Autor: ADmCMv

Fünf Gipfel-Kreuze wurden 2017 in Bayern von Unbekannten umgesägt, umgehackt, zerstört. Beginn tragischer Lästerung.

Das Kreuz auf dem Berg ist ein Zeichen dafür, daß GOTT alles überragt. Schon JESUS liebte die Berge als Zeichen der GOTTES-Nähe. Das Kreuz auf dem Gipfel ist Symbol für die Verbindung von Himmel und Erde: GOTTES- und Nächstenliebe gehören zusammen. Als Marterholz zeigt es zugleich auf die Feindesliebe. Seit JESUS ist es das Rettungs-Symbol der Menschheit, der entscheidendste Ort unserer Kultur. Alle Kunst-Epochen zeigen es auf ihre Weise als Sinnbild des Abendlandes, ja als zentrale Aussage vieler Kulturen weltweit. Die CHRISTLICHE MITTE hat zu mehr als 400 Kreuzen in Deutschland beigetragen. Wer ein Kreuz errichtet oder errichten will, möge uns bitte mit Foto darüber berichten. Unser Verteil-Flugblatt „Öffentliches Bekenntnis zum Kreuz: JA, ICH MACHE MIT!“ ist aktueller denn je – auch zur Sühne für Kreuz-Schändungen.

Pfr. Winfried Pietrek

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Nach dem Vorbild Mohammeds werden bis heute Christen von Muslimen gefangengenommen, um sie als Sklaven zu verkaufen.

Neben seinen 13 Frauen pflegte der „Prophet Allahs“ auch Sexualverkehr mit Sklavinnen, die im „heiligen Krieg“ oder bei Beutezügen in die Hände der Muslime gefallen waren. Unter ihnen war auch die christliche Sklavin Maria. Mohammed hatte seiner eifersüchtigen Frau Hafsa versprochen, den Verkehr mit dieser Sklavin aufzugeben, konnte aber seine Leidenschaft für sie nicht beherrschen. Und so offenbart ihm „Gabriel“, daß Allah, „voller Vergebung und barmherzig“ sei und ihm den Sexualverkehr mit der christlichen Sklavin erlaube. Scharen von Christinnen und christlichen Mädchen wurden in den vergangenen Jahrhunderten islamischer Eroberungen gefangengenommen und unter die Soldaten verteilt.

(Aus dem CM-Büchlein: Allahs Krieg gegen die Christen. 2€).

Setzen wir das christliche Liebes-Gebot und den Glauben an JESUS CHRISTUS gegen die ungeheuerliche Mißachtung!

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Schon die Propheten hatten Schüler, die ihnen folgten: Sie hatten Glaubensunterricht wie später die Jünger JESU.

Einzelne der Schüler des Johannes des Täufes schließen sich JESUS an, als dieser zu predigen und wirken beginnt. Was ist bei JESUS anders? „Ich habe euch erwählt, nicht ihr MICH.“, betont JESUS. Dies zeigen die Berichte aller vier Evangelien, wenn JESUS z.B. Matthäus von seiner Tätigkeit als Zöllner „von jetzt auf gleich“ zur Nachfolge aufruft. Ähnlich ergeht es Petrus und den anderen Aposteln.

12 von den 72 Jüngern JESU werden Apostel genannt: Die heutigen Bischöfe sind ihre Nachfolger. Alle ordnungsgemäß ge­weiht in der Apostolischen Sukzession (Abfolge). Die 72 anderen Jünger, von denen LK 10,1 berichtet, sind den heutigen Priestern und Missionaren vergleichbar: „Zu zweit“ sendet sie der Menschen-Sohn aus, „in alle Städte und Dörfer, wohin ER selbst gehen wollte.“ Ähnlich einer Vorhut, die Seine Ankunft vorbereitet. JESUS stellt an Seine Abgesandten hohe Anforderungen: „Ich sende euch wie Schafe un­ter Wölfe“, „Nehmt kein Geld mit, keine Vorrats-Taschen, kei­ne Schuhe.“ Barfuß und arm sollen sie Frieden anbieten und sich ganz der GÖTTLICHEN Vorsehung anvertrauen. Dabei haben sie den Auftrag, Kranke zu heilen und das nahende GOTTES-Reich anzukündigen.

