Autor: ADmCMv

Weltweit die meisten Babymorde im Mutterleib erleidet Rußland, obwohl der Staat  für jedes zweite und alle nachfolgend geborenen Kinder einmalig 10.000 € zahlt.

Seit 1973, als US-Richter Babymord zuließen, wurden 59 Millionen Kinder in den USA getötet. Fast jedes 3. Opfer ist farbig, jedes 4. hat Vorfahren in Südamerika. Langsam wird die Tötungs-Ma­schinerie niedergebetet.

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Nur 0,4% der Iraner sind Christen und praktizieren ihren Glauben unter einer Mehrheit von 98,8% Muslimen.

Staatspräsident Hassan Ruhani setzt die kleinen christlichen Gemeinden unter Druck: In Varamin bei Teheran durchsuchten Agenten des iranischen Geheimdienstes eine Hausgemeinde und inhaftierten die Gläubigen. Keiner kennt den derzeitigen Aufenthaltsort der Gefangenen. Ein Sprecher der Menschenrechtsorganisation So­lidarity Worldwide kommentiert: „Auch wenn Staatspräsident Hasan Ruhani den Ruf hat, gemäßigt zu sein, gibt es keine Verbesserung bei den Menschenrechten. Oppositionelle, Journalisten und Anhänger religiöser Minderheiten werden weiterhin eingesperrt. Besonders betroffen sind zum Christentum Übergetretene und die Bahai-Sekte.“

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Vor dem Oberverwaltungs-Gericht Münster klagten der „Zentralrat der Muslime“ und der „Islam-Rat“ auf Anerkennung als Religions-Gemeinschaft im Sinne des Grundgesetzes.

Zum „Islam-Rat“ gehört auch die Islamische Gemeinschaft „Milli Görüs“, die vom deutschen Verfassungs-Schutz überwacht wird. Die islamischen Kläger forderten des weiteren das Recht auf selbständige Auswahl der Lehrkräfte. Sie lehnten jegliche Vorgaben von staatlichen Lehrplänen für die Un­terrichts-Inhalte ab. Unterstützt wird das Vorhaben in NRW von FDP-Schulministerin Yvonne Gebauer: Sie pocht darauf, es müs­se von islamischer Seite eine einheitliche Stimme im Ministerium geben, die das Recht bekomme, alle Lehrplan-Inhalte selbständig festzulegen.

Das Gericht wies die Klage ab. So hat der deutsche Staat seine verfassungsrechtlich garantierte Kultur-Hoheit gewahrt!

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Wie soll Europa mit den Flüchtlingen umgehen? Die Angst vor islamischer Überfremdung des einst christlichen Abendlandes wächst.

Die Anstürme des Islam können im Mittelalter (700 – 1500 n. CHR.) gestoppt werden: 732 durch Karl Martell in der Schlacht bei Tours und Poitiers, 1571 bei Lepanto, 1683 vor den Toren Wiens. Das christliche Heer, unterstützt vom Gebet christlicher Könige, des Papstes und der Gläubigen, erscheint dem Ansturm der Moslems wie ein Bollwerk. Das Abendland siegt und wahrt seine Identität durch eine feste, aktiv praktizierte Religiosität.

Christliches Europa

Um 1000 n. CHR. entstehen riesige Kathedralen zur Verherrlichung des drei-einen GOTTES. Hoch in den Himmel ragen die Türme der gotischen Kirchen, um die Zielrichtung des Lebens anzudeuten. „Unruhig ist meine Seele, bis sie Ruhe findet in Dir, mein GOTT“, ruft schon der Kirchenvater Augustinus aus († 430). Jetzt spiegelt die in den Himmel strebende Architektur den Glauben wider: Die Auferstehung jedes Christen, das Leben in der Gemeinschaft der Heiligen im Reich GOTTES, in dem „jede Träne getrocknet sein wird“ (Off 21, 4). Kummer und Leid wird es nicht mehr geben. Wer JESUS im Leben nachfolgt, wird in Seinem Reich mit IHM herrschen. In Priesterseminaren und Klöstern schenken sich Berufene ganz CHRISTUS hin. Der Bürger, Bauer oder Adlige kennt kaum einen Tag, an dem er nicht GOTT im heiligen Meßopfer begegnet und sich IHM anbefiehlt.

