitte der Ehrfurcht, nicht der Angst. Jeder braucht es, von GOTT erzogen zu werden. Denn wir sind alle wie schwache Kinder. Wir suchen immer Neues, während wir im Gleichbleibenden Vertiefung suchen sollten. Deshalb ist das heilige Meßopfer für den Ehrfurchtsvollen nie langweilig, wie das Kinder unserer abwechslungsreichen Zeit manchmal meinen. Sie sind gewöhnt, immer neu „Ablenkungen“ zu suchen und sich von vielen Nebensächlichkeiten anlocken zu lassen. GOTTES‐Furcht schreckt auch vor Menschen nicht zurück, nicht einmal vor der eigenen Verwandtschaft („Was sollen die Leute nur denken!“). Zuerst die Gesundheit der Seele, dann die des Leibes, zuletzt materielle Güter und Prestige‐Denken.

GOTTES‐Furcht einüben

Wer seiner Bibel einen ehrfurchtsvollen Platz in der Wohnung gibt, fängt an, GOTTES‐Furcht einzuüben. Wer seine „kleinen Sünden“ für bedeutsam genug hält, um sich in der Beichte zu demütigen, wird gottesfürchtig. Ebenso wer mit einem Kind in dessen Vertrauens‐Seligkeit betet. Oder geduldig die oft wiederholten Geschichten Älterer anhört. Denn sie brauchen Zuhörer, um ihr Leben „bewältigen“ zu können, und einen, der die „Lebens-Bewältigung“ durch GOTT hineinbringt, und sei es durch kleine Anmerkungen.

GOTTES‐Furcht übt ein, wer sich immer neu um den nur äußerlich gleichbleibenden Rosenkranz bemüht . Aber auch die Kniebeuge – bei Älteren eine tiefe Verneigung – vor dem Allerheiligsten ist der Weg, Ehrfurcht zu gewinnen. Auch die demütige Mundkommunion – ohne Angst, daß andere dann warten müssen oder uns als Wichtigtuer abtun. GOTTES Furcht drängt zur Knechts‐Haltung – als Liebes‐Antwort.

Etwa 220mal wird die „Furcht vor GOTT“ im AT genannt, dabei auch die Furcht vor Seinem geheimnisvollen Namen oder Nicht‐Namen. Im NT ist diese heilige Furcht nur sechsmal erwähnt – durch die Nähe JESU, der uns „Freund“ nennt. Die in der Apostelgeschichte genannten „GOTTES‐Fürchtigen“ sind Heiden, die dennoch treu das Sabbat Gebot halten. Auch heute beginnt die tiefe Ehrfurcht vor GOTT mit der beständigen Heiligung des Sonntags, vor allem durch das heilige Meßopfer. Denn GOTT liebend zu fürchten, ist ein Geschenk der Gnade, die uns CHRISTUS auf Golgatha, zugleich im Meßopfer, erworben hat.

Pfr. Winfried Pietrek
Buch: Schätze des Christentums (10 €)

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Wir sammeln für Rollstühle und Rollatoren für ukrainische Kriegsopfer.

In Zusammenarbeit mit den Maltesern und einer weiteren privaten Organisation werden die Rollstühle und Rollatoren dann in die Westukraine gebracht, so dass diese direkt den Opfern zu Gute kommen.

Ein Rollstuhl kostet ca. 300 Euro, so dass jede Spende in jeder Höhe zählt!

Spenden Sie direkt auf unser Konto unter dem Stichwort „Ukraine“:
IBAN: DE25 4166 0124 0749 7005 00
BIC: GENODEM1LPS

oder per Paypal:





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Kardinal Robert Francis Prevost (69) aus dem Augustiner‐Orden, bislang Leiter der Vatikan‐Personal‐Be hörde, zuvor Bischof in Peru, wurde im 4. Wahlgang des Konklave am 8.5.25 zum Papst gewählt. Er gilt als „Reformer“.

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Am 7. Mai 2025 wird um 10:00 Uhr mit der feierlichen „Missa Pro Eligendo Romano Pontifice“ durch Kardinaldekan Giovanni Battista Re im Petersdom die Zeremonie zur Wahl des neuen Papstes beginnen. Am Nachmittag um 16:30 Uhr werden die wahlberechtigten Kardinäle ins Konklave in die Sixtinische Kapelle ziehen, wo sie vereidigt werden und danach, von der Außenwelt vollständig abgeschirmt, den neuen Papst wählen werden. Bereits jetzt treffen sich die Kardinäle fast täglich zu den Beratungen der Generalversammlungen, des sogenannten Vorkonklaves, an dem auch die über achtzigjährigen nicht mehr wahlberechtigten Kardinäle teilnehmen dürfen.

Zusammen mit der Priesterbruderschaft St. Petrus, Wigratzbad, beten wir für einen frommen Papst:

Allmächtiger, ewiger Gott, der Du durch Deinen
Heiligen Geist die ganze Kirche leitest und heiligst,
höre unser demütiges Flehen und schenke
Deiner heiligen römischen Kirche einen Papst,
der Dir durch seine Frömmigkeit wohlgefällig ist
und Deinem Volke durch seine Hirtensorge
Ehre bereitet, zur Verherrlichung Deines Namens.
Durch Christus, unseren Herrn. Amen.

Vater unser …
Gegrüßet seist Du Maria …
Ehre sei …
Heilige Maria, Mutter der Kirche – bitte für uns.
Heiliger Josef – bitte für uns.
Heiliger Petrus – bitte für uns.