JESUS bereitet sie darauf vor, abgelehnt zu werden. Das gilt für alle echten Christen. Zum Martyrium muß jeder echte Christ bereit sein, zum Blutzeugnis für Christus. Denn dies hat ER uns vorgelebt. Sogar Dämonen können die Jünger mit der Kraft JESU austreiben: „Wer euch hört, der hört MICH, und wer euch ablehnt, der lehnt MICH ab“ (Lk 10,16). Das zweite Kennzeichen eines wahren Jüngers JESU ist die Liebe: „Liebet einander, wie ICH euch geliebt habe!“ (Joh 13, 35), schallt es durch das ganze Johannes-Evangelium.
Machen wir auch heute Ernst damit!     
K.R.
10 Büchlein „Katholiken antw.“, 15 €

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Die 10.000 Salafisten in Deutschland wollen einen islamischen „Allah-Staat“ und rekrutieren junge Muslime für den Dschihad.

Die Terror-Organisation Boko Haram in Nigeria hat Tausende Menschen aufgeschreckt. Jetzt bringen Menschenrechtler der IGFM finanzielle Hilfe für die Ausbildung einheimischer „Friedens-Agenten“ nach Afrika.

Mit Geschrei und unflätigen Ausdrücken störten islamische Zu­schauer eine Gerichtsverhandlung in Mannheim, wobei Richter sie nur mühsam zur Ruhe bringen konnten.

Seit Monaten unternehmen 15 Jugendliche aus Nord-Afrika Diebstähle auf offener Straße in Mannheim, zerstören Inventar, bedrohen und attackieren Menschen. Problem: Aufgrund ihres Alters gelten die Minderjährigen als „besonders schutzbedürftig“.

Einstellungsberater der Bundespolizei sollen künftig bewaffnet sein. Hintergrund: Ein junger Bewerber bei der Polizei-Akademie Lübeck entpuppte sich als Dschihadist, der bereits öfter wegen Körperverletzungen aufgefallen war.

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500 Asyl-Anträge werden je Kalendertag in Deutschland registriert. BND-Präsident B. Kahl stellt fest: „Mehr als eine Milliarde Menschen werden kommen.“

Die Zahl der Einwohner Afrikas wächst jährlich um 30 Mio., seit 1990 verdoppelt sich die Zahl. Daher wächst auch der Druck der Auswanderer auf Europa. Neuerdings versuchen die Europäer sich durch Grenzhindernisse, Kontrollen und Gesetze immer mehr zu schützen. Gleichzeitig greifen immer mehr Deutsche zum Buch, um sich über den Islam zu informieren, denn der Großteil der Asyl-Suchenden sind Muslime. Andere wiederum engagieren sich sozial, um die Einwanderer in Deutschland einzugliedern.

Die CM und ihre missionarischen Freunde dagegen setzen vor allem auf die Bekehrung der Zu­wanderer. In aller Stille werden Hunderte von Muslimen an das Christentum herangeführt und bis zur Taufe begleitet. Ehrenamtliche Katecheten werden für diese missionarische Tätigkeit ausgebildet. Ein CM-Helfer äußert drastisch: „Wer bekehrt ist, beißt nicht mehr!“ Doch die Mehrheit der Christen Europas hat die Missions-Arbeit noch nicht angepackt. Bischöfe und Amtsträger scheinen das Gebot der Stunde nicht erkannt zu haben, denn sonst würden sie vermehrt Gelder für die Mission hier in Europa zur Verfügung stellen. Daher der dringende Appell an alle praktizierenden Christen, die CM-Missions-Arbeit zu unterstützen und dem Aufruf JESU zu folgen: „Geht hin in alle Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen. Wer sich taufen läßt, ist gerettet.“ (Mk 16, 15). Nur eine missionarische Christenheit kann überleben und den Islam überwinden.
Michael Feodor

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Das noch nicht geborene Baby hat eine Erbkrankheit. Ein Arzt sticht per Giftspritze durch den Bauch der Mutter in den Kopf des Babys.

