Autor: ADmCMv

Der CM-KURIER fragt, ob „Ruhen im Geist“, also Rückwärtsfallen beim charismatischen Segen, hypnotisch zu erklären sei. Dazu: Sicherlich auch. Ein Beweis dafür sind die „wohligen“ Gefühle. Gerade diese sind in der hypnotischen Trance typisch.

Ich glaube allerdings auch, daß sich bei gewissen Personen dämonische Belastungen zeigen. Das habe ich als Helfer bei charismatischen Veranstaltungen immer wieder erfahren, wenn einzelne Personen blitzschnell auf den Rücken geworfen wurden, so daß ich sie kaum auffangen konnte.

Das Rückwärtsfallen wird ja auch im Hinduismus, Schamanismus und bei esoterischen Praktiken beobachtet. Und hier ist dieses Phänomen ganz sicher nicht vom HEILIGEN GEIST gewirkt. Auch das Empfinden eines elektrischen Schlags bei der Handauflegung ist von okkulten Heiltechniken bekannt. So berichtet z. B.die Völkerkundlerin Joan Halifax in ihrem Buch „Die andere Wirklichkeit der Schamanen – Erfahrungsberichte von Magiern, Medizinmännern und Visionären“ von einer schamanistischen Erfahrung mit dem Indianer Adamie:

„Eine Kraft zog mich in das Tanzen und Tosen … Ich starrte Adamie an, und mein Körper zuckte in heftigen Krämpfen… wirbelndes Licht durchfuhr meinen Körper … Dann wurde ich von den Füßen gerissen …“

Als charismatischer Aussteiger kann ich nur alle warnen, kritiklos an sog. Heilungsveranstaltungen teilzunehmen.

Zu den „Gefühlen tiefen Friedens“ beim „Ruhen im Geist“ möchte ich noch ein Wort von Prof. Reto Nay, Leiter des Internetfernsehens www. Gloria.tv, zu bedenken geben:

„Ruhe in der Unordnung ist kein Frieden, sondern die letzte Phase der Agonie“.
Klaus Esser
Buch zu diesem Thema

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Zu Imamen ausgebildet werden immer mehr Jugendliche in illegalen Islam-Schulen in Europa. Zur Zeit ermittelt Österreich in Wien und Linz, da die Finanzierung von Privatschulen aus dem außer-europäischen Ausland dort verboten ist.

Islamische Terror-Anschläge reißen nicht ab: 2017 bis zum Herbst in Europa Gewalt-Akte mit 59 Toten und über 300 Verletzten.

700 Muslime werden von deutschen Behörden als „gefährlich“ eingestuft, dazu im vierstelligen Bereich eine Dunkel-Ziffer.

Gebets-Aufruf von Abu Ramadan in der Ar´Rahman-Moschee in Biel, Schweiz: „Oh, Allah, ich bitte dich, die Feinde unserer Religion zu vernichten: die Juden, die Christen und die Hindus und die Russen und die Schiiten. Und gib dem Islam seinen alten Ruhm zurück.“ privat-depesche

Laut Umfrage gehört für 60% der Deutschen der Islam nicht zur BRD. 58% Unions-Wähler, 65% FDP- und 98% AfD-Wähler stimmen dieser Aussage zu.

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Mit 14 Jahren sieht das Bauernmädchen Bernadette Soubirous in Frankreich beim Holzholen plötzlich eine „schöne Dame“. Diese befiehlt ihr, nach einer Quelle zu graben.

Es ist Winter. Februar. Die Soubirous sind verarmt, die 14jährige Bernadette leidet unter Asthma, kann weder lesen noch schreiben. Als sie zusammen mit ihrer Schwester den Gave-Fluß bei Lourdes durchwaten will, mag sie ihren Augen nicht trauen: Sie sieht eine wunderschöne Dame in weißem Kleid mit blauem Gürtel. An 18 Tagen – zwischen dem 11.2. und dem 16.7.1858 – sieht sie die Dame immer wieder. Wiederholt fällt das Mädchen in Ekstase – überwältigt von dem Einbruch des Übernatürlichen. Ärzte bestätigen das Wunder.

Wer ist die Dame, und was will sie?

Erst am Ende der Erscheinungen offenbart die Dame sich als die Unbefleckte Empfängnis: Sie ist die GOTTES-Mutter Maria, frei von Schuld und Erbsünde. Sie wählt das Bauernmädchen, da dieses sich den theologischen Begriff „Unbefleckte“ nicht ausgedacht haben kann. Orts-Pfarrer und Bischof schenken Bernadette endlich Glauben. Die staatlichen Behörden verfolgen sie, verhören sie, wollen sie ins Irrenhaus sperren. Als aber der Sohn Kaiser Napoleons durch Kräuter  nahe der durch Bernadette ausgehobenen Quelle geheilt wird, müssen die Staatsbehörden die Erscheinungs-Grotte  auf Anordnung des Kaisers wieder freigeben.

