Autor: ADmCMv

Der bosnisch-serbische Ex-General Ratko Mladic (75) ist wegen Völkermordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Wegen seines lautstarken Protests muß er den Gerichts-Saal verlassen.

„Lüge!“, so der Aufschrei des Verurteilten. Schlagkräftig aber die Beweise des UN-Kriegsverbrechertribunals in Den Haag: Mehr als 8.300 Ermordete 1995, als der General die bosnische Stadt Srebrenica eroberte und die UN-Truppen kampflos abzogen. 2009 erklärte das EU-Parlament den 11. Juli zum Gedenktag für die Opfer. 1.700 Seiten umfaßt die Urteils-Begründung. Mehr als 100.000 Menschen starben in dem 4 Jahre langen Krieg. Keine Einsicht der Schuld aber bei dem hauptverantwortlichen General heute. Anders Höß, Kommandant des KZ-Auschwitz, der sich vor seiner Hinrichtung zum Christentum bekehrt.

Erschüttert erkennt Höß im Ge­spräch mit einem Jesuiten-Pater, daß Gewalt Unrecht und CHRISTUS König der Liebe ist. Versöhnt geht er dem letzten Gericht nach dem leiblichen Tod entgegen.
Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht!

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„Da Kriege im Geist des Menschen entstehen, muß auch der Frieden im Geist des Menschen verankert werden.“ Das stellt die Präambel, die feierliche Einleitung der UNESCO-Satzung, fest, die weltweite Vereinigung für Kultur und Bildung.

So richtig diese Feststellung und Sehnsucht ist, so fehlt in der Präambel doch die Angabe, wer und auf welche Weise er diese Verankerung vornimmt. Das tiefste Friedens-Ereignis ist der erste Ostergruß des auferstandenen CHRISTUS: „Friede sei mit euch!“ Gleich zweimal sagt Er Seinen Aposteln diesen Auferstehungs-Gruß. Unterbrochen werden die Friedens-Wünsche, indem ER   Seine Frieden stiftenden, verklärten Wundmale zeigt (Joh 20, 20).
Nur GOTT selbst kann durch den GOTT-Menschen allen Krieg, Streit, Unfrieden und alle Sünde besiegen und überwinden, ja sogar den Tod. – Der Friedens-Gruß JESU ist bis heute fest in jeder Meßfeier verankert. Nach dem Vaterunser wird die heilige Hostie, also der verklärte Leib des Gekreuzigten, mit dem Blut CHRISTI im Kelch vereinigt: Das ist der Oster-Augenblick der Meßfeier, der Auferstehungs-Moment. Dabei spricht der Priester, indem er mit einem kleinen Teil der hl. Hostie dreimal das Kreuz andeutet: „Pax +  DOMINI sit +  semper vobis + cum!“ – „Der Friede + des HERRN sei + allezeit mit + euch!“
Christen glauben: Von JESUS geht die friedensstiftende Kraft für die ganze Welt aus – wenn wir uns IHM anschließen durch unser Leben. Konsequent endet das nachfolgende dreimalige Lamm-GOTTES-Gebet mit: „Dona nobis pacem – gib uns den Frieden!“
JESUS selbst betet bei Seinem Abschied: „Frieden hinterlasse ICH euch, MEINEN Frieden gebe ICH euch. Nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ICH euch“ (Joh 14, 27). Nur insofern hat die UNESCO-Präambel Recht, wenn sie fordert, „Frieden auch im Geist des Menschen zu verankern“.
Pfr. Winfried Pietrek

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Berühmt geworden sind die Gottesbeweise des Anselm von Canterbury (†  1109). Wenige aber kennen sein bewegtes Leben.

