Tötet! Tötet! Tötet!

Das Ziel des Islam ist die Vernichtung aller Christen. In einigen islamischen Ländern werden sie schon bald ausgerottet sein, wenn sie sich nicht bewaffnen. Sie sind nämlich nicht dazu verpflichtet, sich abschlachten zu lassen, wie es z. B. in Nigeria geschieht.

In Europa steht der offene „Heilige Krieg“ noch bevor. Denn jeder muslimische Migrant oder Schein-Asylant ist ein Soldat Allahs. Und nicht wenige dürften es sein, die mit dem Vorsatz kommen, Terror-Anschläge gegen die Ungläubigen auszuführen.

Gewalt ist die Muttersprache des Islam. Der Koran ruft an 206 Stellen zur Gewalt gegen die Ungläubigen auf. Trotzdem werden weiter „Flüchtlinge“ z. B. in Libyen abgeholt („gerettet“) und an die islamische Front in Europa gebracht. Wer aber Ungläubige tötet, tötet sie nicht selbst. Vielmehr ist es in Wirklichkeit Allah, der sie tötet: „Allah wird sie töten durch eure Hände“ (9,14). So macht das Töten erst richtig Spaß.

Doch Allah ist nicht Allah. Unter seinem Namen verbirgt sich ein anderer Gegenspieler Gottes, der aber lieber im Dunkeln bleibt. Und was sollen Allahs Krieger mit den Ungläubigen machen? „Haut ihnen die Köpfe ab und die Enden aller Finger“ (8,13). „Der Lohn der Nicht-Muslime wird sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden“ (5,34). „Bekämpft sie, bis die Religion Allahs überall verbreitet ist“ (8,40). „Der Kampf mit der Waffe ist euch vorgeschrieben“ (2,217). „Tötet die Götzendiener, wo ihr sie auch findet“ (9,5). „Tötet die, die nicht an Allah glauben“ (9,29). „Weichen sie aber ab (von Allahs Weg), so ergreift sie und töet sie“ (4,90). Der letzte Vers bedeutet z. B.: Männer müssen ihre Frauen und Kinder töten, wenn sie Christen geworden sind, und Kinder ihre Eltern. Und es geschieht! Mit Messer, Stock oder Rattengift.

Der Islam ist die größte Gewalt-Explosion, welche die Welt je gesehen hat, ein Menschenmörder von Anbeginn. Bis heute hat er schon 270 Millionen Menschen getötet, hauptsächlich Christen. Und das kann kein Zufall sein. Man kann nur hoffen, daß die Vereinten Nationen ihn bald zum größten Feind des Welt-Friedens erklären und zur Einhaltung der Menschenrechte auffordern werden.            
Werner J. Mertensacker

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