Autor: ADmCMv

Mein Zwillingsbruder und ich wußten nicht, warum unser Vater ständig männliche Bekanntschaften im Haus hatte. In unserer Kindheit sind wir beide von unserem Vater sexuell mißbraucht worden.

Dawn Stefanowicz, die heute ver­heiratet ist und in Ontario, Ka­na­da, lebt, verteidigt das Recht von Kindern auf Vater und Mutter:

„Ich hatte Albträume und stotterte sieben Jahre lang stark, hatte schlaflose Nächte, litt Jahrzehnte an Depressionen und tiefsitzenden Minderwertigkeitsgefühlen.

Ich habe meinen Vater immer geliebt, was auch immer er sagte oder tat … Fragen durfte ich ihm nicht stellen oder moralische oder religiöse Argumente vorbringen. Immer mußte ich auf seine Gefühle Rücksicht nehmen und mußte darauf achten, ihn nicht zu verletzen, sonst bekam er einen Anfall schlechter Laune … Bei uns, die wir nun erwachsen sind, treten auf sexuellem Gebiet Unordnung und Experimentierverhalten häufiger auf. Es gibt eine höhere Anzahl unter uns, die sexuell mißbraucht wurden … Drogen, Alkohol, Eßstörungen oder Suizidgedanken sind Möglichkeiten, mit dem emotionalen Schmerz und den psychischen Schäden unserer Erziehung fertigzuwerden … Die negativen Konsequenzen unserer Erziehung bleiben uns für den Rest unseres Lebens erhalten …

In der Mehrheit der Studien, die sich mit gleichgeschlechtlichen Eltern befassen, wird die Wahrheit über die Probleme und Belas­tungen der bei lesbischen und schwulen Eltern aufgewachsenen Kinder vertuscht…“.
Verteil-Info „Homosexualität“

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Viele gestehen eine Niederlage nicht ein: Sie scheuen die Beichte als Seelen-Rettungs-Operation.

Eine Dummheit! Denn Niederlagen lassen wachsen – wenn sie eingestanden werden. Der Mensch kann nicht immer gut sein. Das weiß auch JESUS, legt uns aber die Reue über begangenes Unrecht ans Herz und stattet seine Jünger mit der Vollmacht aus, Sünden zu vergeben.

Liebe, auch Liebe zu GOTT, ist eine ständige Arbeit, obwohl ER uns unaufhörlich, übermächtig liebend, entgegenkommt. Wir sträuben uns aber oft, einen Einblick in unser Innenleben zu nehmen, leben einfach so dahin. Doch welch ein Irrtum! Wir sollen – wie der dreieinige GOTT – in die ewige Liebesgemeinschaft hineingezogen werden.

GOTT kennt unser Innenleben zutiefst. Aber ER möchte unsere bewußte Mitwirkung an dem Liebes-Bündnis zwischen IHM und dem Geschöpf. Der Beichtvater ist wie betäubt in GOTTES Käfig und sich seiner eigenen Armseligkeit bewußt, wenn er die Beichte entgegennimmt. Ohne einen Ansturm auf die Beichtstühle kann es in dem ganzen Land keinen Glaubens-Aufschwung geben. Nicht zuerst, weil Priester un-informiert sind, sondern weil sich zu viele nicht mehr dem Ansturm des HEILIGEN GEISTES aussetzen. GOTT ist es, der die Lossprechung von Schuld im Beichtstuhl gibt und die neue Kraft zu einem echteren Leben. Der Priester ist nur Stellvertreter GOTTES. Durch den Priester spricht CHRISTUS selbst.
Pfr. Winfried Pietrek

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Sexualität ist nicht das Höchste und Größte des Menschenlebens.

Liebe ist mehr, auch wenn sie Sexualität einbezieht. Zum innersten Kern der Liebe gehört die Treue. Die sich einander vertraut gemacht haben, sind nicht mehr auswechselbar – auch wegen der zeitlichen Begrenzung und Prägung des Menschen. Deshalb ist Ehe auf Probe nicht möglich. Deshalb hat jeder Ehepartner die Schwächen des an ihn Geschmiedeten mit zu tragen. Deshalb ist die Ehe unauflöslich und von JESUS mit einem besonderen Segen im Ja-Wort des Ehe-Sakramentes – vor Zeugen – bedacht. Pflegen SIE Liebe und Treue durch gemeinsames Gebet!