Allmächtiger Gott, Du lenkst Deine Kirche in Liebe.
Wir bitten Dich: Sende Deinen Heiligen Geist
auf das Konklave herab. Gib den Kardinälen Klarheit
im Hören, Einheit im Wollen und Treue im Handeln.
Der erwählte Papst möge Dein Evangelium ohne
Furcht verkünden und Dein Volk mit Weisheit leiten.
Durch Christus, unsern Herrn. Amen.

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Bis heute sind zahlreiche Wunder bezeugt, welche sich im Umfeld der sog. „Wunderbaren Medaille“ ereigneten. 1832 wurden die ersten Medaillen auf Wunsch der Muttergottes in Paris geprägt.i

Es ist das Jahr 1830, kurz vor der großen Cholera-Epidemie in Paris von 1832. 20.000 werden sterben, aber viele, welche die Medaille tragen und glauben, werden geheilt werden. So erscheint die Gottesmutter Maria 1830 der Novizin Katharina Labouré und fordert sie auf, ihrer Oberin mitzuteilen, daß eine Medaille mit dem Abbild der Muttergottes und einem Sternenkranz über die ganze Welt verteilt werden solle. Damit die Menschen wieder beten lernen, Buße tun und so den Schutz des Himmels erfahren können. Nur der Beichtvater dieser Ordensfrau weiß von den nächtlichen Marien-Erscheinungen in der Kapelle der Vinzentinerinnen in Paris vor dieser jungen Schwester.
Maria sagt zu ihr: „Laß nach diesem Muster eine Medaille prägen. Diejenigen, die sie mit Vertrauen tragen, werden große Gnaden empfangen.“ Die Medaille wird mit Zustimmung des Erzbischofs von Paris vor allem an Cholera-Kranke in den Hospitälern der Stadt weitergegeben. Erstaunlich viele gläubige Kranke werden gesund, so daß die Bevölkerung bald von der „Wundertätigen Medaille“ spricht. Wohlgemerkt, sie ist kein Talisman, wie ihn manche Nicht-Christen als eine Art „Zaubermittel“ bei sich haben. Die Medaillen sind gesegnet. Die Hilfe CHRISTI ist über sie herabgefleht. Die Medaille hat keine Eigenmacht. Doch die Gnade des Himmels ist mit ihr und dem, der sie trägt. Wunder sind immer – und bleiben immer – ein Geschenk GOTTES, sie können nicht eingefordert werden. Aber JESUS läßt die nicht im Stich, die Seine Mutter ehren. Das zeigt ER schon bei der Hochzeit zu Kana (Joh 2,3), als Maria ihn auf die Not der Hochzeits-Gesellschaft aufmerksam macht: „HERR, sie haben keinen Wein mehr. Was ER euch sagt, das tut“. In allen Jahrhunderten haben Christen die Bilder Mariens in Ehren gehalten und vor ihnen gebetet, d. h. um Fürbitte gerufen. Auf der „Wunderbaren Medaille“ sind auch Strahlen abgebildet, die von der Muttergottes ausgehen: „Die Strahlen auf ihr symbolisieren die Gnaden, die ich über jene ausgieße, die mich darum bitten“, erklärte die Gottesmutter der Novizin Katharina 1830. Die Kirche erkannte die Erscheinungen als vom Himmel stammend an. Die Anrufung, die auf der Medaille steht, hat Schwester Katharina ebenfalls in ihren Visionen gesehen: „O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen“. Zahlreiche überprüfte Berichte existieren, daß gläubige Medaillen-Träger wunderbare Hilfe erfahren haben. In Paris, in der Rue du Bac, liegt der Leib der Sr. Katharina Labouré (†1876) in einem Glassarg aufgebahrt, für jedermann zugänglich. 1933 wurde der Leichnam unverwest aufgefunden. Pius XII. (†1958) hat die Ordensfrau heilig-gesprochen.  
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Angebot: Weihwasser oder Weihwasserbecken (je 12 €)
Rosenkränze oder Skapulier (je 5 €)
wundertätige Medaillen (0,20 € pro Stück)

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Dieser alte Kartäuser-Spruch gilt heute noch: Das Kreuz auf der Kuppel des restaurierten Berliner Schlosses steht, und im Münsteraner Friedenssaal hängt es wieder.

In Wien steht das Kreuz noch, obwohl die Nazis vor 85 Jahren eine Jugend-Kundgebung mit dem Thema „CHRISTUS ist unser Führer“ schlossen, die im Erzbischöflichen Palais stattfand. Schon Paulus stellt fest: „Wir verkündigen CHRISTUS als Gekreuzigten, für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit“ (1 Kor 24): „GOTTES Kraft und GOTTES Weisheit“. Der Mast im Sturm des umkämpften Kirchenschiffes ist das Kreuz. Schon Isaak (1.800 v. CHR.) trägt das Holz auf den Berg, auf dem er geopfert werden soll (1 Mos 22,6). Noch heute wird das Lied vom leidenden Gottesknecht (Jesaja 23) in Synagogen-Gottesdiensten nicht zitiert. Wohl aber von Christen. Und über dem Grab des Osnabrücker Bischofs Franziskus Demann (†1957) steht sein Leitwort: „Sei gegrüßt, Kreuz, du unsere einzige Hoffnung.“
Buch: Gottes starke Töchter. Große Frauen in der Bibel (15 €)

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