Das Zeugnis von Heiligen

Bernhard von Clairvaux († 1153) – Zisterzienser-Abt, Kirchenlehrer und Heiliger – ermutigt die Tempel-Ritter in verschiedenen Schriften zum Kampf gegen den Islam: militärisch und im Gebet. Auf dem Reichstag von Vezelay heftet er dem französischen König Ludwig VII. persönlich das weiße Kreuzzeichen an, das Kennzeichen der Kreuzzugs-Ritter. Bernhard reist durch Frankreich, Deutschland und Flandern, um Fürsten, Bischöfe, Äbte, Priester, Ordensleute und Gläubige zum Kreuzzug gegen die Muslime zu gewinnen. Grund: Die Hauptstadt Jerusalem und Pilgerstädte im Nahen Osten sind durch die islamischen Expansions-Kriege für Pilger unzugänglich geworden. Ohne die Defensiv-Kriege der Kreuz-Ritter wä­ren die Orte, an denen JESUS wirkte, für Christen verlorengegangen. Mächtige Worte Bernhards erschallen durch Europa: „Die Heiden sollen nicht sagen: Wo ist ihr GOTT? Zu Siegern auf Erden und Heiligen im Himmel mache euch der Bräutigam der Kirche, der Sohn Mariens, der HERR, unser GOTT.“ Wortgewaltig auch Thomas von Aquin († 1274), Dominikaner-Pater und Professor der Theologie in Paris und Neapel: Der Islam ist eine heidnische Religion! Diesen Gedankengang entfaltet er in seiner „Summa contra gentiles“, die zum Lehrbuch für die Muslim-Mission wird. Differenziert werden die Glaubenswahrheiten von Christentum und Islam gegenübergestellt.

Ein islamisches Deutschland?

Heute hat es der Islam leichter. Politiker sind gezwungen, Tausende muslimische Kriegsflüchtlinge aus dem Nahen Osten oder Afrika aufzunehmen, entsprechend der Kapazität des eigenen Landes. Zweites Problem: Die Flüchtlinge sind im Großteil gläubiger und zielstrebiger als das sä­kularisierte (verweltlichte) Abendland, in dem die Zahl praktizierender Christen zwischen 10-20% liegt. Verschwunden auch die starken christlichen Herrscher, die in Einheit mit dem Papst und den Gläubigen nächtelang im Gebet den Himmel um Rettung vor dem Islam bestürmten. Drittens: Der Koran zielt auf eine aktive Islamisierung Europas und gipfelt im IS-Terror. Dynamik auch in der hohen Geburtenzahl der eingewanderten muslimischen Familien. Die Antwort muß auf drei Ebenen liegen: 1. Im Alltag gelebtes Christentum der Barmherzigkeit im Umgang mit friedlichen Muslimen. 2. Stärkung des eigenen CHRISTUS-Glaubens durch regelmäßiges Gebet und Besuch des Hl. Meßopfers. 3. Ausrichtung des Herzens auf den drei-einen GOTT: Mutiges Verkünden der frohen Botschaft JESU durch Glaubens-Gespräche. Helfen auch Sie mit, CM-Bücher und CM-Flugblätter zum Thema „Is­lam“ zu verteilen.
Sr. Maria Anja

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So der Name der Bewegung „Les Survivants“ in Frankreich: Sammelbecken derjenigen, die der Abtreibung entkamen.