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Das Bekenntnis zum Kreuz verwandelte die Vielheit der Völker zwischen Nordmeer und Mittelmeer zur Einheit. Es schuf den geistigen Raum, in dem sie alle zuhaus waren, und verband sie zu einer Gemeinschaft. Ohne diese hätte nie ein Europa werden können.

Man denke sich aus der Geschichte Europas alles fort, was allein dem Bekenntnis zum Kreuz und der tiefes Bekenntnis begründenden Verbundenheit zu danken ist: Was bleibt übrig?

Was Europa geworden ist, ist es unterm Kreuz geworden. Wir wissen nicht, was ohne das Kreuz aus Europa würde, wahrscheinlich ein Gemenge von Völkern und Staaten ohne verbindende Idee, ohne gemeinsame Werte, eine Gesellschaft, aus der jedes Bewußtsein eines gemeinsamen Auftrages und einer höheren Verantwortlichkeit entwichen wäre. Das ist der Abgrund, an dessen Rande Europa heute dahinschwankt.

Wie der Mensch selbst zwischen gut und böse steht, so auch alles, was von ihm kommt. Alles Menschenwerk steht entweder in der Furcht GOTTES oder in der Auflehnung gegen GOTT. Das gilt auch für die Führung der Völker und Staaten.

Wäre es GOTTES Wille, uns das Kreuz zu nehmen, so geschähe es. Dann wanderte das Kreuz zu anderen Völkern, wer weiß, wohin? Wäre das GOTTES Wille, so geschähe es. Aber wir wissen es nicht, wir wissen nur, wie es um Europa steht, und wissen, daß wir das Kreuz nicht lassen dürfen, weil es unser Auftrag ist. Und der Auftrag ist alles.
August Winning

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An der Universität Münster wird der Studiengang „Islamische Religionslehre“ angeboten. Derzeit werden 242 Koran-Gläubige zu Lehrern für alle Schulstufen ausgebildet.

Die ersten 15 Absolventen gingen im November 2017 ins Referendariat in NRW. Jedes Jahr werden etwa 60 neue Absolventen erwartet. Der Protest deutscher Islamverbände aber geht weiter: Sie fordern für jede islamische Religionsgemeinschaft einen eigenen Unterricht als ordentliches Lehrfach an öffentlichen Schulen. Appell an alle in Schlüsselpositionen von Uni und Schule, die christlichen Wurzeln des Abendlandes zu schützen! Infos: Islam von A-Z (5 €)

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Auch in Deutschland gibt es Hunger: Den Hunger der Seele. Die Statistik über seelisch-psychisch Kranke ist drastisch angestiegen.

In dem Wunder der Brotvermehrung stillt JESUS den körperlichen Hunger von 5.000 Menschen. Er hat Mitleid, als er die Menschenmenge sieht, die 3 Tage lang ergriffen Seinen Worten lauscht, aber nichts mehr zu essen hat. „Lasse ich sie hungrig gehen, werden sie auf dem Weg zusammenbrechen!“, weiß JESUS. Deshalb erbarmt er sich der leiblichen Nöte. 5 Brote werden in Körben durch die Reihen von 5.000 Zuhörern gereicht. Auf wunderbare Weise vermehren sie sich: Jenseits aller Naturgesetze bleiben 12 Körbe voll Brot übrig. Damit ist die Brotvermehrung viel mehr, als ein rein zwischen-menschliches Teilen hätte erreichen können. GOTT ist auf ständige Vermehrung des Guten hin angelegt: Brot vermehrt ER, Liebe, Glaube, Frieden, sogar die jetzige Zeit später in der Ewigkeit – alles auf übernatürliche Weise. Der Mensch jedoch muß mitziehen, ein offenes Herz haben: Er muß glauben, beten, lieben. Dann kann JESUS Wunder wirken. Damals wie heute.

