Monat: Mai 2020

4.000 Mitglieder zählt die „Werte-Union“ der CDU, 2017 gegründet. Sie wollen, daß das „c“ wieder ein „C“ wird.

Christ-Demokraten sollen in der CDU sein, nicht verkappte Athe­is­ten.

Die Werte-Union ist
– gegen Kleinstkind-Mord,
– tritt ein für begrenzte Einwanderungen und
– befürwortet die normale Familie aus Mann, Frau und Kindern.

Innerhalb der CDU wird sie als „Krebsgeschwür“ bezeichnet.
Mitglied der „Werte-Union“ ist Hans-Georg Maaßen, ehemals Verfassungsschutz-Präsident.

CM-Buch: Die Treue (5 €)

Read Full Article

Cyprian Kizito Lwanga, Erzbischof von Kampala/Uganda, befiehlt den 324 Priestern seines Erzbistums, zum Austeilen der Mundkommunion zurückzukehren. Auch die Meßfeier ohne liturgische Kleidung sei eine „Entehrung der Eucharistie“.
Wer in einer nur ehe-ähnlichen Gemeinschaft lebt, darf keine heilige Kommunion empfangen.

CM-Verteil-Blatt: Erklärung Hl. Messopfer

Read Full Article

Eine Epidemie ist immer Auftrag zu Buße und Gebet.

Früher waren Menschen hilfloser, weil sie weniger Technik, weniger Hilfsmittel besaßen. So erkannten sie stärker ihre Abhängigkeit von GOTT. Darum waren sie unserer Zeit überlegen.
Heute vertrauen Menschen eher auf irdische Vorsichts-Maßnahmen. Doch ohne GOTTES-Glauben stirbt die Hoffnung. Das aber schwächt entscheidend, seelisch und körperlich.
Die Aufgabe des gläubigen Christen bleibt, Hoffnung zu vermitteln, ein offenes Wort zu riskieren und GOTT anzubeten. Denn die göttliche Vorsehung hält alles in Händen.

CM-Buch: Kinder fragen nach GOTT (5 €)

Read Full Article

Das Bundesverfassungsgericht Karlsruhe erklärt am Aschermittwoch 2020: Beihilfe zum Selbstmord ist von jetzt an erlaubt, damit der Einzelne „sein Recht auf selbstbestimmtes Sterben wahrnehmen kann“.

Damit übertreten die Richter das  3.300 Jahre alte Tötungs-Verbot der Bibel, das 5. Gebot GOTTES. Das Gebot aber beruht auf der Tatsache:

Kein Mensch gehört sich selbst, weil er sich nicht selbst erschaffen hat, sondern er gehört GOTT, dem Schöpfer.

CM-Broschüre: Befreit im Namen JESU (2 €)

Read Full Article

Fundament glatt vergessen

Sehr geehrte Frau von der Leyen,

hohe Verantwortung haben Sie als Präsidentin der EU-Kommission übernommen. Umso aufmerksamer wurde Ihre Bewerbungsrede dafür vor dem EU-Parlament beachtet.
Sie erwähnten zwei tragende Säulen Europas: Griechische Philosophie und Römisches Recht.
Doch für die prägendste Kraft Europas, das Christentum, hatten Sie nicht einmal eine Erwähnung übrig – trotz Ihrer Mitgliedschaft in der CDU.

In aller Kürze möchten wir Sie daran erinnern, daß seit Karl d.Gr. und seiner Kaiserkrönung in Rom im Jahr 800 eine über 1000 jährige christliche Kultur alle Lebensbereiche in Deutschland und Europa prägte, innerweltlich wie eschatologisch: Gemeinsam regierten Kaiser und Papst Europa. Klöster und Universitäten hatten das Bildungs-Monopol. Ohne die Orden wären keine Sozialsysteme für Arme und Kranke aufgebaut worden.
Die Idee der Nächsten- und Feindesliebe bildet den Kern der europäisch-christlichen Politik im Kampf gegen den rächenden, islamischen Allah.

Der Glaube an die Auferstehung ist die Hoffnung der Menschen seit der Auferstehung JESU. „Der Glaube ist die Kraft, der die Welt überwindet!“ (1 Joh 5, 4) Und wieviel mehr wert ist unsere Seele als alle kulturellen Errungenschaften!
Nie darf ein christlicher Politiker diese Dimensionen der europäischen Kultur – und der christlichen Heilgeschichte vergessen. Sonst hebt sich das christliche Abendland selbst auf und überläßt das Vaterland kampflos fremden Religionen und Kulturen.    

