Monat: Januar 2018

Mit 14 Jahren sieht das Bauernmädchen Bernadette Soubirous in Frankreich beim Holzholen plötzlich eine „schöne Dame“. Diese befiehlt ihr, nach einer Quelle zu graben.

Es ist Winter. Februar. Die Soubirous sind verarmt, die 14jährige Bernadette leidet unter Asthma, kann weder lesen noch schreiben. Als sie zusammen mit ihrer Schwester den Gave-Fluß bei Lourdes durchwaten will, mag sie ihren Augen nicht trauen: Sie sieht eine wunderschöne Dame in weißem Kleid mit blauem Gürtel. An 18 Tagen – zwischen dem 11.2. und dem 16.7.1858 – sieht sie die Dame immer wieder. Wiederholt fällt das Mädchen in Ekstase – überwältigt von dem Einbruch des Übernatürlichen. Ärzte bestätigen das Wunder.

Wer ist die Dame, und was will sie?

Erst am Ende der Erscheinungen offenbart die Dame sich als die Unbefleckte Empfängnis: Sie ist die GOTTES-Mutter Maria, frei von Schuld und Erbsünde. Sie wählt das Bauernmädchen, da dieses sich den theologischen Begriff „Unbefleckte“ nicht ausgedacht haben kann. Orts-Pfarrer und Bischof schenken Bernadette endlich Glauben. Die staatlichen Behörden verfolgen sie, verhören sie, wollen sie ins Irrenhaus sperren. Als aber der Sohn Kaiser Napoleons durch Kräuter  nahe der durch Bernadette ausgehobenen Quelle geheilt wird, müssen die Staatsbehörden die Erscheinungs-Grotte  auf Anordnung des Kaisers wieder freigeben.

Die schöne Dame spricht nicht viel. Was sie aber sagt, hat Macht: Bernadette soll mit bloßen Händen im Boden graben, bis Wasser hervorkommt. Die Umstehenden staunen oder spotten. Aber als die Quelle sprudelt, werden plötzlich auf wunderbare Weise Kranke von dem Wasser gesund. Bis heute sind 30.000 Heilungen in Lourdes registriert. Eine Kapelle soll gebaut werden, damit die Menschen wieder beten, so die schöne Dame. Und Lichterprozessionen sollen stattfinden. Bernadette richtet alles aus. Und das Volk folgt – bis heute. Tausende Pilger jährlich. Das Rosenkranz-Gebet wünscht die GOTTES-Mutter und Reue und Buße wegen eines schlechten Lebens. GOTT soll wieder im Mittelpunkt stehen.

Der Preis?

Die schöne Dame sagt Bernadette voraus: „Ich werde dich nicht in diesem Leben glücklich machen, sondern im nächsten.“ Auch dies erfüllt sich: Als Nonne im Kloster von Nevers leidet Bernadette sehr. Die schöne Dame hat sich zurückgezogen. Jedes Wort über die Erscheinungen wird ihr, der Ordens-Schwester Maria Bernarda, verboten. Zum Asthma gesellen sich Knochentuberkulose und andere Krankheiten, die sie dreimal an den Rand des Todes bringen. Die Ordensoberin demütigt sie, um sie vor Hochmut wegen der Erscheinungen zu bewahren. Bernadette gilt als untauglich für jegliche Arbeit. Mit 35 Jahren stirbt sie: Ihr Leichnam ist unverwest. Jeden 16. April ehrt die Kirche die heilig-gesprochene Nonne Maria Bernarda.
Sr. Maria Anja

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Der Gender-Unterricht hat in Hessen bereits begonnen

In der Altersgruppe von 6 – 10 Jahren ist das Thema “unterschiedliche Familiensituationen” (z.B. Patchworkfamilien und gleichgeschlechtliche Partnerschaften) verbindlich vorgeschrieben.
Zehn- bis Zwölfjährige müssen in Hessen ihre „sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten“ bekanntmachen: männ­lich, weiblich, heter-, B-, homo- oder transsexuell. Verrückt!

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Vier Millionen Chinesen schuften in Straflagern. Jeder in China kann versklavt werden, denn die Polizei hat das Recht, bis zu vier Jahre einzusperren, ohne daß ein Richter oder Anwalt gehört wird.