Anselm zählt zu den großen Kirchenlehrern neben Thomas von Aquin (†  1274) und Augustinus († 430). Bevor er Erzbischof von Canterbury in England wird, ist er 15 Jahre Prior im französischen Benediktiner-Kloster Le Bac an der Seine und weitere 15 Jahre Abt in demselben Kloster. Von Geburt ist er Italiener: Als Adliger kommt er in Aosta zur Welt, ist intelligent und schon früh angezogen von dem gelehrten Prior Lancfranc in Le Bac. Als Jugendlicher studiert er dort Theologie und Philosophie, wird Mönch und Priester. Seine Motivation: „Ich brauche einen Ort, wo ich mein Wissen zeigen und vielen hilfreich sein kann!“. Als 1066 die Franzosen England erobern, ruft Wilhelm der Eroberer den Prior Lancfranc als Erzbischof nach Canterbury. Anselm wird Abt in Le Bac.

Von Frankreich nach England

1093 greift wieder die Vorsehung ein: Anselm folgt Lancfranc als Erzbischof von Canterbury. Abt Anselm sträubt sich: Warum soll er die Beschaulichkeit des französischen Klosters und die internationale Bildungsstätte eintauschen mit dem Posten eines Erzbischofs in einem fremden Land? Nein, er lehnt die neue Verantwortung ab. Doch die Kleriker des Wahlkomitees öffnen gewaltsam Anselms Hand und legen seine Hände um den Bischofs-Stab. Dann tragen sie den sich Wehrenden in die Kirche, während das Te Deum erschallt. 1,5 Jahre von zermürbendem Kampf mit dem Normannen-König folgen für den neuen Erzbischof: Anselm sucht die enge Anbindung an den Papst in Rom, der König aber ist dagegen. 4 Jahre wird der neue Erzbischof von Canterbury vom König in die Verbannung geschickt. Erst  Heinrich I. läßt An­selm zurück­kehren.

Kampf und Sieg

Die Reibereien mit dem englischen König gehen aber weiter: Der Erzbischof pocht auf sein Recht, kirchliche Ämter selbst besetzen zu dürfen, aber der englische König beansprucht dieses Recht für sich. Auch Heinrich I. bannt daher Anselm. Diesmal beschlagnahmt er alle Güter des Erzbischofs. Nun schaltet sich der Papst ein und vermittelt. Unter dem Jubel des Volkes kehrt Anselm 1106 wieder nach Canterbury zurück. Der König verzichtet auf die Verleihung der Bischofs- und Abtswürde und unterstellt sich dem Papst in Rom. Sieg Anselms auf ganzer Linie! Im Gegenzug leistet der Erzbischof den Lehenseid an den englischen König. Gedenktag Anselms von Canterbury ist der 21. April.
Sr. Maria Anja

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Sein Vater († 1989) wurde noch wie ein Gott verehrt. Ende April 2018 wird auch der jetzige Tenno (Kaiser) Akihito (83) in Japan abdanken. Sein Gesundheits-Zustand ist schlecht.

Das Parlament mußte für die Übergabe an Kronprinz Naruhito (57) ein Sondergesetz verabschieden, weil ein Kaiser laut Tradition nicht abdanken soll. Seit 1.000 Jahren verehren die Japaner ihren Kaiser als Gott und die Sonnengöttin als dessen Ahnherrin. Bis heute werden religiöse Rituale am Kaiserhof gepflegt. Der Tenno ist laut Verfassung Symbol Japans und seiner nationalen Einheit. Die Zeitrechnung beginnt mit dem ersten Kaiser. Der im April  abdankende „Gott“ ist durch seinen anstehenden Rücktritt eine Neuheit, macht aber auch das Amt menschlicher. Bei den 128 Mio. Japanern aber wird ein Beben nicht ausbleiben. Die Identitäts-Frage stellt sich für ein Land. Die 3 Mio. Christen dort aber wissen: Wahre Heimat gibt es nur in CHRISTUS.
Michael Feodor

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Vor 300 Jahren (1742) wird in Dublin, Irland, erstmals das großartigste Werk von Georg Friedrich Händel aufgeführt.