Die bestürzte KURIER-Redaktion

CM-Buch: Der Mann, der die Welt verwandelt (5 €)

Read Full Article

Fast 12 Jahre waren sieben arme indische Christen-Kinder unschuldig im Gefängnis. Ihre Familien litten mit. Jetzt sprach der Oberste Gerichtshof Indiens die sieben frei.

12 Jahre lang leiden die Kinder für und mit JESUS. Heute ist ihre Unschuld gerichtlich festgestellt, und sie kehren zu ihren Familien zurück. Verbreiten SIE bitte den CM-Gebetszettel für alle Verfolgten! Danke, daß SIE dafür auch Kritik und Ablehnungen in Kauf nehmen.
CM-Verteil-Broschüre: Islamischer Terror (2 €)

Read Full Article

Manchmal scheint JESUS uns zu überfordern. In der Bergpredigt sagt ER: „Wer seinem Bruder zürnt, verfällt dem Gericht.“ (Mt 5,22) Sind wir dann nicht alle verloren? Regen wir uns nicht mindestens einmal am Tag über einen anderen auf?

Es existieren gerechter und ungerechter Zorn. JESUS selbst reinigt mit einer Geißel aus Stricken den Tempel-Vorhof. Sein Zorn ist gerechtfertigt. Der Tempel ist zum Gebet da und kein Supermarkt. Händler haben im GOTTES-Haus nichts zu suchen. JESUS zeigt hier gerechten Zorn.

Grenzen des Zorns

Doch auch gerechter Zorn hat Grenzen.
Es ist richtig, Fehlentwicklungen in Kirche und Staat anzumahnen, doch wenn darüber die Freude an GOTT und am Leben verlorengeht, nimmt die Seele Schaden.
Auch berechtigte Kritik an Verantwortlichen der Kirche und des Staates muß einmal ein Ende haben.
Sonst bleibt Groll in unserem Herzen stecken, und wir verlieren unseren Seelenfrieden und gehen selbst verloren.

Nun zum falschen Zorn, um den es JESUS im Evangelium geht. Es ist der weit verbreitete ungerechte Zorn durch Urteile über Abwesende im Gespräch und durch negatives Denken über andere. Wir kennen weder das Herz des anderen, noch dessen Motivation, noch dessen persönliche Hintergründe, so daß wir gar nicht urteilen können. Stattdessen richten wir nach dem Augenschein. Oft wird verallgemeinert, ohne daß der Betreffende sich verteidigen kann.

GOTT allein ist Richter

Hinzu kommt das Paradox: Wir richten andere, wollen aber selbst nicht von anderen ungerecht behandelt werden. Das geht aber nicht, denn wir alle sind begrenzte Menschen. Deshalb mahnt JESUS uns: „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!“, „Wer seinem Bruder auch nur zürnt, ist dem Gericht verfallen!“ Stattdessen die Aufforderung JESU:  „Wenn dein Bruder etwas gegen dich hat, versöhne dich mit ihm!“ (Mt 5,24 ). Also nicht nur, wenn wir etwas gegen den anderen haben, sollen wir Versöhnung suchen, sondern sogar, wenn der andere etwas gegen uns hat, sollen wir immer wieder den Weg des Friedens suchen. Vorausgesetzt natürlich, daß der andere unser Friedensangebot annimmt. Weigert er sich, dann „behandele ihn wie einen Heiden“ und gib dich nicht weiter mit ihm ab. JESUS setzt sogar noch einen drauf: „Wenn eure Gerechtigkeit nicht größer ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, könnt ihr nicht in das Himmelreich eingehen“ (Mt 5,20 ).

JESUS heißt „Retter“

Wer aber kann dann gerettet werden? Jeder der glaubt, daß JESUS unsere Gerechtigkeit ist und IHN um Hilfe bittet. Wir müssen aufhören, uns selbst für gerecht zu halten. „Selbst der Gerechte fällt siebenmal am Tage“ (Spr 24,16 ). Nur GOTT ist immer gerecht. Je mehr wir das leben und anerkennen, um so mehr wird GOTT uns zur Feindesliebe helfen. Denn ER ist es, der Kraft schenkt, Zorn und Ärger zu überwinden: „Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit!“ (Mt 5,6 ) Damit ist nicht gemeint, daß wir von allen gerecht behandelt werden, sondern wir danach hungern, GOTTES Willen zu erfüllen. Zuletzt siegt nur Seine Liebe und löscht allen Haß in der Welt. Noch vom Kreuz aus betet JESUS für uns: „VATER, verzeih ihnen. Denn sie wissen nicht, was sie tun.“ (Lk 23,34) So müssen auch wir handeln, wenn wir uns ungerecht behandelt fühlen.
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Vom Saulus zum Paulus (5 €)           

Read Full Article

Die ukrainischen Bischöfe verurteilen den „Synodalen Weg“ und mahnen ihre deutschen Mitbrüder, den „demoralisierenden Einfluß auf Kinder und Familie“ aufzugeben (DT).