Was für eine Gefühlskälte der Herrschenden! Daheim sitzen sie abends im trauten Familienkreis, ohne daran zu denken, daß zeitgleich Unschuldige jahrelang ihren Familien entrissen sind, nur weil ein Wort gegen die Gewalt-Herrscher der chinesischen Regierung gefallen ist. Träumen diese Politiker manchmal von ihren Opfern und haben Schuldgefühle? Oder sind sie sich nie bewußt, daß sie wie grausame Henker sind, wenn sie sogar Organe von Hingerichteten ausschlachten und verkaufen lassen?

Niemand wagt es, den chinesischen Diktatoren die Maske vom Gesicht zu reißen, damit es international nicht zu noch schlimmeren Verwerfungen kommt. Denn China schützt auch seinen Vasallen Nord-Korea, welches ebenfalls kommunistisch ist und eine Familien-Diktatur. Auch im Norden Koreas zahlreiche Arbeitslager. Hier sind vor allem Christen inhaftiert. Geflohene Christen liefert China zurück an Nord-Korea und dessen Arbeitslager.

Die Arbeits-Sklaven Chinas haben täglich bis zu 18 Stunden zu arbeiten, auch sonntags. Entgegen den Aussagen der Regierung und der chinesischen Verfassung wird mancherorts gefoltert. Die Produkte, die Häftlinge in den Gefängnissen Chinas anfertigen, werden in aller Welt an ahnungslose Wohlstandsbürger verkauft. Beide – China und Nord-Korea – verbreiten unberechenbaren Schrecken weltweit.

              Michael Feodor

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Christen fühlen sich manchmal überfordert, z.B. wenn sie sich auch mit denen versöhnen sollen, die keine Versöhnung wollen.

  1. ‑Christen stehen dann oft als die Dummen da. Sie werden z.B. nicht gegrüßt, wenn sie tapfer den Gruß als erste aussprechen. JESUS aber sagt über einen verweigerten Gruß an andere: „Handeln so nicht auch die Heiden?“ (Mt 5,45).
  2. ‑Auch Christen müssen über ihren Schatten – ihren Stolz, ihre Ich-Sucht – springen.
  3. ‑Sie sollen sogar ihr Aufbegehren gegen Missetäter freiwillig im Herzen löschen, obwohl ihnen gerechte Selbstverteidigung gestattet ist (Joh 18, 23).
  4. ‑Sie sollen sich – auch nicht unbewußt – für besser einstufen als andere und so still richten (Mt 7,3).
  5. ‑Christen haben nicht siebenmal, sondern 77mal zu verzeihen – d.h. immer (Mt 18,22).
  6. ‑Die Bergpredigt ist voller Appelle zu größerer Liebe: „Wenn jemand dir das Hemd wegnimmt, gib ihm auch den Mantel!“ (Mt 5, 40).
  7. ‑Wer sich überfordert fühlt, vergißt: Wir müssen nicht alles aus eigener Kraft tun. GOTT stülpt die Herzen um. Aus eigener Kraft ist z.B. Versöhnung im Sinne JESU nicht möglich.
  8. ‑Schon im AT hilft der Priester als Mittler zu GOTT, Sünden über Bord zu werfen: Am Versöhnungstag fastete das Volk bereits am Vorabend des Fes­tes. Am Tag selbst durfte der Hohepriester, nachdem er je einen Sündenbock für seine eigenen Vergehen und einen für die der Israeliten geschlachtet hatte, ins Allerheiligste gehen – einmal im Jahr (Lev. 23, 26).
  9. ‑Der Sündenbock des NT ist JESUS, der durch Sein Blut stellvertretend die bösen Taten der Menschen sühnt und uns so neues Leben schenkt (Heb. 9, 12).
  10. ‑Dieser Kreuzes-Tod JESU wird täglich in der Meßfeier unblutig – aber real – gegenwärtig gesetzt, so daß die Teilnehmenden mit GOTT wieder versöhnt werden können.

Der Gewinn für einen jeden, der die Bergpredigt in die Tat umsetzt?
– Der innere Frieden, den die Welt nicht geben kann.
Pfr. Winfried Pietrek

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Unermüdlich kämpft diese Lebensrechts-Bewegung aus Weinheim für den Schutz des Lebens.

