Einen überzeugenden Erweis der Echtheit der Visionen von Garabandal (1961) gibt der kritische Pater Luis Andreu SJ (36), der alles genau beobachtet. Plötzlich fällt auch er in Ekstase und sagt dabei weinend viermal: „Milagro!“, „Ein Wunder!“
Später erzählen die Mädchen, die Gottesmutter Maria habe dazu gesagt: „Bald wirst du bei mir sein.“ Während der Heimfahrt im Auto erzählt der Jesuit: „Ich bin so glücklich. Die heilige Jungfrau hat mir ein großes Geschenk gemacht. Für mich gibt es keinen Zweifel. Das von den Kindern ist echt. Heute ist der glücklichste Tag meines Lebens.“
Wenige Minuten später stirbt Pater Andreu am Herzschlag. Vor Freude. Später können die Kinder in Ekstase den Verstorbenen sprechen und ihm Fragen über das Jenseits stellen. Der Verstorbene spricht sogar das Ave Maria auf Griechisch.
Buch: Garabandal – Warnung und Wunder (24 €)