Autor: ADmCMv

Österreich zeigt Flagge

60 widerrechtlich von der Türkei aus bezahlte Imame wurden aus Österreich verwiesen. 7 Mo­sche­en ist der Betrieb versagt. Weitere stehen unter Beobachtung.


Ein Blick auf Deutschland

In Berlin leben mehr Muslime (10%) als Katholiken (9%). Die Zahl der Protestanten ist in den letzten 14 Jahren von 23% auf 17% gesunken.

40.000 Gefängnis-Bibeln stellte die katholische Kirche dieses Jahr zur Verfügung. Auch die Seele braucht Heilung!


Kreuz über Dresden

Von 1945 bis 2005 fehlte das Kreuz auf Dresdens zerstörter Frauenkirche. Dann schmiedete der Sohn eines der damaligen britischen Bomber-Piloten ein neues Kreuz. 2018 thront es wieder auf der Kuppel. CM-Verteilblatt:
JA zum Kreuz!


Gebets-Aufruf

Pater Juan Miguel Contreras Carcia (33) wird 2018 in Mexiko ermordet. Zwei Unbekannte schossen ihn in der Sakristei nieder. Mexiko gilt als eines der gefährlichsten Länder für Priester. Seit 2012 wurden 22 Morde an Klerikern gezählt. Helfen Sie durch Ihr Gebet: CM-Notgebete für Verfolgte.


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Meß- oder Wort-GOTTES-Feier?

Immer öfter wird in Europa die Feier des heiligen Meßopfers durch eine „Wort-GOTTES-Feier“ ersetzt. Doch dieser Ersatz bleibt immer nur eine zweitrangige Notlösung. Der Höhepunkt jeder heiligen Messe ist die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi durch den geweihten Priester (Transsubstantiation). Dabei verwendet der Priester dieselben Worte, die JESUS im Abendmahls-Saal sprach. Eine Meßfeier ist immer dann gültig, wenn der Priester – wie seit 2000 Jahren – diese Wandlungsworte JESU verwendet:
Nehmet hin und esset davon: Das ist MEIN Leib,“ und über den Kelch mit Wein betet: „Nehmet hin und trinket alle daraus: Das ist der Kelch MEINES Blutes, des neuen und ewigen Bundes – Geheimnis des Glaubens – das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies, sooft ihr es tut, zu MEINEM Gedächtnis.“

In jeder Wort-gottes-Feier fehlt die Wandlung und dadurch der Mitvollzug des Opfertodes JESU durch die Gläubigen. Daher ist diese Andacht keine Alternative für den Besuch der Hl. Messe, nur ein Ersatz, wenn kein Geistlicher verfügbar ist. Für die Gläubigen bleibt im Notfall die geistige Kommunion oder eine Fahrgemeinschaft zu Meßorten bei langen Anfahrtswegen. Gemeinsame PKW-Fahrten zählen zu den Werken seelischer Barmherzigkeit.
Ihre KURIER-Redaktion

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Jeder ist nur Verwalter. Ich-Bewußtsein und Eigenwillen täuschen: Keiner gehört sich selbst. Freiheit haben wir nur im Rahmen der großen Leitlinien, die GOTT aus Liebe für jeden festgelegt hat.

Zum Beispiel Saulus. Der Lebensspender ergreift ihn, wirft ihn zu Boden: „Warum verfolgst du MICH?“ (Apg 9, 16). Und dann: „ICH will ihm zeigen, wieviel er um Meines Namens willen leiden muß!“ (Apg 9,16).
Die Begegnung mit CHRISTUS verwandelt ihn völlig, macht aus dem Christenverfolger den CHRISTUS-Verkünder. Eine solche Damas­kus-Stunde erleben nur wenige: GOTT sieht deren völlige Hingabe voraus. Wir anderen haben uns mit bescheideneren Bekehrungs-Erlebnissen zu begnügen, etwa einer Beichte.

