Monat: November 2018

Mit 137 Bistümern wurden die Christen 1949 in die kirchliche Hier­archie eingegliedert, mit dem Erzbischof von Peking an der Spitze. Seitdem wächst die Zahl der Katholiken trotz Repressalien.

Waren es im Jahr 1800 noch 200.000 Katholiken, so sind es 1900 bereits 700.000 und im Jahr 1949 schon 3.500.000. Gleichzeitig wächst die Macht des kommunistischen Staates: Allein zwischen 1945 und 1965 werden in China 6.000 ausländische Missionare ermordet, gefangen oder ausgewiesen.
Etwa 3.000 chinesische Priester, Ordensleute und Gläubige sind in diesem Zeitraum entweder hingerichtet oder in Ge­fängnisse und Arbeitslager ge­bracht worden. Kirchen werden in Versammlungsräume, Kinos oder Viehställe umgewandelt. Gerhirnwäsche soll Bischöfe und Priester zu willfährigen Marionetten des kommunistischen Regimes machen.
Trotz allem wächst bis heute die Kirche, besonders im Untergrund, wo die traditionelle Messe gefeiert wird. Derzeit bricht eine neue Verfolgungs-Welle an.
Beten Sie für die Unabhängigkeit der kath. Kirche in China!
CM-Notgebete (gratis)

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Ein Stück Heimat

Viele überlieferungs-würdige Kir­chenlieder – auch aus Schlesien und der Slowakei – sind in dem neuen CM-Liederbuch LAUDATE DOMINUM (10 €) gerettet worden. Ebenso zahlreiche Litaneien und der Gregorianische Choral. Ein Stück Heimat-Kultur.

Bestell-Anschrift: CM, Lippstädter Str. 42, 59329 Wadersloh, Tel. 02523 – 8388.


Berlin: 5.500 beim Lebensmarsch

Auch im sächsischen Annaberg-Buchholz demonstrieren 700 für die Ungeborenen. 600 Linke greifen sie an: 400 Polizisten sind im Einsatz. Die Lebens-Bejaher schieben Kinderwagen mit Trauerflor und leere Rollstühle.


Polizei will Gedenktag

Und zwar für alle im Dienst getöteten Polizisten. Vorgeschlagen wird – wie in der Schweiz bereits üblich – der 29. September, der Gedenktag von St. Michael, des Schutzpatrons der Soldaten und Polizisten.


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Viele überlieferungs-würdige Kir­chenlieder – auch aus Schlesien und der Slowakei – sind in dem neuen CM-Liederbuch LAUDATE DOMINUM (10 €) gerettet worden. Ebenso zahlreiche Litaneien und der Gregorianische Choral. Ein Stück Heimat-Kultur.


CM, Lippstädter Str. 42, 59329 Wadersloh, Tel. 02523 – 8388.

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Früher wurde meinen Großeltern die „letzte Ölung“ vom Pfarrer gegeben, heute sprechen viele von „Krankensalbung“. Gibt es einen Unterschied?

Krankensalbung und letzte Ölung sind unterschiedliche Be­zeich­nungen für das Sakrament, das Schwerkranken vor dem Tod von einem katholischen Priester ge­spendet wird.
Der Jakobus-Brief aus dem 1. Jahrhundert er­wähnt es bereits (5,14). Auch das päpstliche Lehramt spricht seit dem 4. Jahrhundert von den sieben Sa­kramenten („wirkmächtigen Zeichen“), zu denen die Krankensalbung zählt. In allen Sakramenten wirkt der VATER, SOHN und HEILIGE GEIST durch die Hand des Priesters. Die Krankensalbung will den Leidenden stärken und an GOTT anbinden. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts wird stärker betont, daß der Kranke durch die Krankensalbung auf einen guten Tod in CHRISTUS vorbereitet wird. Das heißt, die Salbung mit dem geweihten Öl wird verbunden mit der Beichte des Kranken und dem Empfang der hl. Kommunion. Im 11. Jahrhundert entsteht dann der Begriff „Letzte Ölung“ für diesen Drei-Schritt vor dem Sterben.