„Der MESSIAS“ umfaßte einen Chor aus 16 Jungen und Männern. Zuletzt beim „Amen“ singt Händel selbst begeistert mit, schleicht dann aber bescheiden beiseite, um GOTT zu danken. Der Komponist (1685-1759) lebte seit 1711 in London und verfaßte 42 Opern, 30 Oratorien und 12 Concerti Grossi. Sein wohl be­kanntestes Werk neben dem „MESSIAS“ ist die „Wassermusik“. Der „MESSIAS“ gehört zu den Oratorien und entsteht innerhalb von nur zwei Monaten. Die biblischen Texte machen das Werk zeitlos und begeistern noch heute die Hörer. Inzwischen ist der „MESSIAS“ in zahlreiche Spra­chen – auch Latein – übersetzt.

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Alle 5 Minuten wird weltweit ein Christ ermordet. Daran erinnert Ungarns Ministerprasident Orban.

Ähnlich auch die Organisation Kirche in Not. Um auf die oft vergessenen Martyrer – Blutzeugen für CHRISTUS – aufmerksam zu machen, läßt sie besondere Orte mit der Farbe „rot“, der Farbe des Blutes CHRISTI, beleuchten. Verbunden damit sind Nachtgebete. Zuletzt geschah dies in Sacre Coeur, Paris, auf dem Montmartre. Meßfeier, Vorplatz-Diskussionen, Anbetung – so das Programm. Hohe Teilnehmer-Zahlen verzeichnen auch Rom, London und Rio bei dieser Initiative.
Ma­chen Sie mit:
CM-Gebetszettel für Verfolgte zum Verteilen!
Ebenso:
Für Un­geborene und gegen Islamisierung.

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Fünf Gipfel-Kreuze wurden 2017 in Bayern von Unbekannten umgesägt, umgehackt, zerstört. Beginn tragischer Lästerung.

Das Kreuz auf dem Berg ist ein Zeichen dafür, daß GOTT alles überragt. Schon JESUS liebte die Berge als Zeichen der GOTTES-Nähe. Das Kreuz auf dem Gipfel ist Symbol für die Verbindung von Himmel und Erde: GOTTES- und Nächstenliebe gehören zusammen. Als Marterholz zeigt es zugleich auf die Feindesliebe. Seit JESUS ist es das Rettungs-Symbol der Menschheit, der entscheidendste Ort unserer Kultur. Alle Kunst-Epochen zeigen es auf ihre Weise als Sinnbild des Abendlandes, ja als zentrale Aussage vieler Kulturen weltweit. Die CHRISTLICHE MITTE hat zu mehr als 400 Kreuzen in Deutschland beigetragen. Wer ein Kreuz errichtet oder errichten will, möge uns bitte mit Foto darüber berichten. Unser Verteil-Flugblatt „Öffentliches Bekenntnis zum Kreuz: JA, ICH MACHE MIT!“ ist aktueller denn je – auch zur Sühne für Kreuz-Schändungen.

Pfr. Winfried Pietrek

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Nach dem Vorbild Mohammeds werden bis heute Christen von Muslimen gefangengenommen, um sie als Sklaven zu verkaufen.

Neben seinen 13 Frauen pflegte der „Prophet Allahs“ auch Sexualverkehr mit Sklavinnen, die im „heiligen Krieg“ oder bei Beutezügen in die Hände der Muslime gefallen waren. Unter ihnen war auch die christliche Sklavin Maria. Mohammed hatte seiner eifersüchtigen Frau Hafsa versprochen, den Verkehr mit dieser Sklavin aufzugeben, konnte aber seine Leidenschaft für sie nicht beherrschen. Und so offenbart ihm „Gabriel“, daß Allah, „voller Vergebung und barmherzig“ sei und ihm den Sexualverkehr mit der christlichen Sklavin erlaube. Scharen von Christinnen und christlichen Mädchen wurden in den vergangenen Jahrhunderten islamischer Eroberungen gefangengenommen und unter die Soldaten verteilt.