Andere Säuglinge kommen zur Welt, doch sind sie durch Alkohol-Konsum der Mutter während der Schwangerschaft geschädigt. Eine lebens-feindliche Kultur. Insgesamt kommen allein in Deutschland jährlich 10.000 geschädigte Kinder zur Welt. Manche sind lebenslang Opfer von AIDS. Sind Eltern krank, werden Babys im Mutterleib oft ebenfalls krank. Andererseits wirkt sich eine positive, lebens-bejahende Einstellung der Mutter auf die seelische Gesundheit ihres Babys positiv aus. Mut zum Leben!

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Wer heute die Wahrheit sagt und sie mit klaren Worten sagt, sieht sich leicht dem Vorwurf ausgesetzt, er störe den sozialen Frieden.

Da wird etwa gesagt, die Wahrheit provoziere und polarisiere, erzeuge Feindschaft und Haß, entzweie Freunde, Eheleute und Familien, mache herrschsüchtig und fanatisch, spalte die Gesellschaft, verhindere die Ökumene, wenn sie auf den Unterschieden zwischen den Religionen und Konfessionen bestehe usw. Da­hinter steht die Überzeugung, der soziale Friede sei das höchste Gut, dem alles andere untergeordnet werden müsse, auch die Wahrheit. Das ist eine gefährliche Irrlehre.

Wahrheit, das höchste Gut

Tatsächlich: Die Wahrheit stört. Sie stört die Herrschaft von Lüge und Täuschung im privaten und öffentlichen Leben. Sie stört die Lügenpresse und den Lügenfunk. Sie stört Ideologen und falsche Propheten bei ihrem verderblichen Tun. Sie stört die Wölfe im Schafsfell. Sie stört die Mächtigen in Politik und Gesellschaft, wenn sie eigene Vorteile auf Kosten der Allgemeinheit verfolgen usw. Wohl ist der soziale Friede ein hohes Gut, doch nicht das höchste.
Das höchste Gut ist die Wahrheit. Und da stehen die Glaubens-Wahrheiten an erster Stelle. Um sie geht es, wenn der GOTTES-Sohn mit atemberaubender Radikalität verkündet: „Glaubt nicht, ICH sei gekommen, den Frieden auf die Erde zu bringen. Nicht den Frieden zu bringen, bin ICH gekommen, sondern das Schwert.
Ja, ICH bin gekommen, den Sohn mit seinem Vater zu entzweien, die Tochter mit ihrer Mutter, die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein“ (Mt 10,34 f). Und für uns alle gilt, was der HERR zu Paulus sagt: „Fürchte dich nicht. Rede und schweige nicht. ICH bin bei dir“ (Apg 18,9).

Wahrheit muß gesagt werden!

Weil der Friede heute das höchste, allgemein anerkannte Gut ist, ist es gefährlich geworden, störende Wahrheiten zu sagen. Nachteile aller Art drohen: Sachbeschädigungen, verbale und tätliche Angriffe, und bei politisch unerwünschten Wahrheiten auch Geldstrafe oder Gefängnis. Schon sind viele Enthüllungs-Journalisten ermordet worden. Manchmal fordert die Wahrheit den höchsten Preis. Dennoch: Die Wahrheit muß gesagt werden, wenn es nötig ist, privat und öffentlich.

Es gibt eine Pflicht, die Wahrheit zu sagen. Denn sie ist die enthüllte Wirklichkeit selbst. Da darf es keine falsche Rücksichtnahme geben. Das wäre Verrat an der Wahrheit und den Menschen, die ein Recht auf die Wahrheit haben, wenn davon auch nichts im Grundgesetz steht. Zwar stört die Wahrheit dann den Frieden, aber einen faulen Frieden, der nur den Schurken nützt, aber nur vordergründig.
Werner J. Mertensacker

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Seit dem Jahr 2000 wurden 500 katholische Kirchengebäude in Deutschland verkauft oder anders genutzt.

Als Hintergrund werden Priestermangel und Kosten-Probleme sowie schrumpfende Gemeinden angegeben. Doch diese Argumente sind nicht stichhaltig. Schon eine Gruppe von Rosenkranz-Betern belebt ein GOTTES-Haus. Für die Finanzierung kann ein Förder-Verein gegründet werden. Am Gebet interessierte Gemeindemitglieder lassen sich finden. Ein Stadtviertel oder Dorf, das eine Kirche in ihrer ursprünglichen Funktion als Gebets-Stätte nutzt, gewinnt langfristig neue Meßbesucher.
Kirchen abzureißen, ist eine Art Torschluß-Panik, alles aus eigener Kraft und Vorsorge heraus bewältigen zu wollen. Berufungen erbeten!

