Monat: November 2018

Immer mehr junge Menschen lassen sich tätowieren in 6.000 Studios in Deutschland: Eine Mode-Erscheinung, in diesem Ausmaß noch nie dagewesen. Viele sind darüber aber später unglücklich.

Problem: Die in die Haut eingravierten Motive lassen sich nicht mehr entfernen. Narben und Verbrennungen bleiben zurück. Oft kommt es dabei auch zu Komplikationen, so daß das deutsche Bundeskabinett 2018 anordnet, daß Tattoos nur noch von Hausärzten oder plastischen Chirurgen durch Laser entfernt werden dürfen.

Wer sich in der Jugend tätowieren läßt, um sein Selbstbewußtsein zu steigern oder zu „einer Gruppe dazuzugehören“, hat noch nicht die Schönheit und Freiheit des CHRISTUS-Glaubens erfaßt. Christen wissen sich von GOTT geliebt und erfüllt. Ihnen fehlt nichts. Sie wissen: Ihr Körper ist der „Tempel des HEILIGEN GEISTES“ (1 Kor 6, 19) – also ein Geschenk GOTTES, das es in Ehrfurcht zu bewahren gilt. Es bedarf keiner „Verschönerung“ durch eingravierte Muster im Nachhinein. GOTT ist die wahre Stärke im  Leben, nicht Zeichen auf unserem Leib. Schon das Alte Testament hat das Verbot der Selbst-Entstellung (3 Mos 19,28). „GOTT allein genügt!“ (Theresa von Avila, † 1582).
CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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1071 n. CHR. besiegten Muslime orthodoxe Christen in Malazgirt/Ost-Türkei. Dort läßt Erdogan jetzt seinen 4. Palast bauen mit symbolischen 1.071 qm.

Der islamische Präsident Ägyptens, Al-Sisi, hat erstmals eine koptische Christin zur Provinzleiterin ernannt: Manal Awad Mikhail leitet eine von 22 ägyptischen Regionen.

Erdogan, Staats-Chef der Türkei, lehnt die Forderung des Vatikan ab, die röm. kath. Kirche als juristische Person mit Rechts-Status anzuerkennen. Von den 80 Mio Türken sind 30.000 Katholiken.

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Früher wurde meinen Großeltern die „letzte Ölung“ vom Pfarrer gegeben, heute sprechen viele von „Krankensalbung“. Gibt es einen Unterschied?

Krankensalbung und letzte Ölung sind unterschiedliche Be­zeich­nungen für das Sakrament, das Schwerkranken vor dem Tod von einem katholischen Priester ge­spendet wird. Der Jakobus-Brief aus dem 1. Jahrhundert er­wähnt es bereits (5,14). Auch das päpstliche Lehramt spricht seit dem 4. Jahrhundert von den sieben Sa­kramenten („wirkmächtigen Zeichen“), zu denen die Krankensalbung zählt. In allen Sakramenten wirkt der VATER, SOHN und HEILIGE GEIST durch die Hand des Priesters. Die Krankensalbung will den Leidenden stärken und an GOTT anbinden. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts wird stärker betont, daß der Kranke durch die Krankensalbung auf einen guten Tod in CHRISTUS vorbereitet wird. Das heißt, die Salbung mit dem geweihten Öl wird verbunden mit der Beichte des Kranken und dem Empfang der hl. Kommunion. Im 11. Jahrhundert entsteht dann der Begriff „Letzte Ölung“ für diesen Drei-Schritt vor dem Sterben.

Das Zweite Vatikanum (1962-1965) betont aber, den Kranken durch die Salbung zu stärken. Die Hoffnung auf Heilung und Ge­sundung in dieser Welt wird da­durch in den Vordergrund gestellt (= Krankensalbung). Pa­rallel dazu besteht jedoch der Begriff „Letzte Ölung“ weiter in dem seit dem
11. Jahrhundert gebräuchlichen Sinn der Vorbereitung auf das Sterben. Traditionsbewußte Priester spenden sie dann, wenn ernsthaft mit dem Tod des Gläubigen zu rechnen ist. Kann es einen besseren Tod geben, als nach Beichte, Empfang des Leibes CHRISTI und gestärkt mit der Kraft des HEILIGEN GEISTES in die Ewigkeit einzutreten?
CM-Broschüre: „Katholiken antworten“ (2 €)

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Immer mehr Staaten in Europa machen die Grenzen dicht gegen Migranten. Doch strenge „Einzelfall“-Prüfung ist nötig.

