Monat: Juni 2019

Dies gilt ab dem Jahr 2019.
Muslime müssen nun ihr Fleisch für den Mittagstisch jenseits der Grenze erwerben.

Beim Schächten wird dem Tier die Kehle durchgeschnitten, und es blutet aus.
Anders in Deutschland und in den Niederlanden:
Hier werden Tiere vor dem Schächten betäubt, um Schmerzen zu verhindern.

Allen Muslimen ist jedoch vom Islam vorgeschrieben, sich beim Schächten Richtung Mekka zu stellen und Allah anzurufen. So wird das Schächten gleichzeitig religiöses Tieropfer.
Neu ist jetzt, daß Belgien mit 500.000 Muslimen im Land das Schächten verbietet. Das Verbot betrifft auch die 30.000 Juden in Belgien. Damit gilt hier, was schon lange in den drei skandinavischen Ländern, sowie in Island und Slowenien geltendes Recht ist.
CM-Buch: Islam von A-Z. Kurzlexikon (5 €)

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Hunderte chinesischer Raketen zielen auf Taiwan. Sein Haupthafen ist durch See-Minen und U-Boote bedroht.

China will das 24 Mio Einwohner starke Taiwan wirtschaftlich isolieren und aushungern. Langfris­tig behält sich China die Expansion vor. Der auf Lebenszeit ge­wählte Diktator Xi Jinping er­klärt: „China ist vorherbestimmt, sich wiederzuvereinigen. Wir werden nicht versprechen, auf die Anwendung von Gewalt zu verzichten.“ China und die christliche Untergrund-Kirche brauchen unser Gebet!

CM-Verteil-Info: Wie bete ich den Rosenkranz?

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In Nagasaki hört der Medizin-Professor Takashi Nagai (†1951) das Geläut der Kathedrale. Es ist kurz vor dem Abwurf der Atombombe 1945 durch die Amerikaner im 2. Weltkrieg.

Nagai, selbst noch nicht getauft, wird Anfang der 1930er Jahre Untermieter einer katholischen Familie, die er genau beobachtet, um das Christentum näher kennenzulernen. Während der 250-jährigen Verfolgung der Kirche in Japan ist ihr Haus geheimer Treffpunkt der Christen. Der Aufenthalt in dieser Familie öffnet weit das Herz des jungen Atheisten. Als 25jähriger Militär-Arzt muß er 1933 in den japanisch-chinesischen Krieg einrücken. Das Grauen prägt ihn. Nach seiner Heimkehr läßt er sich von einem Hausmeister, einem schlichten Katholiken, Konvertiten-Unterricht ge­ben. Trotz elterlicher und japanisch-traditioneller Widerstände läßt sich der junge Radiologe 1934 taufen. In seinem damals gefährlichen Beruf wird der Unermüdliche Professor. Jeder Patient ist ihm Bruder, für den er betet. Mediziner zu sein, sieht er als Berufung durch GOTT.

Nagasaki unter Beschuß

Von 1934 bis 1940 muß Prof. Nagai wiederum als Militär-Arzt einrücken. Nach seiner Heimkehr röntgt er wegen der weit verbreiteten Tuberkulose Zehntausende Patienten. 1945 bekommt er selbst Leukämi. Die Lebenserwartung damals: 2 bis 3 Jahre. Da trifft – am 9. August 1945 den Kranken ein Schlag, der ihn fast völlig umwirft: Die Atombombe. 72.000 Tote, 100.000 Schwerverletzte in Nagasaki. Aus den Trümmern herausgezogen, doch selbst verwundet, versorgt er dennoch Verletzte, bis er zusammenbricht. Sein Haus ist zertrümmert, seine Frau tot. Im Skelett ihrer rechten Hand findet er ihren geschmolzenen Rosenkranz. Später auch den Corpus des 250 Jahre alten Familienkreuzes. Prof. Nagais wissenschaftliche Arbeit ist zerstört. Eine Teehütte an den Trümmern seines Hauses wird seine Klause. Im Bett liegend, von einem Gestell unterstützt, schreibt er in seinen letzten 6 Lebensjahren 15 Bücher: Friede ist nur durch Liebe, Ehrlichkeit und Geduld zu erringen – auf echtem Glauben. Der Tenno besucht den „Nationalhelden“, der von Briefen und Besuchern überschwemmt wird. Einige 10.000 Briefe sind erhalten.

