Monat: Juni 2019

Entgegen dem Willen des US-Präsidenten dürfen Babys jetzt bis zum 9. Monat im Mutterleib getötet werden. Die Verantwortung dafür tragen die Bundesstaaten. Anders die mehr als 100.000 Amerikaner, die im „Marsch für das Leben“ in Washington von Trump und seinem Vize-Präsidenten ermutigt wurden.

Vize-Präsident Dr. Mike Pence (59) zitiert dabei den Propheten Jeremia: „Ich kannte Dich, ehe ICH Dich im Mutterleibe bereitete“ (Jer 1, 5). Präsident Donald Trump hat bisher 30 Richter an Bezirksgerichten ernannt, die sich für das Lebensrecht der Ungeborenen einsetzen, 53 solcher Richter an Landesgerichten und 2 am Obersten Gerichtshof. Per Video erklärt er: „Wenn wir einem Neugeborenen in die Augen sehen, sehen wir die Schönheit und die menschliche Seele und die Größe GOTTES.“

CM-Flugblatt: Helft mir! Ich will leben!

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Erkennt Euer Mann- oder Frausein als kostbar!

Das ist der Grundsatz der Teen-STAR-Bewegung in 25 Ländern. Gründerin ist die Ärztin und Ordensfrau Dr. Hanna Klaus. Sie unterscheidet Freundschaft, Verliebtsein und echte Liebe und lädt ein zu Kursen. Geschlechtsverkehr erst in der Ehe – so eine ihrer Forderungen – zum Schutz der Frau und der gezeugten Kinder, aber auch der echten Liebe.

CM-Verteilblatt: Liebe-Ehe-Treue

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Besorgte Leser fragen, ob die 10 Gebote veränderbar sind. Ein klares NEIN ist die Antwort auf die Verwirrung in unserer Zeit.

Die Gebote wurden vor 3.250 Jahren am Berg Sinai gegeben.
Die Lebens-Umstände heute sind gewaltig verändert, aber ihre Wahrheit gilt heute noch. Denn JAHWE ist das Alpha und Omega, der Anfang und das Ende allen Seins. Niemand darf nur ein Jota verändern, erklärt JESUS scharf.
Das Alte Testament enthält zwei etwas unterschiedliche bzw. kürzer oder länger formulierte 10 Gebote: Im 2. Buch Mose (20,1-17) und im 5. Buch Mose (5,6-21). Doch ihre Grundaussage ist dieselbe. JAHWE gab sie dem Propheten Mose unter Blitz und Donner auf dem Berg Sinai.
Es geht um Grundwahrheiten des Lebens: Du sollst JAHWE lieben aus ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit all deiner Kraft und keine anderen Götter neben IHM haben. Du sollst nicht töten, nicht ehebrechen, nicht stehlen, nichts begehren, was dir nicht gehört. Du sollst den Sabbat heiligen und den Namen GOTTES nicht verunehren. JESUS mahnt: „Willst du zum ewigen Leben eingehen, dann halte die Gebote!“(Mt 18,17).

CM-Buch: Wilde Jahre eines Missionars (5 €).

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Immer dürfen wir Kummer vor GOTT oder einem verschwiegenen Freund oder einer Freundin aussprechen. Doch wir müssen uns zuerst als von GOTT Geliebte und Beschenkte verstehen, die sich über das Gute in ihrer Umgebung dankend freuen und nicht im Jammern steckenbleiben.
„Und würden dich Vater und Mutter verlassen, ICH verlasse dich nie!“ (Ps 27), verspricht der gute VATER im Himmel. „ICH habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist MEIN!“
Sagen wir DANKE dafür. Rufen wir in jeder Not JESUS um Hilfe an – und auch die GOTTES-Mutter, und legen wir unsere Sorgen vertrauensvoll in die guten Hände GOTTES. Vertrauen wir Seiner Vorsehung, die niemanden vergißt.
Danken wir für die Sakramente, die Gegenwart JESU in der hl. Kommunion, für das Nachlassen unserer Schuld in der Beichte, für das Versprechen des ewigen Lebens. „Beten statt Klagen!“ ist der Schlüssel.– Wer behauptet, die Zeiten seien schlecht, der verallgemeinert.
Nur durch das liebend angenommene eigene Kreuz erfahren wir den süßen Trost GOTTES, den Frieden, „den die Welt nicht geben kann“ (Joh 14, 27). Wir haben das JA zum Leben zu sprechen, mit all seinen Höhen und Tiefen. Zumal wir die Möglichkeit haben, die Sakramente zu empfangen.
Seien wir dankbar für jede Kleinigkeit und sagen dies dem VATER im Himmel.