Die Initiative bezweifelt nach dem schlechtesten Bundestags-Wahl-Ergebnis der CSU seit 1949, daß CDU/CSU es wirklich „geschafft haben“: Nicht das „Flüchtlings-Thema“, sondern die Einwilligung christlicher Politiker zum vorgeburtlichen Kindermord (Abtreibung) läuten den Niedergang ein.
Viele Stammwähler haben sich aufgrund des Medicare-Freiham-Skandals und der Verbindung des Tötungs-Mediziners Friedrich Stapf, München, und des Immobilien-Geschäftsmanns Dipl. Ing. Hans Hammer, CSU, von der CSU abgewendet. „Es ist der Hammer, daß dieser Herr Hammer Teile seiner Immobilien an Deutschlands größten Abtreiber, Friedrich Andreas Stapf, vermietet, monatlich einen fünfstelligen Betrag als Mieteinnahme verbucht, den Abtreibungsmord fördert und letztendlich dadurch seine eigene Partei zum Narren macht“, prangert die Initiative „Nie wieder!“ an. Umdenken ist notwendig und entsprechendes Handeln, damit wieder Vertrauen in die Politiker gesetzt werden kann. Ein Abdriften der Wähler zur AfD ist die Folge, wenn die CDU/CSU es in 1 bis 2 Jahren nicht schafft, wieder christliche Werte in die Gesellschaft zu tragen.

Günter Annen

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Weltweit die meisten Babymorde im Mutterleib erleidet Rußland, obwohl der Staat  für jedes zweite und alle nachfolgend geborenen Kinder einmalig 10.000 € zahlt.

Seit 1973, als US-Richter Babymord zuließen, wurden 59 Millionen Kinder in den USA getötet. Fast jedes 3. Opfer ist farbig, jedes 4. hat Vorfahren in Südamerika. Langsam wird die Tötungs-Ma­schinerie niedergebetet.

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Nur 0,4% der Iraner sind Christen und praktizieren ihren Glauben unter einer Mehrheit von 98,8% Muslimen.

Staatspräsident Hassan Ruhani setzt die kleinen christlichen Gemeinden unter Druck: In Varamin bei Teheran durchsuchten Agenten des iranischen Geheimdienstes eine Hausgemeinde und inhaftierten die Gläubigen. Keiner kennt den derzeitigen Aufenthaltsort der Gefangenen. Ein Sprecher der Menschenrechtsorganisation So­lidarity Worldwide kommentiert: „Auch wenn Staatspräsident Hasan Ruhani den Ruf hat, gemäßigt zu sein, gibt es keine Verbesserung bei den Menschenrechten. Oppositionelle, Journalisten und Anhänger religiöser Minderheiten werden weiterhin eingesperrt. Besonders betroffen sind zum Christentum Übergetretene und die Bahai-Sekte.“

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Vor dem Oberverwaltungs-Gericht Münster klagten der „Zentralrat der Muslime“ und der „Islam-Rat“ auf Anerkennung als Religions-Gemeinschaft im Sinne des Grundgesetzes.

Zum „Islam-Rat“ gehört auch die Islamische Gemeinschaft „Milli Görüs“, die vom deutschen Verfassungs-Schutz überwacht wird. Die islamischen Kläger forderten des weiteren das Recht auf selbständige Auswahl der Lehrkräfte. Sie lehnten jegliche Vorgaben von staatlichen Lehrplänen für die Un­terrichts-Inhalte ab. Unterstützt wird das Vorhaben in NRW von FDP-Schulministerin Yvonne Gebauer: Sie pocht darauf, es müs­se von islamischer Seite eine einheitliche Stimme im Ministerium geben, die das Recht bekomme, alle Lehrplan-Inhalte selbständig festzulegen.

Das Gericht wies die Klage ab. So hat der deutsche Staat seine verfassungsrechtlich garantierte Kultur-Hoheit gewahrt!

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Wie soll Europa mit den Flüchtlingen umgehen? Die Angst vor islamischer Überfremdung des einst christlichen Abendlandes wächst.

Die Anstürme des Islam können im Mittelalter (700 – 1500 n. CHR.) gestoppt werden: 732 durch Karl Martell in der Schlacht bei Tours und Poitiers, 1571 bei Lepanto, 1683 vor den Toren Wiens. Das christliche Heer, unterstützt vom Gebet christlicher Könige, des Papstes und der Gläubigen, erscheint dem Ansturm der Moslems wie ein Bollwerk. Das Abendland siegt und wahrt seine Identität durch eine feste, aktiv praktizierte Religiosität.