Die schöne Dame spricht nicht viel. Was sie aber sagt, hat Macht: Bernadette soll mit bloßen Händen im Boden graben, bis Wasser hervorkommt. Die Umstehenden staunen oder spotten. Aber als die Quelle sprudelt, werden plötzlich auf wunderbare Weise Kranke von dem Wasser gesund. Bis heute sind 30.000 Heilungen in Lourdes registriert. Eine Kapelle soll gebaut werden, damit die Menschen wieder beten, so die schöne Dame. Und Lichterprozessionen sollen stattfinden. Bernadette richtet alles aus. Und das Volk folgt – bis heute. Tausende Pilger jährlich. Das Rosenkranz-Gebet wünscht die GOTTES-Mutter und Reue und Buße wegen eines schlechten Lebens. GOTT soll wieder im Mittelpunkt stehen.

Der Preis?

Die schöne Dame sagt Bernadette voraus: „Ich werde dich nicht in diesem Leben glücklich machen, sondern im nächsten.“ Auch dies erfüllt sich: Als Nonne im Kloster von Nevers leidet Bernadette sehr. Die schöne Dame hat sich zurückgezogen. Jedes Wort über die Erscheinungen wird ihr, der Ordens-Schwester Maria Bernarda, verboten. Zum Asthma gesellen sich Knochentuberkulose und andere Krankheiten, die sie dreimal an den Rand des Todes bringen. Die Ordensoberin demütigt sie, um sie vor Hochmut wegen der Erscheinungen zu bewahren. Bernadette gilt als untauglich für jegliche Arbeit. Mit 35 Jahren stirbt sie: Ihr Leichnam ist unverwest. Jeden 16. April ehrt die Kirche die heilig-gesprochene Nonne Maria Bernarda.
Sr. Maria Anja

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Der Gender-Unterricht hat in Hessen bereits begonnen

In der Altersgruppe von 6 – 10 Jahren ist das Thema „unterschiedliche Familiensituationen“ (z.B. Patchworkfamilien und gleichgeschlechtliche Partnerschaften) verbindlich vorgeschrieben.
Zehn- bis Zwölfjährige müssen in Hessen ihre „sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten“ bekanntmachen: männ­lich, weiblich, heter-, B-, homo- oder transsexuell. Verrückt!

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Vier Millionen Chinesen schuften in Straflagern. Jeder in China kann versklavt werden, denn die Polizei hat das Recht, bis zu vier Jahre einzusperren, ohne daß ein Richter oder Anwalt gehört wird.

Was für eine Gefühlskälte der Herrschenden! Daheim sitzen sie abends im trauten Familienkreis, ohne daran zu denken, daß zeitgleich Unschuldige jahrelang ihren Familien entrissen sind, nur weil ein Wort gegen die Gewalt-Herrscher der chinesischen Regierung gefallen ist. Träumen diese Politiker manchmal von ihren Opfern und haben Schuldgefühle? Oder sind sie sich nie bewußt, daß sie wie grausame Henker sind, wenn sie sogar Organe von Hingerichteten ausschlachten und verkaufen lassen?

Niemand wagt es, den chinesischen Diktatoren die Maske vom Gesicht zu reißen, damit es international nicht zu noch schlimmeren Verwerfungen kommt. Denn China schützt auch seinen Vasallen Nord-Korea, welches ebenfalls kommunistisch ist und eine Familien-Diktatur. Auch im Norden Koreas zahlreiche Arbeitslager. Hier sind vor allem Christen inhaftiert. Geflohene Christen liefert China zurück an Nord-Korea und dessen Arbeitslager.

Die Arbeits-Sklaven Chinas haben täglich bis zu 18 Stunden zu arbeiten, auch sonntags. Entgegen den Aussagen der Regierung und der chinesischen Verfassung wird mancherorts gefoltert. Die Produkte, die Häftlinge in den Gefängnissen Chinas anfertigen, werden in aller Welt an ahnungslose Wohlstandsbürger verkauft. Beide – China und Nord-Korea – verbreiten unberechenbaren Schrecken weltweit.

              Michael Feodor

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Christen fühlen sich manchmal überfordert, z.B. wenn sie sich auch mit denen versöhnen sollen, die keine Versöhnung wollen.