Sie alle hätten im Mutterleib ermordet werden sollen. Jetzt kämpfen sie für das Recht auf Leben. Gründer Duports (37) klebt unangemeldete Plakate: z.B. Einstein als Embryo mit dem Titel Abbruch eines Genies! Als Christ verteidigt er die „Bio-Liebe“, denn jeder ist GOTTES Abbild. Er verkündet: „Wir Christen haben einen großen Vorteil: Wir wissen, wer wir sind.“ CHRISTUS ist das Ziel.
Verteilzettel „Gebet für Babys“

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Ein Erdbeben. Die Schule ist eingestürzt. Bestürzt strömen viele Eltern herbei. Untätig, wie gelähmt. Da fängt ein Vater an, mit bloßen Händen zu graben.

Vor einer Stunde erst hat er seinem Sohn versprochen: „Nie laß ich dich im Stich!“ Die meisten Eltern zucken traurig-hilfos die Schultern: „Es ist zwecklos!“ Doch dieser Vater gräbt weiter, wartet nicht auf Hilfstrupps, die zu spät kommen werden. Einige Stunden fliegen vorbei. Wenige nur helfen dort, wo der Klassenraum gewesen sein muß. Da! Ein dünnes Stimmchen: „Vater, bist du’s? Ich wußte, daß du kommst. Du hast mir’s versprochen!“ Auch andere Schüler werden ge­rettet.
Ein echter Vater ist wie der himmlische VATER:
Nie läßt ER Seine Kinder im Stich.
G. Annen

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Hierfür sind die Heiligen Drei Könige im 12. Jhd. verantwortlich: Zahlreiche Kölner Bürger verfaßten Testamente zu deren Gunsten.

Die drei Kronen im Stadtwappen erinnern seit dem Mittelalter an Caspar, Melchior und Baltasar, die 1164 im Dom zu Köln ihre letzte Ruhestätte fanden. Genau kennt man die Namen nicht, weiß aber, daß die drei Heiligen aus Persien oder Mesopotamien stammten. Das Matthäus-Evangelium berichtet über ihre Reise nach Bethlehem. Als Weise des Morgenlandes gehören sie der Priesterklasse an und sind von königlichem Geblüt. Sie beobachten Sterne   und deuten sie. Als sie den Wander-Stern entdecken, folgen sie ihm mutig – alle drei sind unabhängig voneinander aufgebrochen – entsprechend der Verheißung, daß dieser Stern sie zu dem angekündigten MESSIAS, dem Retter der Menschheit, führen werde. Diesen wollen sie anbeten. Gleichzeitig erreichen sie ihr Ziel und huldigen dem JESUS-Kind in der Krippe.

Jedes Jahr am 6. Januar feiert die Kirche seit der Antike das Fest der „Epiphanie, der Erscheinung des Herrn“: GOTT offenbart sich im Kind in der Krippe der Welt. Die drei Magier sind die ersten Menschen aus der Heiden-Welt, d.h. Nicht-Juden, die JESUS huldigen. GOTT will sich allen Menschen offenbaren. Die Geschenke für den Neugeborenen haben insbesondere symbolische Bedeutung: Das mitgebrachte Gold drückt die Anbetung der Königswürde JESU aus. Der Weihrauch verherrlicht das Kind als GOTT. Die Myrrhe ehrt die sterbliche Menschheit JESU CHRISTI. Dieses Geheimnis haben die drei Weisen aus dem Morgenland verstanden.