Ihre KURIER-REDAKTION

CM-Buch-Empfehlung: Wie halten sich die Sterne fest? (5 €)

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Niemand wird bestreiten können, daß der Islam eine Bereicherung für Deutschland darstellt, nämlich für die Kriminalität. Und das gilt sowohl für die Arten von Straf-Taten wie auch für ihre Häufigkeit.

Das Auto z. B. kam früher als Tat-Waffe überhaupt nicht vor. Doch heute muß man überall damit rechnen, vor allem da, wo viele Menschen versammelt sind.
Das Messer als Waffe ist in der Kriminal-Statistik zwar nicht unbekannt, taucht aber seit dem massenhaften Zuzug der Muslime viel häufiger auf. Viele Muslime führen dauernd ein Messer mit sich, was einen häufigeren Gebrauch leichter macht. Ein AfD-Politiker nannte Muslime einmal „Facharbeiter für Messer-Stechereien“.
Auch den Spreng-Gürtel kannten die Statistiker noch nicht. Er ist eine der heimtückischsten Waffen, die es gibt.
Doch heute muß man auch gegen Angriffe mit ihm Vorsorge treffen. Der Sprengstoff-Attentäter setzt mit dem Gürtel auch sein eigenes Leben als Waffe ein. Er ist zugleich Opfer und Täter, ein islamischer Kamikaze. Antisemitische Straftaten sind mit der Zahl der Muslime gestiegen.
Denn der Muslim ist sozusagen ein geborener Antisemit. Verbale und tätliche Angriffe auf Juden und mit antisemitischen Symbolen verschmierte Grabsteine und Synagogen sind die häufigsten Straftaten. Vor vielen Synagogen haben Polizisten Stellung bezogen.
Am schwersten erfaßbar sind Straftaten im häuslichen Bereich, vor allem gegen Frauen. Nach islamischem Recht (Scharia) sind Mißhandlungen der Frau erlaubt und auch üblich. Dazu gehören Schläge mit der Hand, mit dem Gürtel oder der Peitsche. Die schlimmsten Maßnahmen werden ergriffen, wenn eine Frau vom Islam abgefallen ist oder die Familien-Ehre auf andere Weise verletzt hat. Dann gibt man ihr Ratten-Gift in die Suppe oder steinigt sie in einem Hinterhof. Alle diese Strafen haben ihren Grund darin, daß der Islam die Frau als Mensch zweiter Klasse und als Eigentum ihres Mannes betrachtet. Gewalt ist die Mutter-Sprache der Muslime. Darauf müssen sich nicht nur die Kriminal-Statistiker einstellen, sondern wir alle.
Doch würden wir auf diese Art von Bereicherung gern verzichten!
Werner J. Mertensacker

CM-Broschüre: Ich war mit einem Muslim verheiratet (2 €)

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Seit 18 Jahren ist Moskau dabei, sich eines Teils von Moldawien, d.h. Transnistriens, zu bemächtigen.

Modawien hat 3,5 Mio Einwohner. Transnistrien 530.000. Als die Sowjetunion 1991 auseinanderbrach, ließ sie die 14. Russische Armee in Transnistrien und setzte dort beutelüstern eine eigene Regierung ein. Im vergangenen Jahr hatte die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) den Mut, in Transnistrien zu Seminaren einzuladen. Kurzfristig wurde ein Schulgebäude für die Veranstaltungen gewählt, die Teilnehmer durch Mund-Propaganda gewonnen.  In den Seminaren wurden die Menschen sowohl  über die in Europa existierenden Menschen- und Bürgerrechte aufgeklärt, als auch über die Gegebenheiten in Transnistrien angehört.

Schnell wurde klar, daß das Land eher einem korrupten Willkürstaat entspricht als westlichen Vorstellungen von Demokratie und Menschenrechten: Richter erpressen Gelder für Freisprüche. Schläge und Folter für Gefangene. Einschränkung von Internet-Foren. Und: verarmte Bevölkerung. Transnistrien, wo sogar für die Vereinigung mit Rußland plakatiert wird, darf nicht vergessen werden! „ICH war im Gefängnis, und ihr habt MICH besucht“ (Mt 25,36).
CM-Broschüre: Christen antworten (2 €)

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„Ist Ihr Baby ein Junge oder ein Mädchen?“ – „Das soll es selbst entscheiden, wenn es größer ist.“

Ein Kanadier nimmt das wörtlich, erklärt sich zur „Trans-Frau“ mit dem Namen Rachel McKinnon und wird bei der Bahnrad-Weltmeisterschaft der Frauen 2018 „die erste“. Das pflanzt sich fort. Auf Hannovers neuen Ortsschildern steht jetzt: „Landeshauptstadtx“.
Und für die Stadt Erfurt bedeutet dies: „Er/Sie/Esfurt“. (Das ist kein Witz!)
CM-Verteilblatt: Gleichheitswahn

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