Das Zweite Vatikanum (1962-1965) betont aber, den Kranken durch die Salbung zu stärken. Die Hoffnung auf Heilung und Ge­sundung in dieser Welt wird da­durch in den Vordergrund gestellt (= Krankensalbung). Pa­rallel dazu besteht jedoch der Begriff „Letzte Ölung“ weiter in dem seit dem
11. Jahrhundert gebräuchlichen Sinn der Vorbereitung auf das Sterben. Traditionsbewußte Priester spenden sie dann, wenn ernsthaft mit dem Tod des Gläubigen zu rechnen ist. Kann es einen besseren Tod geben, als nach Beichte, Empfang des Leibes CHRISTI und gestärkt mit der Kraft des HEILIGEN GEISTES in die Ewigkeit einzutreten?
CM-Broschüre:Katholiken antworten“ (2 €)

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Automatisch schalten sich Computer-Spiele ab September nach einer bestimmten Spieldauer ab. Hintergrund: 2 Mio Süd-Koreaner sind computer-süchtig.

Zwei Männer starben Anfang des Jahres in Süd-Korea nach tagelangem PC-Spielen. Jetzt steht Süd-Korea erneut unter Schock: Internet-süchtige Eltern ließen ihr Baby verhungern. Stattdessen verbrachten sie Stunden in Internet-Cafés, um „Familie“ zu spielen. Als ihr eigenes Mädchen, eine Frühgeburt, wegen Hunger anfing zu schreien, wurde es geschlagen. Das Bezirksgericht Suweon hat den Vater zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Ohne GOTT ist alles möglich.
CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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Der Dichter Clemens Brentano ist fasziniert von Anna Katharina Emmerick – nicht nur wegen ihrer Visionen und Ekstasen. Seine Tagebuch-Aufzeichnungen werden von Tausenden Deutschen gelesen.

Anna Katharina trägt die Wundmale JESU und leidet heroisch für GOTT und die Kirche. Die stigmatisierte „Nonne von Dülmen“, wie sie in dem nordrhein-westfälischen Städtchen liebevoll genannt wird, ist die Freundin des Dichter-Ehepaares Clemens Brentano. Sie stirbt 1824. Jeden Freitag nimmt sie teil an JESU Todeskampf mit blutendem Körper.

Anna Katharina wird zuerst Wander-Näherin und – hat in der Kirche zu Coesfeld mit 21 Jahren ihre erste CHRISTUS-Vision: „Als ich vor dem Kreuzbild betete, war mir, als wenn jemand die spitzen Dornen mit Gewalt auf meinen Kopf drückte. Das schmerzte mich so sehr, daß ich meinte, ich müsse die Besinnung verlieren.“ In diesem Moment empfängt sie die ersten Wundmale, die sie ständig hinter einer Kopfbinde verbirgt. Die anderen Wundmale an Händen und Füßen (Stigmata) folgen später. Endlich, im Alter von 28 Jahren, erfüllt sich ihr Wunsch: Sie wird Schwester bei den Augustinerinnen in Dülmen, wo sie 1803 ihre Gelübde ablegt.