Der Aufstieg Kölns zur Handels- und Weltstadt beginnt, nachdem Kaiser Friedrich Barbarossa Mailand erobert hat, und sein Kanzler, Rainald von Dassel (Erzb. von Mainz), die Reliquien der drei Weisen 1164 mit nach Köln bringt. Schenkungen und hohe Geldspenden von reichen Kölnern, Fürsten und Königen füllen nun den Kölner Domschatz an. Bald muß auch der Stadtmauer-Gürtel aufgrund der Pilgerströme und der vielen Neu-Bürger erweitert werden. Heute schreiben die Sternsinger – Kinder aus den kath. Pfarreien – jeden 6. Januar im Gedächtnis an die Anbetungs-Reise der drei Hl. Könige die Segens-Formel an jede Haustür: „Christus mansionem benedicat“ („Christus segne dieses Haus!“). C+M+B sind nicht die Namens-Kürzel der drei Heiligen, sondern Zeichen des GOTTES-Friedens für jeden Gläubigen.            Sr. M. Anja

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Die Eltern der 19jährigen Carina legen in einer Dokumentar-Sendung des Dänischen Fernsehens (DR) das Drama ihrer Tochter offen.

Carina erleidet bei einem Auto-Unfall auf Djursland eine schwere Hirnverletzung. Nachdem sie in der Klinik von Aarhus operiert ist, wird sie in künstliches Koma versetzt. Einige Tage später urteilt Oberärztin Dr. Dahlerup: „Für immer ein schwerer Pflegefall!“ und schlägt Organspende vor. Denn: „Keinerlei Hirn-Aktivität.“ Schweren Herzens willigen die Eltern schließlich ein.

Doch nach fünf Tagen schaltet das Krankenhaus – gegen den Wunsch der Eltern – die Herz-Lungen-Maschine aus. Plötzlich atmet die „Hirntote“ von allein. Ein paar Stunden später jammert sie vor Schmerzen. Erneut operieren die Ärzte. Elf Tage später wird Carina in eine Reha-Klinik entlassen: Hirntod ist nur der Beginn des Sterbens.

Deutschland hat allein 231 Palliativ-Stationen, die mit Schmerzmitteln eingreifen, statt einen Schwerkranken „abzutreiben“. Und hat 195 Hospize für Schwerkranke. Verteil-Info „Helft mir! Ich möchte leben!“

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Danke den Supermärkten ALDI, REWE und PENNY! An Heilig-Abend, einem Sonntag, öffneten sie ihre Läden nicht.

Jeder Sonntag ist die Fortsetzung des Weihnachts- und Ostersonntags. Die Geburt JESU vollendet sich an Seinem Auferstehungs-Tag, einem Sonntag. Auch wenn die Supermärkte zuerst an die Familien und deren Erholung gedacht haben, so hängt doch deren Leben eng mit dem Sonntag zusammen. Als Friedens- und Freiheitstag von Arbeit ist er der Grundpfeiler für eine intakte Gesellschaft. Wo ein Volk diesen Tag achtet und Seines Schöpfers und Retters gedenkt, dort lassen auch Politiker langfristig ihre Waffen fallen. Dabei kommt es auf jeden Einzelnen an, der die Heiligung des Sonntags lebt. Wieviel mehr wert ist die Mitfeier des Liebesmahles CHRISTI als alle materiellen Gewinne. Selig, wer sich der Liebesmacht GOTTES zur Verfügung stellt. Ein guter Jahresvorsatz. Ein Volk steht und fällt mit seinem Sonntag.

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Psycho-Therapeuten sprechen von der deutschen Volkskrankheit Depression. Tatsächlich sind viele Deutsche tief deprimiert. Und das meiste davon dürfte politisch verursacht und Teil eines konzertierten Kampfes gegen das deutsche Volk sein.

Der Selbsthaß

Elisabeth Noelle-Neumann sprach einmal vom Selbst-Haß, den die Siegermächte uns eingepflanzt hätten. Tatsächlich hassen viele Deutsche sich selbst, ihr Land, ihre Vorfahren und ihre ganze Geschichte. Sie fühlen sich schuldig am Juden-Mord während des Dritten Reiches, obwohl die meisten damals noch gar nicht auf der Welt waren. Doch pausenlos redet man uns ein, das ganze deutsche Volk sei schuldig am Juden-Mord, wir seien das Volk der Juden-Mörder. So behauptet z.B. der jüdische Historiker Wolffsohn: „Die nachgeborenen Deutschen haften für die politische Schuld ihrer Vorfahren.“ Und der jüdische Militär-Historiker van Crefeld, die Deutschen würden noch 1000 Jahre am Hakenkreuz angenagelt sein. Stimmt das? Müssen wir uns schuldig fühlen für den Juden-Mord? Natürlich nicht. Michael Wolffsohns Behauptung und Martin van Crefelds Voraussage sind falsch. Michael Wolffsohn bürdet uns eine ungeheure Schuld auf, und Martin van Crefeld verewigt sie. Kann man uns Schlimmeres antun?