Arzt und Sühnopfer

Schon 1945 verfaßt Takashi Nagai ein Abschiedsgedicht. Da sagt ihm eine innere Stimme, er solle Pater Maximilian Kolbe (†1941 in Auschwitz) um Fürbitte anrufen. Einst hat der Radiologe den polnischen Nagasaki-Missionar und späteren Martyrer medizinisch behandelt. Der Professor ist überzeugt, daß er der Fürsprache von Pater Kolbe eine Besserung verdankt. Der Arzt hat den Mut, seinen fassungslosen Landsleuten zu erklären: Nagasaki ist ein von GOTT auserwähltes Sühneopfer für die Weltkriegssünden aller Nationen. 1951 stirbt der Tapfere mit dem Rosenkranz in der Hand, den ihm Pius XII. geschickt hat. 20.000 Trauernde kommen zum Requiem. Der Grabspruch, zuvor ausgesucht: „Wir sind unnütze Sklaven. Wir haben nur unsere Schuldigkeit getan“ (Lk  17,10). Der Europäischen Ärzteaktion (A-5580 Tamsweg) ist zu danken, daß sie auf diesen großen Japaner in Wort und Schrift ausführlich aufmerksam macht.
Pfr. W. Pietrek

CM-Buch: Die drei Abenteurer (5 €)

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Niemand wird bestreiten können, daß der Islam eine Bereicherung für Deutschland darstellt, nämlich für die Kriminalität. Und das gilt sowohl für die Arten von Straf-Taten wie auch für ihre Häufigkeit.

Das Auto z. B. kam früher als Tat-Waffe überhaupt nicht vor. Doch heute muß man überall damit rechnen, vor allem da, wo viele Menschen versammelt sind.
Das Messer als Waffe ist in der Kriminal-Statistik zwar nicht unbekannt, taucht aber seit dem massenhaften Zuzug der Muslime viel häufiger auf.
Viele Muslime führen dauernd ein Messer mit sich, was einen häufigeren Gebrauch leichter macht. Ein AfD-Politiker nannte Muslime einmal „Facharbeiter für Messer-Stechereien“.
Auch den Spreng-Gürtel kannten die Statistiker noch nicht. Er ist eine der heimtückischsten Waffen, die es gibt. Doch heute muß man auch gegen Angriffe mit ihm Vorsorge treffen. Der Sprengstoff-Attentäter setzt mit dem Gürtel auch sein eigenes Leben als Waffe ein. Er ist zugleich Opfer und Täter, ein islamischer Kamikaze.

Antisemitische Straftaten sind mit der Zahl der Muslime gestiegen. Denn der Muslim ist sozusagen ein geborener Antisemit. Verbale und tätliche Angriffe auf Juden und mit antisemitischen Symbolen verschmierte Grabsteine und Synagogen sind die häufigsten Straftaten. Vor vielen Synagogen haben Polizisten Stellung bezogen.
Am schwersten erfaßbar sind Straftaten im häuslichen Bereich, vor allem gegen Frauen. Nach islamischem Recht (Scharia) sind Mißhandlungen der Frau erlaubt und auch üblich. Dazu gehören Schläge mit der Hand, mit dem Gürtel oder der Peitsche.
Die schlimmsten Maßnahmen werden ergriffen, wenn eine Frau vom Islam abgefallen ist oder die Familien-Ehre auf andere Weise verletzt hat. Dann gibt man ihr Ratten-Gift in die Suppe oder steinigt sie in einem Hinterhof.
Alle diese Strafen haben ihren Grund darin, daß der Islam die Frau als Mensch zweiter Klasse und als Eigentum ihres Mannes betrachtet.
Gewalt ist die Mutter-Sprache der Muslime. Darauf müssen sich nicht nur die Kriminal-Statistiker einstellen, sondern wir alle. Doch würden wir auf diese Art von Bereicherung gern verzichten!
Werner J. Mertensacker

CM-Broschüre: Ich war mit einem Muslim verheiratet (2 €)

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Justin Welby (62), Erzbischof von Canterbury und Repräsentant der anglikanischen Church of England, ruft zum Gebet für die verfolgten Christen im Nahen und Mittleren Osten auf.