Brot für die Seele

„Mich erbarmt des Volkes!“ ist die Grundhaltung JESU. Deshalb kam JESUS auf die Erde: Um den Menschen den Frieden der Seele zu bringen. Das leibliche Wohl ist nur eine Brücke. Daher predigt er die vollkommene Liebe: Zu GOTT, dem Nächsten, sogar zu den Feinden, zu sich selbst – und zeigt uns in der Bergpredigt, wie jeder Mensch durch Versöhnungsbereitschaft und guten Willen im Glauben an den GOTT-Menschen diesen Seelenfrieden erreichen kann. „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus GOTTES Mund kommt!“ (Mt 4,4). Und ER fügt bei anderer Gelegenheit hinzu: „Meine Speise ist es, den Willen Meines Vaters zu tun.“ (Jo 4, 32). Damit weist ER uns den Weg zum inneren Frieden. Seelenfrieden stellt sich ein, wenn der Mensch den Willen GOTTES in Liebe und Gebet tut: Die Lebensumstände anerkennt, ein tägliches JA zu ihnen sagt, die Gebote in Liebe hält, jede Tat im Alltag zum Lob GOTTES ausführt, IHN bei Schwierigkeiten um Hilfe anruft, IHM Gelungenes in Dankbarkeit schenkt. So hat es der Menschen-SOHN vorgelebt. Bis hin zu Seinem Lebens-Opfer am Kreuz, als er Seinen Mördern verzeiht: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lk 23, 34). Dieses Lebens-Beispiel JESU ist ein Ausdruck des Erbarmens und der Liebe GOTTES für uns. Wir sollen genauso handeln.

Brot für die Ewigkeit

Das Brot des Ewigen Lebens ist der Leib JESU: In jedem heiligen Meßopfer wird das Brot – die Hostie – durch den geweihten Priester in den Leib CHRISTI verwandelt (Transsubstantiation). Real-Präsenz GOTTES in jeder heiligen Kommunion. Direkte Verbindung des Gläubigen mit dem Heiland. JESUS lehrt: „Wer Mein Fleisch ißt und Mein Blut trinkt, hat das ewige Leben in sich!“ (Joh 6, 55). Jeder Empfang der heiligen Kommunion ist eine Stärkung auf dem Weg in die Ewigkeit. Wer selten kommuniziert, droht, auf dem Weg zu erliegen. Auch dieses Wunder der Eucharistie ist Ausdruck der Barmherzigkeit unseres liebenden GOTTES. Danken wir IHM täglich für diesen Schatz der Liebe und beginnen jeden Tag neu, ein schöneres Abbild der EWIGEN LIEBE zu werden.
Sr. M. Anja

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Zwei Muslima scheitern mit ihrem Verlangen beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

Aus religiösen Gründen wollten die beiden ihren Gesichts-Schleier (Nikab) tragen, ohne den sie ihre Privat-Sphäre verletzt sahen und sich selbst diskriminiert. Der Gerichtshof lehnt diese Auffassung von Religionsfreiheit ab. Ein Zusammenleben „unter Menschen müsse garantiert bleiben.“

Islam von A bis Z“ (5 €)

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Auf Flämisch, Englisch, Französisch, Deutsch singen die Männer in schmutzigen Uniformen – aber ohne Gewehre – „Stille Nacht“.

Was an Heiligabend 1914 ge­schieht, macht Hoffnung für alle Ewigkeit. Britische, französische, belgische sowie deutsche Soldaten unterbrechen den Ersten Weltkrieg in Eigen-Initiative und feiern gemeinsam das Fest des göttlichen Friedens. Diese „heilige Nacht“ will sich ausbreiten auf alle Tage und Nächte, weil der RETTER da ist. Wer die drei Strophen des Liedes nicht kennt – international ähnlich bekannt wie „Ich hat einen Kameraden“ – sollte sich für den Advent vornehmen, das Friedenslied zu lernen. Nicht nur für den Heiligen Abend. Und auch mit dem Herzen.

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Herodes mordet noch immer. Ja, er hat sich in unvorstellbarem Maß vermehrt und ist zu einer weltweiten Armee geworden.