 Die Mitwirkung der deutschen Bischöfe „zermürbt und verunsichert“ die katholischen Gläubigen. Nicht Strukturen gelte es zu ändern, sondern einen „geistlichen Kampf mit Gebet und Buße“ zu führen.
Die CM dankt den ukrainischen Bischöfen für ihre klaren Worte.

CM-Verteil-Broschüre:
Was ist die Wahrheit? Die kath. Tradition antwortet (2 €)

Read Full Article

Das Ziel des Islam ist die Vernichtung aller Christen. In einigen islamischen Ländern werden sie schon bald ausgerottet sein, wenn sie sich nicht bewaffnen. Sie sind nämlich nicht dazu verpflichtet, sich abschlachten zu lassen, wie es z. B. in Nigeria geschieht.

In Europa steht der offene „Heilige Krieg“ noch bevor. Denn jeder muslimische Migrant oder Schein-Asylant ist ein Soldat Allahs. Und nicht wenige dürften es sein, die mit dem Vorsatz kommen, Terror-Anschläge gegen die Ungläubigen auszuführen.

Gewalt ist die Muttersprache des Islam. Der Koran ruft an 206 Stellen zur Gewalt gegen die Ungläubigen auf. Trotzdem werden weiter „Flüchtlinge“ z. B. in Libyen abgeholt („gerettet“) und an die islamische Front in Europa gebracht. Wer aber Ungläubige tötet, tötet sie nicht selbst. Vielmehr ist es in Wirklichkeit Allah, der sie tötet: „Allah wird sie töten durch eure Hände“ (9,14). So macht das Töten erst richtig Spaß.

Doch Allah ist nicht Allah. Unter seinem Namen verbirgt sich ein anderer Gegenspieler Gottes, der aber lieber im Dunkeln bleibt. Und was sollen Allahs Krieger mit den Ungläubigen machen? „Haut ihnen die Köpfe ab und die Enden aller Finger“ (8,13). „Der Lohn der Nicht-Muslime wird sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden“ (5,34). „Bekämpft sie, bis die Religion Allahs überall verbreitet ist“ (8,40). „Der Kampf mit der Waffe ist euch vorgeschrieben“ (2,217). „Tötet die Götzendiener, wo ihr sie auch findet“ (9,5). „Tötet die, die nicht an Allah glauben“ (9,29). „Weichen sie aber ab (von Allahs Weg), so ergreift sie und töet sie“ (4,90). Der letzte Vers bedeutet z. B.: Männer müssen ihre Frauen und Kinder töten, wenn sie Christen geworden sind, und Kinder ihre Eltern. Und es geschieht! Mit Messer, Stock oder Rattengift.

Der Islam ist die größte Gewalt-Explosion, welche die Welt je gesehen hat, ein Menschenmörder von Anbeginn. Bis heute hat er schon 270 Millionen Menschen getötet, hauptsächlich Christen. Und das kann kein Zufall sein. Man kann nur hoffen, daß die Vereinten Nationen ihn bald zum größten Feind des Welt-Friedens erklären und zur Einhaltung der Menschenrechte auffordern werden.            
Werner J. Mertensacker

CM-Verteil-Broschüre: Koran im Widerspruch (2 €)

Read Full Article

Schwedens Verteidigungs-Forscher sind besorgt: Russische Iskander-Raketen können in wenigen Minuten Stockholm und Berlin von Kaliningrad (Königsberg) aus erreichen.

Neuerdings existieren russische Militär-Basen in Syrien. Drohnen und Kampf-Roboter werden weiter entwickelt. Eine Schallwaffe (33.000 km/St) reicht 6.000 km weit. Die NATO kann sie nicht abwehren. Ein russisches Super-U-Boot kann Meereskabel sprengen. Schon jetzt werden Luft- und Seeraum der Ostsee-Anlieger von Rußland aus provokativ verletzt, um zu testen, wie der Westen darauf reagiert. 
Die KURIER-Redaktion erinnert erneut an den täglichen Rosenkranz für den Frieden!

Verteil-Blatt der CM: Glücklich und gesund?

Read Full Article