Im Kloster muß sich ihre CHRISTUS-Liebe bewähren: Die Räume sind unbeheizt, sie wird krank und schwächelt, bricht oft bei der Arbeit in Stall und Garten zusammen, das Essen ist erbärmlich, sie leidet nach einem Unfall an Blutbrechen, Herzschmerzen und Nervenfieber. Seelisch leidet sie an ihren Mitschwestern, die sie laut ihres Arztes Dr. Wesener zur „Zielscheibe aller Launen und Ränke und damit jedes Mal zur Märtyrerin der Wahrheit machen“. Sie aber schweigt und verrichtet ihre Arbeit als Sakristanin vorbildlich: „Dabei fiel Pater Limberg die peinliche Sauberkeit in der Kirche und Sakristei auf, um so mehr, als er die Sakristeischwester wie ein Skelett umherwandeln sah, so daß er kaum begriff, wie sie überhaupt leben könne.“ Als das Kloster im Zuge des Reichsdeputations-Hauptschlusses zusammen mit mehr als 300 Abteien und Bistümern aufgelöst wird, nimmt Abbé Lambert, der frühere Hausgeistliche, Schwester Anna Katharina Emmerick zur Haushaltsführung zu sich. Seit 1818 wird der Dichter Clemens Brentano Zeuge ihrer Visionen und Ekstasen. Er ist fasziniert und hält alles in seinen Tagebüchern fest, die zum Bestseller des 19. Jahrhunderts werden. Der Arzt Dr. Wesener erlebt am Bett der Anna Katharina seine Bekehrung. Hatte er noch vor seinem Besuch bei ihr ausgerufen: „Wie, Sie glauben doch wohl nicht etwa daran?“, so erschüttert und gläubig wird der liberale Freigeist, nachdem er die Wundmale der Nonne gesehen hat.

Anna Katharina wird im 21. Jahrhundert seliggesprochen, nicht aufgrund der Stigmata oder ihrer zukunftsweisenden Visionen, sondern aufgrund ihrer heroischen Leidensbereitschaft. Alle seelischen und körperlichen Schmerzen opfert sie liebend GOTT auf, damit dieser den Armen und Bedrängten helfe, die Sünder zur Umkehr bewege und die Kirche vor Irrlehren bewahre. Damit wird sie wie JESUS CHRISTUS Sühnopfer. Ihr Vermächtnis: Zahlreiche Bände über die zukünftige Entwicklung der katholischen Kirche – geschaut in Ekstasen – und die schlichte Botschaft an jeden einzelnen Christen: „Die wahre Religion besteht nicht allein in vielem Beten, sondern auch in der Erfüllung der Pflicht. Jeder muß die Bahn rechtschaffen durchlaufen, die ihm GOTT, der HERR, vorgestreckt hat.“
Sr. Maria Anja
CM-Buch: Die Unbesiegbare – Abenteuer Kirchengeschichte (5 €uro)

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Offener Brief an den 121. Deutschen Ärztetag, an die Bundes-Ärztekammer und Organ-Lieferanten

Sie werben dafür, daß der Deutsche Bundestag die Organ-Spende zur Pflicht eines jeden Deutschen macht. Nur wer frühzeitig sein NEIN schriftlich erklärt, soll unversehrt sterben und beerdigt werden. Sind wir schon wieder soweit, daß der einzelne Bürger sein Recht auf Unversehrtheit verteidigen muß? Organ-Transplantation ist mehr als umstritten, was sinkende „Spender“-Zahlen beweisen.

Wir sind keine „Organ-Entnahme-Pflichtigen“, wie es zurecht der Jurist Rainer Beckmann nennt, sondern Geschöpfe GOTTES und „Tempel des HEILIGEN GEISTES“ (1 Kor 6, 19). Wir dürfen vom Staat nicht zu „Organ-Lieferanten“ erklärt werden. Keiner darf gezwungen werden, sich zu entscheiden. Auch ein Toter gehört GOTT und sich selbst – nicht aber dem Staat. Schon jetzt verfügen Angehörige immer häufiger eigenmächtig über einen Sterbenden.
Wir bitten Sie, auf Ihren Vorschlag zu verzichten, die Organ-Spende für jeden Menschen verpflichtend zu machen.
Ihre KURIER-Redaktion

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Dreh- und Angelpunkt ist JESUS CHRISTUS: ER nimmt uns mit zum VATER. Anders der Islam.