Damals in Bethlehem waren es vielleicht drei Dutzend Kinder, die vom Mord-Kommando des Herodes in Stücke gehauen wurden und ein paar Mütter gleich mit. Heute sind es Millionen und Abermillionen, die schon vor der Geburt im Mutterleib getötet werden. Ein starker Unterdruck zerreißt sie, und der Schlauch saugt die Stücke ab. Das geschieht im Krankenhaus, und die Krankenkasse bezahlt es. Als ob das Kind eine Krankheit wäre! Die meisten Kinder werden aber schon durch die Pille getötet im frühesten Stadium ihrer Existenz.

Welche Männer mögen zur Einsatz-Gruppe des Herodes gehört haben? Wahrscheinlich selbst Ehemänner und Väter. Heute sind es studierte und geachtete Männer, die ihren Namen mit einem Dr. med. schmücken und auch selbst Väter sein dürften. Viele von ihnen tun nichts anderes, als Kinder zu töten, tagaus, tagein. Was für ein Leben! Manche bringen es dabei auf mehr als 100.000! So qualifiziert man sich für die Hölle. Zu den Tätern im weitesten Sinn gehören aber auch alle, die bei einer Wahl ihr Kreuzchen hinter einer Abtreiber-Partei machen. Auch sie werden einmal Rechenschaft darüber ablegen müssen.

Nur Matthäus (2,16) berichtet vom Kindermord damals. Der jüdische Geschichts-Schreiber Flavius Jo­sephus schweigt darüber. Vielleicht hat er nichts davon gewußt, möglicherweise aber wegen der „Geringfügigkeit“ nicht erwähnt. Der verbrecherische Charakter des Herodes aber macht den Kindermord hoch wahrscheinlich. Schon sofort nach seiner Thronbesteigung läßt er 45 Gegner um­bringen. Später auch drei seiner Söhne, die er für mögliche Rivalen hält. Nach seinem Tod sollten sämtliche Vornehme des Landes getötet werden, um die Totenklage zu vergrößern. Dazu ist es dann aber nicht gekommen. Warum befiehlt der König den Kindermord? Er hatte erfahren, daß in Bethlehem ein neuer König der Juden geboren sein sollte. Da er aber nicht wußte, wo und wer der war, läßt er alle Jungen unter zwei Jahren erschlagen. Dann mußte der Gesuchte darunter sein. Doch der war schon nicht mehr am Ort. Die Kirche gedenkt der Unschuldigen Kinder von da­mals und heute am 28. Dezember.

Werner J. Mertensacker

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Wer ständig mit der Technik lebt, dem fällt es schwerer, Geduld zu bewahren. Dennoch warten bis heute alle wachen Christen auf die Wiederkunft CHRISTI – nicht nur im Advent.

Obwohl ER feststellt, daß der Zeitpunkt ein Geheimnis ist, maßen sich viele an, ihn im voraus berechnen zu können. Sie meinen: Mit dem Lauf der Welt dürfe es einfach nicht so weitergehen. Es stehe so schlimm!

CHRISTUS wird wiederkommen, weil es GOTTES Wille ist – nicht aus Groll gegen Seine Schöpfung. ER ist zwar Richter, doch ER kommt, um das Reich GOTTES in seiner Fülle zu bringen. Deshalb wird seit der Urkirche um Seine Wiederkunft gebetet. Mit jedem „Dominus vobis­cum!“ – frei, aber tiefer übersetzt – erschallt der Ruf: „Der HERR ist im Kommen!“ Urchristen kannten neben dem Amen und Halleluja noch das Maranatha: „Komm, Herr JESUS!“, wie es am Ende des letzten Bibelbuches besonders deutlich aufscheint. Auch die Vollen­deten in der Ewigkeit bitten um das endgültige Kommen CHRISTI: Dann kann ER nie wieder beleidigt werden, weil das Erdenleben mit seiner Unvollkommenheit aufhört und das Böse überwunden ist. Dann werden auch die toten Leiber auferstehen, die Schöpfung wird vollendet sein.

Zwar haben alle vergangenen Jahrhunderte – vor allem um das Jahr 1.000 – damit gerechnet, die Endzeit mit der Wiederkunft CHRISTI selbst zu erleben. Doch JESUS verweist darauf, daß GOTT den Termin „Jüngster Tag“ für sich behält. Aus Barmherzigkeit für alle! Pfr. W. Pietrek

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