Wenn es DICH gibt

Einer, der dieselbe Frage wie Saulus aus dem Licht heraushören darf, ist Sundar Singh, einer der berühmtesten Söhne Indiens. Als er 16 Jahre alt ist (1904), geht er eines Abends zu seinem Vater: „Ich will dir Lebewohl sagen, morgen früh wirst du mich tot finden.“ – „Warum willst du dich töten?“, fragt der Vater. „Weil der Hinduismus meine Seele nicht befriedigen kann, noch Geld, noch Behaglichkeit, noch irgendeines der Güter dieser Welt. Dein Geld kann die Wünsche meines Körpers befriedigen, aber nicht meine Seele.“
Frühzeitig, um 3 Uhr, steht Sundar auf, nimmt, wie es Hindu-Sitte ist, ein kaltes rituelles Bad und beginnt, GOTT anzuflehen, ihm den Weg zum Heil zu zeigen: „Wenn es DICH gibt, zeige mir den rechten Weg! Wenn DU willst, werde ich auch als bettelnder Asket leben!“ Sundar betet, ohne aufzuhören. Plötzlich, gegen halb fünf, gewahrt er ein großes Licht. Er glaubt, das Haus stehe in Flammen und öffnet die Tür. Doch es ist kein Feuer. Er betet weiter. Da sieht er in einer Lichtwolke das liebesstrahlende Gesicht eines Menschen. Sundar meint, es sei Buddha oder Krishna oder eine andere Gottheit. Da hört er die Worte: „Warum verfolgst du MICH? Gedenke, daß ICH für dich MEIN Leben am KREUZ dahingab.“

Unbeschreibliche Seligkeit

Da entdeckt er die Wundmale JESU – jenes JESU, den er vor wenigen Tagen noch so glühend gehaßt hat. Im Gesicht JESU aber kein Zorn. Da begreift Sundar: „JESUS lebt!“ Später erklärt er: „Die Seligkeit jener Stunde kann ich nicht beschreiben.“ Voll Freude weckt er seinen Vater: „Ich bin Christ!“ Sein Vater und seine Familie glauben, Sundar ist verrückt geworden, und verstoßen ihn. Ohne Besitz zieht er durch Indiens Dörfer und verkündet: „JESUS ist von den Toten auferstanden! Er lebt!“ Viele werden Christen. Mehrere Mordanschläge überlebt er. Sundar wird nach Deutschland und in die Schweiz eingeladen. Hier kritisiert er den Materialismus und mangelnde geistliche Tiefe. 1929 geht er nach Tibet. Dann verlieren sich seine Spuren. Er gilt als verschollen.

Großer Menschenfischer

Sundar Singh erreicht viele Menschen, schreibt auch ein Buch: „Mit und ohne CHRISTUS“. Er läßt sich von GOTT in Dienst nehmen, über alle Hindernisse hinweg. Wer Christ sein will, muß loslassen können, muß die völlige Selbst-Übergabe an GOTT vollziehen: „Wer sein Leben retten will, wird es verlieren. Wer aber sein Leben verliert um Meinetwillen und um der Heilsbotschaft willen, der wird es retten.“ (Mk 8,35). GOTT gibt sich nicht mit Halbherzigen zufrieden. ER will uns Seinen Lebensplan für uns Schritt für Schritt erkennen lassen. Lösen wir uns von der heimlichen Einbildung, wir hätten allein für unser Heil zu sorgen. GOTT rettet.
Pfr. Winfried Pietrek

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1,75 Mio Einwohner. Etwa 180.000 Katholiken. Jeder Dritte von ihnen fremdsprachig aus 85 Nationen. Ein Spiegel der Weltkirche.

Das Rückgrat dieser Gemeinden sind 21 Schulen in der Trägerschaft des Bistums, staatlich anerkannt. Etwa 10.000 Schüler, auch viele Nicht-Katholiken. Jetzt sollen 8 Schulen aus finanziellen Gründen geschlossen werden. Demos dagegen in der Innenstadt. Eltern und Schüler fürchten, ihre religiöse Schul-Heimat zu verlieren. Zahlreiche Eltern haben nun eine „Schul-Genossenschaft“ mit entsprechendem Startkapital gegründet. Ziel ist es, die bedrohten 8 Schulen zu erhalten: „Wenn die Kirchenverwaltung das nicht schafft, bekommen wir es alleine hin!“

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Gute Ehepartner bestätigen einander täglich ihre gegenseitige Zuneigung – durch ihre Worte und ihr Verhalten.