Sloweniens Spitzenkandidat Ivan Janes Jansa (SDS) führt nach den Parlamentswahlen die stärkste Partei (25%) an. Jansa will Slowenien gegen Migration schützen, wie es bereits Ungarn tut. – Dänemark kündigt Abschiebe-Lager für Asylsuchende an. Wer kein Aufenthaltsrecht bekommt, soll an einem „nicht sonderlich attraktiven“ Ort untergebracht werden. Bis Ende 2018 soll das Vorhaben umgesetzt werden, so Regierungs-Chef Rasmussen.

CM-Buch: Der Islam im Zeugnis von Heiligen und Bekennern (5 €)

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Für 1 Mio Euro verkauft Braunschweig das neue „Ur-Kilo“.

Es handelt sich um das neu entwickelte „Ur-Kilo“. Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt in Braunschweig hat es erdacht und hergestellt. Das alte Ur-Kilo liegt in Paris und wurde 1889 hergestellt, doch die Platin-Iridium Legierung hat an Masse verloren. Jetzt hat die Braunschweiger Bundesanstalt eine neue 1-kg-Kugel aus Silizium entwickelt mit 9,4 cm Durchmesser. Diese wird 2019 den Pariser Zylinder-Typ ablösen – wenn sie offiziell anerkannt wird. Die internationale Abstimmung erfolgt im November 2018. Vier Kugeln sind hergestellt, acht sollen folgen. Taiwan hat schon die erste 1-kg-Kugel für 1 Mio Euro gekauft.

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Mutige Christen im Untergrund lehnen die Kooperation mit der kommunistischen Regierung ab. Jedem Mitfeiernden dieser heiligen Messen ist klar, daß ihr Glaubenszeugnis zum Tod führen kann.

Von 100 Bischöfen Chinas sind sieben staatlich nicht anerkannt. Kardinal Zen (86), Hongkong, warnt den Vatikan vor „Naivität“ und Kooperation mit dem Staat. Eine Untergrund-Mes­se zu besuchen, wird seit Fe­bruar 2018 nicht mehr von China toleriert. Im Untergrund wird die klas­sische Liturgie ge­feiert. Trotz der Verfolgungen von Untergrund-Christen wurden 2017 mehr als 50.000 Chinesen katholisch.
CM-Broschüre: Islamischer Terror (2 €)

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Oer-Erkenschwick im Ruhrgebiet erlaubte 2013 der DITIB-Moschee, jeden Freitag Muslime lautstark zum Allah-Gebet einzuladen. Dagegen klagt jetzt ein Ehepaar.

Der Muezzin-Ruf ist kein „Ton-Signal“ wie Läuten der Kirchenglocken, sondern eine „öffentliche Kundgebung der islamischen Religion“, so das Ehepaar. Christen werden angegriffen, denn der Muezzin fordert siebenmal die Anbetung Allahs. Alle anderen Sätze sind politisches Programm: Sieg dem Islam in Politik und Recht! Wo so ausgerufen wird, dort herrscht nach islamischer Lehre Allah. – Das Verwaltungsgericht verbot den Ruf in Oer-Erkenschwick.
CM-Buch: Islam von A-Z (5 €)

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Ein leitender Posten in einem großen Betrieb ist neu zu besetzen. Wer ist der geeignete Nachfolger?

Der stellvertretende Chef bewirbt sich. Da schaltet sich der Betriebsrat ein: Es gibt eine Frauenquote. Die Stelle muß mit einer Frau besetzt werden. Was aber, wenn ein Mann in dem Betrieb bessere Kompetenzen hat? Vertraulich wird nun der männliche Bewerber seitens der Chef-Etage darauf aufmerksam gemacht: Wenn er ein „Papier“ beibringe, daß er sich als „Frau“ fühle, könne er den Posten haben. So einfach ist das?
InfoGleichheitswahn

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