Monat: August 2019

Plötzlich ist sie schwanger, weiß aber nicht, wer der Vater ist. Eine Beziehung hatte die andere abgelöst. Sie ist verzweifelt, erwägt eine Abtreibung. Doch da kommt Hilfe von oben.

Die Zeitschrift „Lebe“, Süd-Tirol, vermittelt Hilfe. Fachkundige Ärzte und eine Hebamme nehmen sich der jungen Frau an. Unwissend ist sie und braucht Stütze und Halt. Eigentlich will sie ihr ungeborenes Kind nicht ihre persönlichen Fehler büßen lassen. Telefonate und Wertschätzung bestärken sie im Guten: „Ich bin dankbar, daß Sie mich so annehmen, wie ich bin, obwohl ich viel ausgefressen habe.“
Schließlich findet Johanna die Kraft, JA zu ihrem Kind zu sagen und – wie sie sagt – ihr „Leben völlig umzukrempeln“. Sie findet auch ihren Glauben an GOTT wieder: „GOTT möchte, daß ich meine Chance nutze. Und ich brauche keine Drogen mehr!“
Voller Vorfreude wartet sie auf die Geburt ihrer Tochter. Ihr Freund steht nun auch zu ihr und dem Baby. Nach der Geburt jubelt sie: „Es ist wirklich Simons Tochter! Bei der Geburt verlief alles ohne Komplikationen, und Celina ist kerngesund!“
Mut zum Kind! Mit GOTT ist alles möglich!

CM-Broschüre: Schenk mir das Leben! (2 €)

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Der emeritierte Augsburger Bischof Walter Mixa (77) fordert in einem Vortrag über den Islam im Stuttgarter Rathaus, daß der Bau von Kirchen in islamischen Ländern erlaubt werden muß.

Bischof Mixa war von dem AfD-Stadtrat Eberhard Brett eingeladen worden, über das Thema „Der Islam: Eine Herausforderung?“ zu sprechen. Klar erklärt Mixa, daß er den Bau von Moscheen in Deutschland ablehnt, denn: „Europa kann und darf nicht islamisiert werden.“
Der Islam mit seinem Aufruf zum „Heiligen Krieg“ gegen alle „Ungläubigen“ steht im krassen Gegensatz zu der von JESUS CHRISTUS verlangten Nächsten- und Feindesliebe. Ganz zu schweigen von dem unterschiedlichen GOTTES-Bild beider Religionen. „Der Islam hat die Perspektive, daß man die töten kann, die sich ihm nicht unterwerfen“, so der Bischof in Stuttgart.

9-CM-Islam-Bücher-Paket (20 €)

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Dr. Ulrich Kutschera (64) wurde in Kassel vor Gericht gezerrt, da er die „Ehe für alle“ kritisierte.

Der Vorwurf aus der Homo-Lobby an der Uni: „Volksverhetzung, Beleidigung und Verleumdung“.
Was war geschehen?
Der Wissenschaftler hatte auf dem katholischen Nachrichtenportal „kath.net“ gewarnt, daß eine „Ehe“ für Homosexuelle, die Kinder großziehen, auf Kosten der gesunden Entwicklung der Kinder geht: „Sollte das Adoptionsrecht für Mann-Mann- bzw. Frau-Frau-Erotikvereinigungen kommen, sehe ich staatlich geförderte Pädophilie und schwersten Kindesmißbrauch auf uns zukommen.“ Das war im Juli 2017.
2019 ist die Gerichtsverhandlung in einem überfüllten Saal im Amtsgericht Kassel.
Dr. Kutschera ist Atheist, wählte aber das katholische Nachrichten-Portal für seine Warnung, da andere Medien „bereits hoffnungslos im Gender-Sumpf versunken sind“ (privat-depesche).
Ein Ende des Verfahrens ist derzeit nicht in Sicht.

CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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Er stirbt am Vorabend des Ersten Weltkriegs (1914) an gebrochenem Herzen. Seine Kirchen-Reform aber bleibt bis heute lebendig.

Geboren als ältestes von 10 Kindern, wächst Sarto, der spätere Pa+., in Armut auf. CHRISTUS liebt er schon als Kind, und früh ist ihm klar, daß er Priester werden will. Kometenhaft, aber lautlos, seine Laufbahn: Kaplan, Priester, Bischof, Kardinal, Papst. Seine Frömmigkeit ist tief, sein Wesen sanft aber stark und fest in GOTT verwurzelt.