Sie lassen „die Sonne über ihrem Zorn nicht untergehen“ (Eph. 4, 26). Jeder ist immer neu zur Versöhnung bereit. Solche Kraft hat keiner aus sich selbst – sie kommt von GOTT. Deshalb ist die Ehe in den Rang eines Geheimnisses, eines Sakramentes, erhoben. Treue beginnt im Herzen. Der Ehepartner wendet all sein Liebes-Verlangen dem ihm angetrauten Menschen zu. Schon Mose (1250 v.CHR.) mahnt im sechsten Gebot: „Du sollst nicht Unkeuschheit treiben“ und im neunten: „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib“. Was aber bedeuten diese überzeitlichen Richtlinien?

JESUS selbst verdeutlich diese in der Bergpredigt: „Wer eine Frau nur lüstern anblickt, hat seine Ehe schon gebrochen!“ (Mt 5, 28). Die Ehebrecherin ermahnt er: „Geh hin und sündige nicht mehr!“ (Joh 8, 1-11). Treue zu dem gegebenen JA in der Eheschließung ist das Fundament bleibender Liebe. Keuschheit bedeutet Reinheit. Der Leib ist „der Tempel des Heiligen Geistes“ (1 Kor 6, 19). Unkeusches Begehren nach einer anderen Frau oder einem anderen Mann verletzen die Würde des angetrauten Ehepartners und würdigen den Begehrenden selbst zum Tier herab. Der Unkeusche wird abhängig von seiner eigenen Leidenschaft. Sein GOTTES-Friede in der Seele wird zerstört und macht den Abhängigen zum Sklaven seiner Begierde. Bescheidenheit und Zurückhaltung bereits in Geist und Herzen sind angesagt.

Was aber ist mit den „Grau-Zonen“? Eine Versuchung ist keine Schuld. Schlechte Gedanken werden erst zur Schuld, wenn der Mensch in sie einwilligt oder sie extra herbeiruft, z.B. durch pornographische Schriften oder durch schlechte Gesellschaft. Die eine Seite ist die Vermeidungs-Strategie, die andere: Aktiv gut zu sein in den täglichen kleinen Liebes-Erklärungen an den Ehepartner bis hin zum täglichen Dank an GOTT für das Geschenk eines lieben Menschen an der Seite.
Sr. Maria Anja

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93 hauptamtliche „Diversity“-Administratoren („Vielfalts-Professoren“) gibt es an der Uni Michigan.

Die Gehälter belaufen sich auf je 100.000 $ pro Jahr. Die Dozenten verkünden „Gender-Ideologie“ und „Gleichstellung“ von Homosexuellen, Schwarzen und Frauen. Notfalls mit Senkung der Leistungs-Anforderungen, um die „Gerechtigkeits“-Quoten einzuhalten.

Diese links-erlöserische Ersatzreligion leitet die Zersetzung des Bildungs-Niveaus und der bürgerlichen Gesellschaft ein.
CM-Flugblatt: Gleichheitswahn

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Du warst noch jung, gerade mal achtzehn, als ich in dein Leben trat. Oma sagte, mach das Abitur, ein zweites Kind kannst du immer noch bekommen. Opa sagte, das ist noch kein richtiger Mensch, nur ein bißchen Gewebe. Doch mein Herz schlug schon, ich hörte Stimmen und Musik und hatte wunderbare Träume.

Sie machten einen Termin ab, damit du den Schein abholen könntest. Du wolltest nicht gehen, und dann bist du doch gegangen.

Wie Feuer hat der Schein in deiner Hand gebrannt, und du hast ihn zwischen die Wäsche geschoben. Die Frau in der Klinik sagte, ich sei ja noch so klein und würde gar nichts merken, und es ginge ganz schnell. Doch sie hat gelogen, weil sie wollte, daß du es tätest. Sie hielt die Kinder für Feinde und haßte sie. Und dann kam der Schlauch und hat mich zerrissen.

O Mama, es tat so weh, es tat so weh! Und ich habe geschrieen und geschrieen. Doch du hast es nicht gehört. Zuletzt kam eine Zange und hat mir den Kopf zerdrückt. Und ich wollte doch so gerne leben, in deinen Armen liegen und deine süße Stimme hören. Nun trauerst du mir nach, weinst Tag und Nacht, und keiner kann dich trösten. Ein weiteres Kind kannst du nicht bekommen, hat der Arzt gesagt. Ich war dein einziges. Heimlich schaust du den Frauen nach, die einen Kinderwagen schieben oder ein Kind an der Hand führen und wärst so gerne eine von ihnen. Du hättest dein Abitur nachholen können, das wäre nicht so schlimm gewesen. Doch dann hast du das Schlimmste getan, das ein Mensch tun kann. Alle haben dich belogen, die dir angeblich helfen wollten. Hättest du dich doch durchgesetzt! Du warst doch sonst so stark.

