Monat: Januar 2018

Ein Erdbeben. Die Schule ist eingestürzt. Bestürzt strömen viele Eltern herbei. Untätig, wie gelähmt. Da fängt ein Vater an, mit bloßen Händen zu graben.

Vor einer Stunde erst hat er seinem Sohn versprochen: „Nie laß ich dich im Stich!“ Die meisten Eltern zucken traurig-hilfos die Schultern: „Es ist zwecklos!“ Doch dieser Vater gräbt weiter, wartet nicht auf Hilfstrupps, die zu spät kommen werden. Einige Stunden fliegen vorbei. Wenige nur helfen dort, wo der Klassenraum gewesen sein muß. Da! Ein dünnes Stimmchen: „Vater, bist du’s? Ich wußte, daß du kommst. Du hast mir’s versprochen!“ Auch andere Schüler werden ge­rettet.
Ein echter Vater ist wie der himmlische VATER:
Nie läßt ER Seine Kinder im Stich.
G. Annen

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Hierfür sind die Heiligen Drei Könige im 12. Jhd. verantwortlich: Zahlreiche Kölner Bürger verfaßten Testamente zu deren Gunsten.

Die drei Kronen im Stadtwappen erinnern seit dem Mittelalter an Caspar, Melchior und Baltasar, die 1164 im Dom zu Köln ihre letzte Ruhestätte fanden. Genau kennt man die Namen nicht, weiß aber, daß die drei Heiligen aus Persien oder Mesopotamien stammten. Das Matthäus-Evangelium berichtet über ihre Reise nach Bethlehem. Als Weise des Morgenlandes gehören sie der Priesterklasse an und sind von königlichem Geblüt. Sie beobachten Sterne   und deuten sie. Als sie den Wander-Stern entdecken, folgen sie ihm mutig – alle drei sind unabhängig voneinander aufgebrochen – entsprechend der Verheißung, daß dieser Stern sie zu dem angekündigten MESSIAS, dem Retter der Menschheit, führen werde. Diesen wollen sie anbeten. Gleichzeitig erreichen sie ihr Ziel und huldigen dem JESUS-Kind in der Krippe.

Jedes Jahr am 6. Januar feiert die Kirche seit der Antike das Fest der „Epiphanie, der Erscheinung des Herrn“: GOTT offenbart sich im Kind in der Krippe der Welt. Die drei Magier sind die ersten Menschen aus der Heiden-Welt, d.h. Nicht-Juden, die JESUS huldigen. GOTT will sich allen Menschen offenbaren. Die Geschenke für den Neugeborenen haben insbesondere symbolische Bedeutung: Das mitgebrachte Gold drückt die Anbetung der Königswürde JESU aus. Der Weihrauch verherrlicht das Kind als GOTT. Die Myrrhe ehrt die sterbliche Menschheit JESU CHRISTI. Dieses Geheimnis haben die drei Weisen aus dem Morgenland verstanden.

Der Aufstieg Kölns zur Handels- und Weltstadt beginnt, nachdem Kaiser Friedrich Barbarossa Mailand erobert hat, und sein Kanzler, Rainald von Dassel (Erzb. von Mainz), die Reliquien der drei Weisen 1164 mit nach Köln bringt. Schenkungen und hohe Geldspenden von reichen Kölnern, Fürsten und Königen füllen nun den Kölner Domschatz an. Bald muß auch der Stadtmauer-Gürtel aufgrund der Pilgerströme und der vielen Neu-Bürger erweitert werden. Heute schreiben die Sternsinger – Kinder aus den kath. Pfarreien – jeden 6. Januar im Gedächtnis an die Anbetungs-Reise der drei Hl. Könige die Segens-Formel an jede Haustür: „Christus mansionem benedicat“ („Christus segne dieses Haus!“). C+M+B sind nicht die Namens-Kürzel der drei Heiligen, sondern Zeichen des GOTTES-Friedens für jeden Gläubigen.            Sr. M. Anja

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Die Eltern der 19jährigen Carina legen in einer Dokumentar-Sendung des Dänischen Fernsehens (DR) das Drama ihrer Tochter offen.