„Omnia instaurarein CHRISTO“

Alles in CHRISTUS erneuern – ist sein Programm in seinem 11jährigen Pontifikat (1903-1914).
Gegen den Modernismus soll die Kirche das Bollwerk für GOTT bleiben. Alle kath. Priester werden aufgefordert, den Anti-Modernismus-Eid abzulegen. Der gregorianische Choralgesang wird wiederbelebt: Denn dieser bringt das Lob GOTTES in würdiger Weise zum Ausdruck, ist heilige Musik. Schon Kinder sollen die Kommunion empfangen dürfen, damit sie früh eine CHRISTUS-Beziehung entwickeln. Die Familien werden aufgerufen, die Herz-JESU-Verehrung in den Mittelpunkt ihres Glaubens-Lebens zu stellen.
1909 gründet Pius X. das päpstliche Bibel-Institut, reformiert das Brevier und die Seminare, um gute Priester auszubilden.

Und privat?

Privat ist er selbstlos und innerlich, ganz GOTT hingegeben. Eines Nachts greift die Polizei einen einfachen Mann auf der Straße auf, der eine Matratze schleppt. Wohl ein Dieb! Aber es ist Kardinal Sarto, der spätere Papst, der seine eigene Matratze verschenkt, um einem Bettler zu helfen. Das Herz Pius‘ X. ist das eines Seelsorgers. Im Gebet sieht er die Greuel des Ersten Weltkriegs voraus. Zuviel für den Heiligen.
GOTT ruft ihn am 3. September 1914 heim zu sich: Dem „Restaurator in CHRISTUS“ bleibt der Krieg erspart.Sr. M. Anja

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Nach einem guten Wort Horst Seehofers ist die Migration die Mutter aller Probleme. Sie ist aber auch die Mutter vieler Gefahren! Die Hauptgefahr geht von der Religion aus, welche die Fremden mitbringen.

Denn der Islam steht zum Christentum im schärfsten Gegensatz und betrachtet es als einen Hauptfeind. Wie sollen wir den gefährlichen Migranten da begegnen, die massenhaft in unser Land strömen und oft in unserer Nachbarschaft wohnen?

Der heilige Johannes sagt in seinem zweiten Brief, daß wir niemanden in unser Haus aufnehmen sollen, der den wahren Glauben nicht mitbringt.
Warum?
Aus dem Leben mit Muslimen können Freundschaften und Misch-Ehen entstehen, die eine große Gefahr für den Glauben darstellen. Oder manche könnten den Islam für tolerant halten. In den letzten 20 Jahren sind 40.000 Deutsche zum Islam übergetreten.

Sie haben dem Dreifaltigen Gott den Rücken gekehrt und das islamische Glaubens-Bekenntnis abgelegt: „Ich bekenne, daß es keinen Gott gibt außer Allah und daß Mohammed sein Prophet ist.“
Nun leben sie als Muslime und praktizieren eine barbarische Religion, die den Charakter verdirbt und das ewige Heil gefährdet.
Johannes verweigert den Fremden zwar nicht die christliche Nächstenliebe, ihren gefährlichen und verderblichen Irrglauben aber weist er entschieden zurück.
Das ist die Art, wie auch wir den muslimischen Migranten begegnen müssen.
Augustinus sagt kurz und bündig: Den Irrenden lieben, seinen Irrtum hassen!
WJM

CM-Broschüre: Ich war mit einem Muslim verheiratet (2 €)

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Offener Brief an alle Gestreßten.

Das bessere Lebensgefühl

Fühlen Sie sich manchmal gejagt? Gestreßt? Überlastet? Merkwürdig: Unsere schlichten Vorfahren hatten weit weniger Arbeitshilfen und fanden doch mehr Zeit für ein Gespräch. Sie lebten gelassener, lächelnder. Sie hatten ein stärker christlich geprägtes Lebensgefühl, anders als das des stärker weltlich geformten Menschen, des Weltmenschen. Der Geborgene weiß sich nicht ständig unter Leistungsdruck, sondern verzichtet eher auf äußere Anerkennung und Einnahmen. Ihm gehen Güte, Wahrheit und Liebe über alles.

JESUS hat als Holztechniker wie auch als Wanderprediger oft hart und doch zugleich gelassen gearbeitet, immer in Verbindung mit Seinem VATER und zum Heil von uns Menschen. ER verstrickte sich nicht in Sorgen und Klagen, sondern suchte zuerst das Reich GOTTES, zu dem auch das Kreuz gehört. ER formt unsere Seele, daß sie sich gern zu GOTT erheben läßt und erhebt. Dann wird uns alles andere hinzugegeben.             Ihre KURIER-Redaktion

CM-Buch: Ein Mann – ein Wort, Mutmacher zur Treue (5 €)

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Der Zaubersatz im Streit.
Und das Zauberwort in unserer Beziehung zu JESUS.
Wie oft verdrängen wir unsere schuldhafte Mitverantwortung. Stolz ist es und selbstmächtiges Sich-Aneignen-Wollen von Dingen, die uns nicht zustehen, die zu Konflikten mit anderen führen.