Du kannst kein Kind sehen, ohne an mich zu denken, wie ich wohl aussähe, welche Farbe meine Haare und Augen hätten, und ob ich ein Junge oder ein Mädchen wäre. Du wirst es nie wissen, denn du hast mich schon im zarten Alter getötet. O Mama, was hast du getan! Was hast du getan!
Werner J. Mertensacker

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24 Stunden vor seiner Hinrichtung in Florida, USA, warnt der Porno-Süchtige vor Medien-Konsum. Dieser hatte ihn zum sexuellen Mißbrauch an 28 Frauen verleitet.

„Ich bin in einem sehr guten christlichen Elternhaus aufgewachsen“, erklärt Ted. „Aber im Alter von 12 Jahren sah ich pornografische Zeitschriften in den Regalen eines Lebensmittelgeschäftes. Ich wollte die Dinge immer eindeutiger und enthüllter sehen. Wie eine Droge. Man bleibt unersättlich.“ Als Erwachsener wird er zum Mörder an mehreren Frauen, da auch diese seine „sexuelle Leidenschaft“ nicht befriedigen können.

Der Focus on the Family Citizen (März 1989) veröffentlichte das Schuldbekenntnis des bereuenden Straftäters. Hilflosigkeit bei ihm wie auch beim Leser bleibt.
Die Initiative Christen für die Wahrheit e.V. warnt heute wieder:
Jeder, der durch Kauf oder Verkauf dazu beiträgt, daß sich pornografisches Material verbreitet, macht sich schuldig. Am Mitmenschen und an GOTT.
„Porno-Handel kann nur erfolgen, weil es genügend Abnehmer dafür gibt“, so die Botschaft. Mitschuldig aber wird auch jeder, der nicht die 10 Gebote GOTTES im Alltag lebt und trotz aller Schwierigkeiten immer wieder verkündet.
CM-Flugblatt: Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten!
Günter Annen

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Den Glauben – samt Kreuz – aus der Öffentlichkeit zu verdrängen, ist das Ziel vieler CHRISTUS-Gegner.

Das Kreuz ist seit Anfang an das Symbol der Christen. Der christliche Glaube aber stört CHRISTUS-Gegner, obwohl er während Jahrhunderten unsere Rechtsordnung und Kultur geprägt hat und auch heute fester Bestandteil der deutschen Verfassung ist. Nicht-Glaubende wollen ihn jedoch zur Privatsache machen, auch damit sie sittlich ungebunden leben können. Schon der bloße Anblick eines christlichen Kreuzes empört die Kreuz-Gegner, womit sie sich aber in die Glaubens-Freiheit der Christen einmischen – in ein Grundrecht unseres Grundgesetzes. Was wäre für ein Geschrei, wenn Christen versuchen würden, Maskottchen, Amulette oder Horoskope offiziell verbieten zu lassen. Christen, welche die Bedeutung des Kreuzes erkennen, können gar nicht anders, als sich für das Kreuz als ihr Lebens-Symbol einzusetzen.
Verbreiten auch Sie das neue Kreuz-Flugblatt! Gratis beim KU­RIER.

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Waren es nur 3 islamische Gebetshäuser 1970, so stieg die Zahl bis 2018 auf etwa 2.700. Doch es gibt 16mal mehr christliche Kirchen.

Die enge Zusammenarbeit aller örtlichen Moscheegemeinden über die verschiedenen Dachverbände wird auch deutlich in den alljährlichen Einladungen zum „Tag der offenen Moschee“ des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD) für Nicht-Muslime. Das Einladungsfaltblatt der ZMD erklärt: „Die Moschee ist Gotteshaus und Gebetsstätte für Muslime. Sie ist auch Begegnungsstätte der Gemeinden, in der sowohl Unterricht als auch Unterhaltung stattfinden, sowie gesellschaftliche Anlässe gemeinsam gefeiert werden.“
CM-Buch: Moscheen in Deutschland (5 €).

Anders christliche Kirchen: Sie dienen allein der Verherrlichung GOTTES. Sie sind Orte der Stille, des Gebets, des Lobens, Dankens und Bittens und vor allem der Ort des Hl. Meßopfers.

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