Zu den Pflichten eines Muslims oder einer Muslima gehören:
Das Glaubensbekenntnis („Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet.“),
– das rituelle Gebet (fünfmal am Tag, nach Mekka gewandt,
– sich 34mal niederwerfend vor Allah),
– Fasten (im Monat Ramadan von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang),
– Almosengeben (2,5% des Vermögens einmal im Jahr an Arme)
– und einmal im Leben eine Pilgerreise nach Mekka.

Ob ein Muslim danach in den Himmel kommt, ist ungewiß. Der Koran kennt nur den willkürlich entscheidenden Allah. Nur für Martyrer und Selbstmord-Attentäter ist das Paradies gewiß.

Anders das Christentum. Für Christen ist das höchste Gebot die Liebe: „Du sollst den HERRN deinen GOTT lieben mit ganzem Gemüt, mit ganzer Seele und all deiner Kraft und den Nächsten wie dich selbst.“ Konkretisiert im AT in den 10 Geboten, überhöht im NT durch die begleitende, übernatürliche Kraft der Sakramente und des HEILIGEN GEISTES. Wer JESUS und Seinen VATER liebt, sehnt sich nach der persönlichen Vereinigung bei jedem hl. Meßopfer im Kommunion-Empfang, wo CHRISTUS gegenwärtig ist (Realpräsenz). Das Versprechen JESU: „Wer MEIN Fleisch ißt und MEIN Blut trinkt, wird leben in Ewigkeit.“ Denn: „ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Und: „Niemand kommt zum VATER außer durch MICH.“
CM-Broschüre: Islamischer Terror (2 €)

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Vor 65 Jahren trifft Stalin († 1953) auf seiner Datscha bei Moskau der Schlag. Bis 4 Uhr morgens hat der 74jährige Diktator mit seinen Partei-Genossen Chruschtschow, Malenko, Bulganin und Berija gegessen und getrunken.

Als ihn der Schlaganfall dann trifft, ist er allein. Jeder Wache hat Stalin aus Angst vor Verschwörungen grundsätzlich den Zutritt verboten. Als früher einmal ein Elektriker das Arbeitszimmer des Diktators versehentlich betreten hat, schießt der Diktator ihn nieder. Diesmal – nach dem Schlaganfall – findet ihn schließlich ein Offizier bewußtlos. Seine Zechgenossen kehren eilends zurück. Auch Stalins Tochter Swetlana Allelujewa ist anwesend. Plötzlich hebt der Sterbende die noch bewegliche Linke, zeigt nach oben und droht allen. Der frühere Priesteramtskandidat Josef – erst später Stalin genannt – soll mit JESU Worten (Liturgie-Sprache) gestorben sein: „Mich dürstet“ (Joh 19,28). Nach der Meldung vom Tod des Massenmörders zieht sich Papst Pius XII. zum Gebet zurück.

Erst 3 Tage später meldet die staatliche Tass-Agentur Stalins Hirnbluten und Herzstörungen. Tags darauf stirbt er. Chruschtschow erringt die Nachfolge. Geheimdienst-Chef Berija wird erschossen. Erst 3 Jahre später, beim 20. Parteitag, berichtet der neue Diktator von den politischen Morden an prominenten Sowjets. Jetzt wird auch der einbalsamierte Leichnam Stalins von Lenins Seite im Mausoleum an Roten Platz entfernt. Wegen Stalins Sieg im II. Weltkrieg hält die Verehrung des Diktators bis heute ungebrochen an.
Pfr. W. Pietrek

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Die islamische Regierung von Bosnien-Herzegowina untersagt dem Bischof von Banja Luka den Wiederaufbau einer vor 23 Jahren im Krieg zerstörten Kirche.

Der Ortsbürgermeister steht ebenso gegen Bischof Franjo Komarica wie die OSZE-Vertretung mit einem Moslem an der Spitze. Der Pfarrer des Ortes ist bereits im Bosnien-Krieg ermordet worden. 1995 wurde „Friede“ mit den Christen geschlossen, doch bislang durften Hunderttausende nicht heimkehren. Die Verfassung des Staates „garantiert“ Religionsfreiheit.

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