Christliches Europa

Um 1000 n. CHR. entstehen riesige Kathedralen zur Verherrlichung des drei-einen GOTTES. Hoch in den Himmel ragen die Türme der gotischen Kirchen, um die Zielrichtung des Lebens anzudeuten. „Unruhig ist meine Seele, bis sie Ruhe findet in Dir, mein GOTT“, ruft schon der Kirchenvater Augustinus aus († 430). Jetzt spiegelt die in den Himmel strebende Architektur den Glauben wider: Die Auferstehung jedes Christen, das Leben in der Gemeinschaft der Heiligen im Reich GOTTES, in dem „jede Träne getrocknet sein wird“ (Off 21, 4). Kummer und Leid wird es nicht mehr geben. Wer JESUS im Leben nachfolgt, wird in Seinem Reich mit IHM herrschen. In Priesterseminaren und Klöstern schenken sich Berufene ganz CHRISTUS hin. Der Bürger, Bauer oder Adlige kennt kaum einen Tag, an dem er nicht GOTT im heiligen Meßopfer begegnet und sich IHM anbefiehlt.

Das Zeugnis von Heiligen

Bernhard von Clairvaux († 1153) – Zisterzienser-Abt, Kirchenlehrer und Heiliger – ermutigt die Tempel-Ritter in verschiedenen Schriften zum Kampf gegen den Islam: militärisch und im Gebet. Auf dem Reichstag von Vezelay heftet er dem französischen König Ludwig VII. persönlich das weiße Kreuzzeichen an, das Kennzeichen der Kreuzzugs-Ritter. Bernhard reist durch Frankreich, Deutschland und Flandern, um Fürsten, Bischöfe, Äbte, Priester, Ordensleute und Gläubige zum Kreuzzug gegen die Muslime zu gewinnen. Grund: Die Hauptstadt Jerusalem und Pilgerstädte im Nahen Osten sind durch die islamischen Expansions-Kriege für Pilger unzugänglich geworden. Ohne die Defensiv-Kriege der Kreuz-Ritter wä­ren die Orte, an denen JESUS wirkte, für Christen verlorengegangen. Mächtige Worte Bernhards erschallen durch Europa: „Die Heiden sollen nicht sagen: Wo ist ihr GOTT? Zu Siegern auf Erden und Heiligen im Himmel mache euch der Bräutigam der Kirche, der Sohn Mariens, der HERR, unser GOTT.“ Wortgewaltig auch Thomas von Aquin († 1274), Dominikaner-Pater und Professor der Theologie in Paris und Neapel: Der Islam ist eine heidnische Religion! Diesen Gedankengang entfaltet er in seiner „Summa contra gentiles“, die zum Lehrbuch für die Muslim-Mission wird. Differenziert werden die Glaubenswahrheiten von Christentum und Islam gegenübergestellt.

Ein islamisches Deutschland?

Heute hat es der Islam leichter. Politiker sind gezwungen, Tausende muslimische Kriegsflüchtlinge aus dem Nahen Osten oder Afrika aufzunehmen, entsprechend der Kapazität des eigenen Landes. Zweites Problem: Die Flüchtlinge sind im Großteil gläubiger und zielstrebiger als das sä­kularisierte (verweltlichte) Abendland, in dem die Zahl praktizierender Christen zwischen 10-20% liegt. Verschwunden auch die starken christlichen Herrscher, die in Einheit mit dem Papst und den Gläubigen nächtelang im Gebet den Himmel um Rettung vor dem Islam bestürmten. Drittens: Der Koran zielt auf eine aktive Islamisierung Europas und gipfelt im IS-Terror. Dynamik auch in der hohen Geburtenzahl der eingewanderten muslimischen Familien. Die Antwort muß auf drei Ebenen liegen: 1. Im Alltag gelebtes Christentum der Barmherzigkeit im Umgang mit friedlichen Muslimen. 2. Stärkung des eigenen CHRISTUS-Glaubens durch regelmäßiges Gebet und Besuch des Hl. Meßopfers. 3. Ausrichtung des Herzens auf den drei-einen GOTT: Mutiges Verkünden der frohen Botschaft JESU durch Glaubens-Gespräche. Helfen auch Sie mit, CM-Bücher und CM-Flugblätter zum Thema „Is­lam“ zu verteilen.
Sr. Maria Anja

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So der Name der Bewegung „Les Survivants“ in Frankreich: Sammelbecken derjenigen, die der Abtreibung entkamen.

Sie alle hätten im Mutterleib ermordet werden sollen. Jetzt kämpfen sie für das Recht auf Leben. Gründer Duports (37) klebt unangemeldete Plakate: z.B. Einstein als Embryo mit dem Titel Abbruch eines Genies! Als Christ verteidigt er die „Bio-Liebe“, denn jeder ist GOTTES Abbild. Er verkündet: „Wir Christen haben einen großen Vorteil: Wir wissen, wer wir sind.“ CHRISTUS ist das Ziel.
Verteilzettel „Gebet für Babys“

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