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Die Lebensrechts-Initiative NIE WIEDER! unter Leitung von Günter Annen fordert, den 28. Dezember als Gedenktag an die millionenfache Ermordung von Babys im Mutterleib einzuführen. „Abtreibung“ ist Mord. Liturgisch gedenkt die Kirche weltweit an diesem Tag der von König Herodes ermordeten unschuldigen Kinder in Israel.

Herodes hatte durch den Mord an unschuldigen Kindern geplant, den angekündigten Messias der Juden – JESUS CHRISTUS – zu töten, da dieser als König und damit Konkurrent bei den Juden angekündigt worden war. Die Initiative Nie Wieder! mahnt die Politiker, endlich den weltweiten Massenmord an unseren ungeborenen Kindern zu stoppen. Unsere Politiker sind doch nicht mehr glaubwürdig, wenn sie jedes Jahr einen Kranz am Holocaust-Gedenkmal niederlegen, großartige Reden schwingen und den derzeitig stattfindenden „Babycaust“, den Massenmord an unseren ungeborenen Kindern, nicht nur zulassen, sondern größtenteils auch noch staatlich finanzieren! Wann werden sich deutsche Politiker und die Justiz endlich die Feststellung der Frankfurter Richter im sogenannten „Hadamar-Prozeß“ vom 21.3.1947 zu Herzen nehmen?
Dort heißt es: Es gibt letzte Rechtssätze, die so tief in der Natur verankert sind, daß sich alles, was als Recht und Gesetz, Moral und Sitte gelten soll, im letzten nach diesem Naturrecht, diesem über den Gesetzen stehenden Recht, auszurichten hat. Verstößt ein Gesetz hiergegen und verletzt es die ewigen Normen des Naturrechts, so ist dieses Gesetz seines Inhalts wegen nicht mehr mit dem Recht gleichzusetzen. Es entbehrt der verpflichtenden Kraft für den Staatsbürger. Einer dieser in der Natur tief und untrennbar verwurzelten Rechtssätze ist der Satz von der Heiligkeit menschlichen Lebens und dem Recht des Menschen auf dieses Leben.“
Sr. M. Anja

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500 Asyl-Anträge werden je Kalendertag in Deutschland registriert. BND-Präsident B. Kahl stellt fest: „Mehr als eine Milliarde Menschen werden kommen.“

Die Zahl der Einwohner Afrikas wächst jährlich um 30 Mio., seit 1990 verdoppelt sich die Zahl. Daher wächst auch der Druck der Auswanderer auf Europa. Neuerdings versuchen die Europäer sich durch Grenzhindernisse, Kontrollen und Gesetze immer mehr zu schützen. Gleichzeitig greifen immer mehr Deutsche zum Buch, um sich über den Islam zu informieren, denn der Großteil der Asyl-Suchenden sind Muslime. Andere wiederum engagieren sich sozial, um die Einwanderer in Deutschland einzugliedern.

Die CM und ihre missionarischen Freunde dagegen setzen vor allem auf die Bekehrung der Zu­wanderer. In aller Stille werden Hunderte von Muslimen an das Christentum herangeführt und bis zur Taufe begleitet. Ehrenamtliche Katecheten werden für diese missionarische Tätigkeit ausgebildet. Ein CM-Helfer äußert drastisch: „Wer bekehrt ist, beißt nicht mehr!“ Doch die Mehrheit der Christen Europas hat die Missions-Arbeit noch nicht angepackt.
Bischöfe und Amtsträger scheinen das Gebot der Stunde nicht erkannt zu haben, denn sonst würden sie vermehrt Gelder für die Mission hier in Europa zur Verfügung stellen. Daher der dringende Appell an alle praktizierenden Christen, die CM-Missions-Arbeit zu unterstützen und dem Aufruf JESU zu folgen: „Geht hin in alle Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen. Wer sich taufen läßt, ist gerettet.“ (Mk 16, 15). Nur eine missionarische Christenheit kann überleben und den Islam überwinden.
Michael Feodor

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