Wer ist schuldig?

Schuldig an einem Verbrechen ist nur der Täter. Nur er ist für seine Tat verantwortlich und sonst keiner. Von einer Schuld seiner Nachkommen oder sogar des ganzen Volkes zu reden, ist nicht nur falsch, es ist ein Verbrechen, weil es völlig Unschuldige mit einer fremden Schuld belastet. „Der Übel größtes aber ist die Schuld“, sagt Friedrich Schiller. Der Bi­schof von Münster, Clemens August von Galen, hat schon 1945 eine Gesamt-Schuld der Deutschen am Juden-Mord zu­rück­gewiesen.

Wer wußte davon?

Der Mord an den Juden wurde streng geheim gehalten. Nur wenige wußten davon, und noch weniger haben ihn verübt, weil nur wenige dazu fähig waren. Wer vom Juden-Mord hörte, tat ihn als Gerücht ab oder als Feind-Propaganda. Auschwitz liegt schließlich in Polen, nicht in Deutschland. Konrad Löw hat durch Befragung von Zeitzeugen bewiesen, daß es in Deutschland keinen allgemeinen Juden-Haß gegeben hat. Die Juden waren geachtete Mitbürger, Ehepartner, Freunde und Mitarbeiter. Ausschreitungen gegen sie und der Judenstern wurden von der Mehrheit nicht gebilligt. Hören wir noch, was Hanna Arendt zur Schuldfrage sagt: „Ich habe es immer für den Inbegriff moralischer Verwirrung gehalten, daß im Deutschland der Nachkriegszeit diejenigen, die völlig frei von Schuld waren, sich gegenseitig und aller Welt versicherten, wie schuldig sie sich fühlen.“

Folgen des Schuldgefühls

Das den Deutschen eingepflanzte Schuldgefühl zermürbt das Volk von innen her, raubt ihm den Lebensmut, die Lebensfreude und das Selbstvertrauen. Das Volk pflanzt sich nicht fort, weil es seine Schuld nicht weitergeben will. Und es ist erpreßbar, weil es sich von seiner Schuld freikaufen will. Ein schuldbewußtes und von Selbsthaß erfülltes Volk hat keine Zukunft.

Was ist mit den Amerikanern und Russen?

In Amerika fühlt sich keiner schuldig, weil die Vorfahren die Indianer ausgerottet und Millionen von Sklaven ausgebeutet haben. Auch die Russen fühlen sich nicht verantwortlich dafür, daß Stalin durch die Zerstörung der Bauernhöfe und die Errichtung von Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften 20 Millionen Bauern in den Hungertod getrieben und Millionen Gegner im Gulag liquidiert hat. Niemand hat ein Interesse daran, den Amerikanern oder Russen ein schlechtes Gewissen einzureden. Doch bei den Deutschen ist das anders. Dauernd werden uns alte und neue, wahre und erfundene Greuelgeschichten erzählt, um uns zu verstehen zu geben: Ihr seid dafür verantwortlich! Das ganze Land ist mit Gedenkstätten und Gedenktagen überzogen. Auch gibt es Professoren für Holocaust-Forschung. Das alles ist mehr, als zum Erhalten der Erinnerung nötig wäre und dient vor allem der Erhaltung des falschen Schuld-Komplexes.
Werner J. Mertensacker

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