  1. ‑Christen stehen dann oft als die Dummen da. Sie werden z.B. nicht gegrüßt, wenn sie tapfer den Gruß als erste aussprechen. JESUS aber sagt über einen verweigerten Gruß an andere: „Handeln so nicht auch die Heiden?“ (Mt 5,45).
  2. ‑Auch Christen müssen über ihren Schatten – ihren Stolz, ihre Ich-Sucht – springen.
  3. ‑Sie sollen sogar ihr Aufbegehren gegen Missetäter freiwillig im Herzen löschen, obwohl ihnen gerechte Selbstverteidigung gestattet ist (Joh 18, 23).
  4. ‑Sie sollen sich – auch nicht unbewußt – für besser einstufen als andere und so still richten (Mt 7,3).
  5. ‑Christen haben nicht siebenmal, sondern 77mal zu verzeihen – d.h. immer (Mt 18,22).
  6. ‑Die Bergpredigt ist voller Appelle zu größerer Liebe: „Wenn jemand dir das Hemd wegnimmt, gib ihm auch den Mantel!“ (Mt 5, 40).
  7. ‑Wer sich überfordert fühlt, vergißt: Wir müssen nicht alles aus eigener Kraft tun. GOTT stülpt die Herzen um. Aus eigener Kraft ist z.B. Versöhnung im Sinne JESU nicht möglich.
  8. ‑Schon im AT hilft der Priester als Mittler zu GOTT, Sünden über Bord zu werfen: Am Versöhnungstag fastete das Volk bereits am Vorabend des Fes­tes. Am Tag selbst durfte der Hohepriester, nachdem er je einen Sündenbock für seine eigenen Vergehen und einen für die der Israeliten geschlachtet hatte, ins Allerheiligste gehen – einmal im Jahr (Lev. 23, 26).
  9. ‑Der Sündenbock des NT ist JESUS, der durch Sein Blut stellvertretend die bösen Taten der Menschen sühnt und uns so neues Leben schenkt (Heb. 9, 12).
  10. ‑Dieser Kreuzes-Tod JESU wird täglich in der Meßfeier unblutig – aber real – gegenwärtig gesetzt, so daß die Teilnehmenden mit GOTT wieder versöhnt werden können.

Der Gewinn für einen jeden, der die Bergpredigt in die Tat umsetzt?
– Der innere Frieden, den die Welt nicht geben kann.
Pfr. Winfried Pietrek

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Unermüdlich kämpft diese Lebensrechts-Bewegung aus Weinheim für den Schutz des Lebens.

Die Initiative bezweifelt nach dem schlechtesten Bundestags-Wahl-Ergebnis der CSU seit 1949, daß CDU/CSU es wirklich „geschafft haben“: Nicht das „Flüchtlings-Thema“, sondern die Einwilligung christlicher Politiker zum vorgeburtlichen Kindermord (Abtreibung) läuten den Niedergang ein.
Viele Stammwähler haben sich aufgrund des Medicare-Freiham-Skandals und der Verbindung des Tötungs-Mediziners Friedrich Stapf, München, und des Immobilien-Geschäftsmanns Dipl. Ing. Hans Hammer, CSU, von der CSU abgewendet. „Es ist der Hammer, daß dieser Herr Hammer Teile seiner Immobilien an Deutschlands größten Abtreiber, Friedrich Andreas Stapf, vermietet, monatlich einen fünfstelligen Betrag als Mieteinnahme verbucht, den Abtreibungsmord fördert und letztendlich dadurch seine eigene Partei zum Narren macht“, prangert die Initiative „Nie wieder!“ an. Umdenken ist notwendig und entsprechendes Handeln, damit wieder Vertrauen in die Politiker gesetzt werden kann. Ein Abdriften der Wähler zur AfD ist die Folge, wenn die CDU/CSU es in 1 bis 2 Jahren nicht schafft, wieder christliche Werte in die Gesellschaft zu tragen.

Günter Annen

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Weltweit die meisten Babymorde im Mutterleib erleidet Rußland, obwohl der Staat  für jedes zweite und alle nachfolgend geborenen Kinder einmalig 10.000 € zahlt.

Seit 1973, als US-Richter Babymord zuließen, wurden 59 Millionen Kinder in den USA getötet. Fast jedes 3. Opfer ist farbig, jedes 4. hat Vorfahren in Südamerika. Langsam wird die Tötungs-Ma­schinerie niedergebetet.

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Nur 0,4% der Iraner sind Christen und praktizieren ihren Glauben unter einer Mehrheit von 98,8% Muslimen.

Staatspräsident Hassan Ruhani setzt die kleinen christlichen Gemeinden unter Druck: In Varamin bei Teheran durchsuchten Agenten des iranischen Geheimdienstes eine Hausgemeinde und inhaftierten die Gläubigen. Keiner kennt den derzeitigen Aufenthaltsort der Gefangenen. Ein Sprecher der Menschenrechtsorganisation So­lidarity Worldwide kommentiert: „Auch wenn Staatspräsident Hasan Ruhani den Ruf hat, gemäßigt zu sein, gibt es keine Verbesserung bei den Menschenrechten. Oppositionelle, Journalisten und Anhänger religiöser Minderheiten werden weiterhin eingesperrt. Besonders betroffen sind zum Christentum Übergetretene und die Bahai-Sekte.“

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