Denn die christliche Zivilisation steht dort vor der „unmittelbaren Auslöschung“. Täglich sind Christen Opfer von „Gewalt, Mord, Einschüchterung, Vorurteilen und Armut“, so der Erzbischof von Canterbury im „Daily Telegraph“. Die Intensität der Verfolgung übertrifft alles Vorhergehende: „Es handelt sich um die schlimmste Situation seit der Invasion der Mongolen im 13. Jahrhundert.“ Erzbischof Welby bittet jeden einzelnen Christen in England und in Europa, für die Verfolgten zu beten. Nur so können sie standhalten bis in den Tod. Gleichzeitig ruft er auf, flüchtenden Christen Asyl zu gewähren.
Die CHRISTLICHE MITTE erklärt sich solidarisch mit diesem Aufruf. Bitte beten Sie, liebe KURIER-Leser, jeden Tag ein Rosenkranz-Gesetz oder Vaterunser für alle, die für den Namen JESU mit Gewalt und Tod bedroht werden.
CM-Notgebete für verfolgte Christen (gratis)

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Das steht im katholischen Kirchenrecht (CIC 479-481):
Der Generalvikar vertritt und entlastet seinen Bischof u.a. bezüglich Pfarreien und Priester-Ausbildung, bezüglich Predigt und Religionsunterricht.
Aktuelle Pläne des Erzbistums München und Freising sehen vor, das Amt des Generalvikars mit einem Mann oder einer Frau aus dem Laienstand zu besetzen.
Zwei Gründe dafür werden angeführt: Neue Karriere-Chancen für Laien und Abbau von Macht-Konzentration auf Priester.
Diese Denkweise und Argumentation widerspricht jedoch fundamental dem Kirchenrecht und der priesterlichen Sendung eines Generalvikars. Nur ein Priester, der in der apostolischen Sukzession steht, kann die Priesterausbildung und die Seelsorgearbeit in den Pfarreien im Sinne JESU leiten. Schon JESUS unterscheidet zwischen Seinen Aposteln, denen er die Wandlungs- und Beichtvollmacht verleiht, und den Gläubigen, die ihrem Alltags-Beruf nachgehen.
Jede Priesterberufung ist Gnade. Und nur wer geweiht ist, kann die von der Kirche seit jeher klar definierten Aufgaben eines Generalvikars übernehmen. Apostolische Vollmachten werden allein durch die Priester-Weihe verliehen.
CM-Broschüre: Katholiken antworten (2 €)

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Mit Herzblut pflegt er Kranke aus Liebe zu GOTT und den Menschen. 23 Jahre alt stirbt er, doch seine Seele ist voller Freude.

Tatendrang, eisernen Willen und eine hohe intellektuelle Begabung zeigt Aloisius von Gonzaga
(† 1591) schon als Kind. Geboren als Sohn eines Grafen im Schloß zu Castiglione delle Stiviere bei Mantua, Italien, wird er an den Fürstenhöfen in Florenz und Man­tua erzogen. Seine Besonderheit: Eine furchtlose Frömmigkeit.

Alles für den Himmel

Als Aloisius 12 Jahre alt ist, wird er dem Mailänder Erzbischof Carl Borromeo vorgestellt und empfängt seine Erst-Kommunion aus der Hand des Bischofs. Bei jeder Entscheidung fragt sich der Junge nun: „Was hilft mir das für die Ewigkeit?“ Nicht hier auf der Erde will Aloisius glücklich werden, sondern gottgefällig leben, um in Ewigkeit selig zu sein. Er weiß: Nur wenn ich hier auf Erden GOTT gefalle, wird ER mich in Sein Reich einlassen. Der Jugendliche verzichtet auf sein Erbe und die Marktgrafenwürde, da er spürt, daß ihm weltliche Güter und Ehren ein Hindernis auf dem Weg zum ewigen Heil sein werden. Er begeistert sich aber für das Ordensleben und Priestertum – entgegen dem Willen des Vaters – und erkennt hierin seine Berufung. 1585 wird Aloisius Jesuit in Rom, wenig später erhält er die niederen Weihen am Römischen Kolleg.

