Immer mehr junge Menschen lassen sich tätowieren in 6.000 Studios in Deutschland: Eine Mode-Erscheinung, in diesem Ausmaß noch nie dagewesen. Viele sind darüber aber später unglücklich.
Problem: Die in die Haut eingravierten Motive lassen sich nicht mehr entfernen. Narben und Verbrennungen bleiben zurück. Oft kommt es dabei auch zu Komplikationen, so daß das deutsche Bundeskabinett 2018 anordnet, daß Tattoos nur noch von Hausärzten oder plastischen Chirurgen durch Laser entfernt werden dürfen.
Wer sich in der Jugend tätowieren läßt, um sein Selbstbewußtsein zu steigern oder zu „einer Gruppe dazuzugehören“, hat noch nicht die Schönheit und Freiheit des CHRISTUS-Glaubens erfaßt. Christen wissen sich von GOTT geliebt und erfüllt. Ihnen fehlt nichts. Sie wissen: Ihr Körper ist der „Tempel des HEILIGEN GEISTES“ (1 Kor 6, 19) – also ein Geschenk GOTTES, das es in Ehrfurcht zu bewahren gilt. Es bedarf keiner „Verschönerung“ durch eingravierte Muster im Nachhinein. GOTT ist die wahre Stärke im Leben, nicht Zeichen auf unserem Leib. Schon das Alte Testament hat das Verbot der Selbst-Entstellung (3 Mos 19,28). „GOTT allein genügt!“ (Theresa von Avila, † 1582).
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