„Der Partner zeigt nicht genug Liebe“, so die Anklage. „Ich will die Stelle bekommen, ich habe ja schließlich die bessere Qualifikation!“. Ähnliche Situationen kennen wir. Dann kommt der Versuch, sich das selbst zu nehmen, was man nicht bekommen kann. Intrigen. Bestechungsversuche. Erpressung. Unseliger Streit entsteht. Geduldiges Ausharren und gottergebenes Ertragen der Situation hätten den Frieden retten können und auf lange Sicht evt. das Gewünschte gebracht. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. Jetzt hilft nur noch das großherzige Zugehen auf den anderen und um Verzeihung bitten. Den Anfang machen. „Der Klügere gibt nach!“, sagt der Volksmund. Wenn dann der andere nicht mitzieht, ist es sein Problem. Dreimal das Friedensangebot zu machen, rät die Bibel.
Wenn das Angebot nicht angenommen wird, dann seine eigenen Wege mit GOTT gehen.
Sr. M. Anja

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Raffinierte grüne Kampagne: Die hochgepuschte schwedische Schülerin Greta Thunberg (16) erhält von Amnesty International – das u. a. für Babymord im Mutterleib eintritt – den wichtigsten Preis als „Botschafterin des Gewissens“. Gewissensbildung ohne GOTT?

3 CM-Glaubens-Bücher (10 €)

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1453 erobern die Türken Konstantinopel. Ihr nächstes Ziel: Wien, seit 1438 Residenz-Stadt des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen und seit 1556 Sitz des Kaisers.

Der Balkan ist erobert, nicht aber Wien. 1523 fällt Rhodos, 1570 steuert die islamische Flotte Zy­pern an. 1571 wird die Hauptstadt Famagusta erobert, 20.000 Christen niedergemetzelt, alle Kirchen zerstört. Der venezianische Kommandant gefangengenommen und tagelang gefoltert, verstümmelt, gehäutet und ausgestopft.

Unbesiegbarkeitswahn

Jetzt glauben die Osmanen, unbesiegbar zu sein. Die Flotte wird vergrößert, der Durchstoß in die Adria ist geplant. Die Türken träumen davon, ihre Fahne auf dem Petersdom in Rom zu hissen. Doch Rom wacht: Papst Pius V. (†1572) hat den Hilferuf Venedigs gehört und bereitet Europa auf den Kampf vor. Im Mai 1571 gründet er die „Heilige Liga“ zusammen mit den wichtigsten Staaten im Mittelmeer. Don Juan de Austria, Halbbruder des spanischen Königs, wird Kommandant der Flotte. Don Juan, ein unehelicher Sohn Kaiser Karls V., gilt als charismatische Führerpersönlichkeit. Eine Kopie des Gnadenbildes von Guadalupe trägt er ständig bei sich.

GOTT ist stärker

Nur wer fromm ist und betet, darf in seinem Heer dienen. In der Kathedrale von Neapel erhält Don Juan aus der Hand des Papstes das riesige Banner der Liga überreicht: Abgebildet darauf das Kreuz CHRISTI, die Apostel Petrus und Paulus sowie der lateinische Schriftzug Konstantins d. Gr. – „In hoc signo vinces“ – „In diesem Zeichen wirst du siegen“.

Rosenkranz-Feldzug

Zeitgleich startet der Papst einen Rosenkranzfeldzug gegen die Türken. Alle Christen in Europa fordert er auf: „Betet den Rosenkranz! Bittet um den Beistand der Jungfrau und Gottesmutter Maria, auf daß sie in dieser schweren Stunde unsere Fürsprecherin sei. Betet alle!“ Des weiteren führt der Papst das Angelus-Gebet an jedem Mittag um 12.00 Uhr ein. Kardinäle und Klöster werden aufgerufen, einen Tag pro Woche zu fasten. Er selbst fastet drei Tage jede Woche und verbringt täglich mehrere Stunden im Gebet. Rosenkränze werden an die Soldaten und Matrosen verteilt, das Gnadenbild der Muttergottes aus der Kirche S. Maria Maggiore in den Vatikan gebracht. Das Wunder geschieht: Am 7. Oktober 1571 siegt die zahlenmäßig unterlegene christliche Flotte unter Don Juan über die Türken. Europa bleibt christlich.
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Wunder heute – GOTT ist da (5 €)

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Der deutsche Gesundheitsminister Spahn (CDU), selbst homosexuell, will Heilungsversuche an ähnlich Veranlagten bis Jahresende verbieten.
Dafür legt er zwei Gutachten vor: Homosexualität sei keine Krankheit.