(Aus dem CM-Büchlein: Allahs Krieg gegen die Christen. 2€).

Setzen wir das christliche Liebes-Gebot und den Glauben an JESUS CHRISTUS gegen die ungeheuerliche Mißachtung!

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Schon die Propheten hatten Schüler, die ihnen folgten: Sie hatten Glaubensunterricht wie später die Jünger JESU.

Einzelne der Schüler des Johannes des Täufes schließen sich JESUS an, als dieser zu predigen und wirken beginnt. Was ist bei JESUS anders? „Ich habe euch erwählt, nicht ihr MICH.“, betont JESUS. Dies zeigen die Berichte aller vier Evangelien, wenn JESUS z.B. Matthäus von seiner Tätigkeit als Zöllner „von jetzt auf gleich“ zur Nachfolge aufruft. Ähnlich ergeht es Petrus und den anderen Aposteln.

12 von den 72 Jüngern JESU werden Apostel genannt: Die heutigen Bischöfe sind ihre Nachfolger. Alle ordnungsgemäß ge­weiht in der Apostolischen Sukzession (Abfolge). Die 72 anderen Jünger, von denen LK 10,1 berichtet, sind den heutigen Priestern und Missionaren vergleichbar: „Zu zweit“ sendet sie der Menschen-Sohn aus, „in alle Städte und Dörfer, wohin ER selbst gehen wollte.“ Ähnlich einer Vorhut, die Seine Ankunft vorbereitet. JESUS stellt an Seine Abgesandten hohe Anforderungen: „Ich sende euch wie Schafe un­ter Wölfe“, „Nehmt kein Geld mit, keine Vorrats-Taschen, kei­ne Schuhe.“ Barfuß und arm sollen sie Frieden anbieten und sich ganz der GÖTTLICHEN Vorsehung anvertrauen. Dabei haben sie den Auftrag, Kranke zu heilen und das nahende GOTTES-Reich anzukündigen.

JESUS bereitet sie darauf vor, abgelehnt zu werden. Das gilt für alle echten Christen. Zum Martyrium muß jeder echte Christ bereit sein, zum Blutzeugnis für Christus. Denn dies hat ER uns vorgelebt. Sogar Dämonen können die Jünger mit der Kraft JESU austreiben: „Wer euch hört, der hört MICH, und wer euch ablehnt, der lehnt MICH ab“ (Lk 10,16). Das zweite Kennzeichen eines wahren Jüngers JESU ist die Liebe: „Liebet einander, wie ICH euch geliebt habe!“ (Joh 13, 35), schallt es durch das ganze Johannes-Evangelium.
Machen wir auch heute Ernst damit!     
K.R.
10 Büchlein „Katholiken antw.“, 15 €

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Die 10.000 Salafisten in Deutschland wollen einen islamischen „Allah-Staat“ und rekrutieren junge Muslime für den Dschihad.

Die Terror-Organisation Boko Haram in Nigeria hat Tausende Menschen aufgeschreckt. Jetzt bringen Menschenrechtler der IGFM finanzielle Hilfe für die Ausbildung einheimischer „Friedens-Agenten“ nach Afrika.

Mit Geschrei und unflätigen Ausdrücken störten islamische Zu­schauer eine Gerichtsverhandlung in Mannheim, wobei Richter sie nur mühsam zur Ruhe bringen konnten.

Seit Monaten unternehmen 15 Jugendliche aus Nord-Afrika Diebstähle auf offener Straße in Mannheim, zerstören Inventar, bedrohen und attackieren Menschen. Problem: Aufgrund ihres Alters gelten die Minderjährigen als „besonders schutzbedürftig“.

Einstellungsberater der Bundespolizei sollen künftig bewaffnet sein. Hintergrund: Ein junger Bewerber bei der Polizei-Akademie Lübeck entpuppte sich als Dschihadist, der bereits öfter wegen Körperverletzungen aufgefallen war.

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