Alles für die Menschen

Der junge Kleriker entwickelt sich zu einem großen Beter: Stundenlang kniet er vor dem Tabernakel. Gleichzeitig wächst seine Nächsten-Liebe.

Als die Pest in Rom ausbricht, erbittet er sich die Erlaubnis von seinem Ordens-Oberen, im Krankenhaus St. Maria della Consolazione Kranke pflegen zu dürfen. Eigenhändig sammelt Aloisius die Pest-Kranken von den Straßen und trägt sie unter Ansteckungs-Gefahr ins Hospital.

Wenig später erkrankt er selbst an der Pest, leidet unter einem langwierigen Fieber und ist 1591 vom Tode gezeichnet. Sein letzter Wunsch an GOTT: In der Oktav von Fronleichnam sterben zu dürfen.

Beim Kommunion-Empfang wäh­rend der letzten Ölung betet er mit den Worten der Sakraments-Anbetung: „O JESUS, den verhüllt jetzt nur mein Auge sieht, wann stillst Du das Sehnen, das in mir glüht: Daß ich Dich anschaue von Angesicht!“ Bald darauf stirbt er, kurz vor seiner Priesterweihe, im 4. Studienjahr. Er ist 23 Jahre alt. Paul V. spricht ihn 1605 selig, so daß er in Italien als Fürsprecher bei GOTT angerufen werden darf. Papst Benedikt XIII. spricht ihn 1729 heilig und öffnet damit weltweit die Tür zu seiner Verehrung. Die klassische Liturgie gedenkt seiner jedes Jahr am 21. Juni.
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Wunder heute (5 €)

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Gemeinsam mit dem Rosarier-Orden helfen wir obdachlosen Familien in Indien. Ein Häuschen (28qm) kostet 2.300 €. Auch für kleinste Beträge sind wir dankbar. Spendenquittung von unserer „Vereinigung“:
Volksbank Lippstadt, BIC GENODEM1LPS,
Konto-Nr. IBAN: DE11 4166 0124 0759 0015 00

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Seit dem Jahr 2.000 wurden 500 Kirchen in Deutschland geschlossen, teils abgerissen wegen Baufälligkeit, teils verkauft oder „umgewidmet“, z. B.  zu einem Kolumbarium, einer kirchlichen Begräbnisstätte mit Urnen.

Von den 100.000 italienischen Kirchen und Kapellen sind einzelne zu Glaubens-Museen geworden. International sind zahlreiche Mißbräuche aufgrund vorschneller „Entwidmung“ bekannt, von der Zirkusschule bis zur Kneipe und zum Nachtclub. Einzelne protestantische Gemeinden in den neuen Bundesländern haben die Kirche im Dorf gelassen und als privater Verein wiederhergestellt, auch wenn sie, z. B. wegen Kindermangels, seltener gebraucht wird. Doch sie bleibt ein Zeichen für den Christen-GOTT.

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Gleich einen Tag nach der Entlassung des US-Pastors Andrew Brunson (51) aus der Haft, stellen die türkischen Behörden einen weiteren christlichen Missionar, David Byle (49), vor die Wahl, die Türkei binnen zwei Wochen zu verlassen, oder ins Gefängnis gesperrt zu werden.

Byle entschied sich, auszureisen, mußte allerdings seine Ehefrau und seine drei Kinder in der Türkei zurücklassen. Bereits dreimal zuvor wurde Byle zur Deportation verurteilt, dann wieder begnadigt, schließlich ausgewiesen. Als er im November letzten Jahres wieder in die Türkei zurückkehren wollte, um bei seiner Familie zu leben, erhielt er keine Einreise-Erlaubnis.
Heute befindet sich David Byle in Deutschland. Sobald seine Kinder das Schuljahr beendet haben, werden sie zu ihrem Vater nach Deutschland ziehen. Dann will Byle zusammen mit seiner Frau helfen, Muslime in Deutschland zu JESUS CHRISTUS zu führen. Die „Türkische Vereinigung Evangelischer Kirchen“ bestätigt, daß seit 2009 eine „systematische Diskriminierung von Protestanten durch die Türkei“ stattfindet.
CM-Buch: Moscheen in Deutschland (5 €)

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