Solche Therapien, so die Argumentation, könnten zu Depressionen, Angstzuständen und Selbstmord führen und Diskriminierung verstärken.

Homosexualität ist eine Krankheit

Anders die CHRISTLICHE MITTE. Sie hält – nach einem durch das Landgericht Münster juristisch abgesicherten Verfahren – daran fest: „Homosexualität ist eine heilbare Krankheit.“ Dem Verfahren in den 1990er Jahren voraus ging das Verteilen des CM-Faltblattes: „Wissenschaftliche unbd biblische Erkenntnisse zur Homosexualität“. Doch die anzeigenden Staatsanwälte – ein eigener Homo-Verbund existierte bereits damals – erlitten eine Niederlage.
Das Landgericht Münster bekräftigte noch zu Lebzeiten der damaligen CM-Bundesvorsitzenden Frau Prof. Adelgunde Mertensacker (†2013), daß Homosexualität eine „heilbare Krankheit“ ist. Das CM-Faltblatt hält bis heute an diesem amtsgerichtlichen Urteil fest:
„Nach biologischer Erkenntnis handelt es sich bei der Homosexualität um eine Krankheit, da sie die Lebens- und Arterhaltungsfunktionen stört. Auch nach psychologischer Erkenntnis ist Homosexualität eine Krankheit, und zwar eine erworbene Sexualneurose.“

Wissenschaftler nehmen Stellung

Ähnlich stellt der niederländische Psychologe und Psychoanalytiker Gerard van den Aardweg fest: „Erblichkeitsforschung, psychologische und Gehirnstudien zeigen keine Abnormalitäten, trotz vieler Versuche, solche zu finden. Die Ursache für Homosexualität ist psychologischer Natur. Erwiesen sind vor allem Erziehungs- und Umgebungsfaktoren…“.
Kardinal Ratzinger erklärte 2005 in Subiaco: „Daß Homosexualität, wie die katholische Kirche lehrt, eine objektive Unordnung in der Struktur der menschlichen Existenz ist, wird man bald nicht mehr sagen dürfen.“
Diese Aussage entspricht der Jahrtausende alten Lehre der Kirche, daß gleichgeschlechtliche Beziehungen, die letztendlich nicht der Weitergabe von Leben und dem Erhalt der göttlichen Schöpfungs-Ordnung dienen, eine schwere Sünde sind. Sodom und Gomorrha fallen aufgrund praktizierter Homosexualität dem scharfen Urteil JAHWES zum Opfer: z.B. Gen 18,20 – 3 Mos 18,22 – 2 Petr 2,6 und Röm 1,24 warnen vor gleichgeschlechtlicher „Liebe“, denn sie ist egoistische Selbstbefriedigung. GOTT wird vergessen, der doch schon im Buch Genesis feststellt: „Als Mann und Frau schuf er sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch!“

Helfen SIE mit!

Oft sind es Minderwertigkeits-Gefühle aus der Kindheit oder nicht-erwiderte Liebe in der Jugend, die einen Mann oder eine Frau dazu bringen, sich nicht einen anders-geschlechtlichen Partner zu suchen, sondern einen gleich-geschlechtlichen. Unser CM-Verteilblatt zitiert einen Betroffenen: „Als Kind wurde ich von meinem Vater abgelehnt. In meinen Fantasien erlebe ich die Umarmung eines Mannes und damit Anerkennung. Ich möchte von meinen Gefühlen befreit werden.“  Wenn wir aber wissen, daß Homosexualität eine heilbare Krankheit ist, und der dreieine GOTT gütig ist und Sünden vergibt – dann besteht auch für jeden, der auf gleichgeschlechtliche Abwege gerät, die Chance, zu einem gesunden, gottgefälligen Leben zurückzukehren.
Bis Jah­res­ende will die Regierung Konversions-Therapie verbieten.

Helfen auch Sie, das CM-Faltblatt „Homosexualität ist heilbar“ zu verbreiten. Lassen wir die Betroffenen nicht im Stich!
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Verteil-Blatt: Homosexualität

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