Carina erleidet bei einem Auto-Unfall auf Djursland eine schwere Hirnverletzung. Nachdem sie in der Klinik von Aarhus operiert ist, wird sie in künstliches Koma versetzt. Einige Tage später urteilt Oberärztin Dr. Dahlerup: „Für immer ein schwerer Pflegefall!“ und schlägt Organspende vor. Denn: „Keinerlei Hirn-Aktivität.“ Schweren Herzens willigen die Eltern schließlich ein.

Doch nach fünf Tagen schaltet das Krankenhaus – gegen den Wunsch der Eltern – die Herz-Lungen-Maschine aus. Plötzlich atmet die „Hirntote“ von allein. Ein paar Stunden später jammert sie vor Schmerzen. Erneut operieren die Ärzte. Elf Tage später wird Carina in eine Reha-Klinik entlassen: Hirntod ist nur der Beginn des Sterbens.

Deutschland hat allein 231 Palliativ-Stationen, die mit Schmerzmitteln eingreifen, statt einen Schwerkranken „abzutreiben“. Und hat 195 Hospize für Schwerkranke. Verteil-Info „Helft mir! Ich möchte leben!“

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Danke den Supermärkten ALDI, REWE und PENNY! An Heilig-Abend, einem Sonntag, öffneten sie ihre Läden nicht.

Jeder Sonntag ist die Fortsetzung des Weihnachts- und Ostersonntags. Die Geburt JESU vollendet sich an Seinem Auferstehungs-Tag, einem Sonntag. Auch wenn die Supermärkte zuerst an die Familien und deren Erholung gedacht haben, so hängt doch deren Leben eng mit dem Sonntag zusammen. Als Friedens- und Freiheitstag von Arbeit ist er der Grundpfeiler für eine intakte Gesellschaft. Wo ein Volk diesen Tag achtet und Seines Schöpfers und Retters gedenkt, dort lassen auch Politiker langfristig ihre Waffen fallen. Dabei kommt es auf jeden Einzelnen an, der die Heiligung des Sonntags lebt. Wieviel mehr wert ist die Mitfeier des Liebesmahles CHRISTI als alle materiellen Gewinne. Selig, wer sich der Liebesmacht GOTTES zur Verfügung stellt. Ein guter Jahresvorsatz. Ein Volk steht und fällt mit seinem Sonntag.

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Psycho-Therapeuten sprechen von der deutschen Volkskrankheit Depression. Tatsächlich sind viele Deutsche tief deprimiert. Und das meiste davon dürfte politisch verursacht und Teil eines konzertierten Kampfes gegen das deutsche Volk sein.

Der Selbsthaß

Elisabeth Noelle-Neumann sprach einmal vom Selbst-Haß, den die Siegermächte uns eingepflanzt hätten. Tatsächlich hassen viele Deutsche sich selbst, ihr Land, ihre Vorfahren und ihre ganze Geschichte. Sie fühlen sich schuldig am Juden-Mord während des Dritten Reiches, obwohl die meisten damals noch gar nicht auf der Welt waren. Doch pausenlos redet man uns ein, das ganze deutsche Volk sei schuldig am Juden-Mord, wir seien das Volk der Juden-Mörder. So behauptet z.B. der jüdische Historiker Wolffsohn: „Die nachgeborenen Deutschen haften für die politische Schuld ihrer Vorfahren.“ Und der jüdische Militär-Historiker van Crefeld, die Deutschen würden noch 1000 Jahre am Hakenkreuz angenagelt sein. Stimmt das? Müssen wir uns schuldig fühlen für den Juden-Mord? Natürlich nicht. Michael Wolffsohns Behauptung und Martin van Crefelds Voraussage sind falsch. Michael Wolffsohn bürdet uns eine ungeheure Schuld auf, und Martin van Crefeld verewigt sie. Kann man uns Schlimmeres antun?

Wer ist schuldig?

Schuldig an einem Verbrechen ist nur der Täter. Nur er ist für seine Tat verantwortlich und sonst keiner. Von einer Schuld seiner Nachkommen oder sogar des ganzen Volkes zu reden, ist nicht nur falsch, es ist ein Verbrechen, weil es völlig Unschuldige mit einer fremden Schuld belastet. „Der Übel größtes aber ist die Schuld“, sagt Friedrich Schiller. Der Bi­schof von Münster, Clemens August von Galen, hat schon 1945 eine Gesamt-Schuld der Deutschen am Juden-Mord zu­rück­gewiesen.

Wer wußte davon?

Der Mord an den Juden wurde streng geheim gehalten. Nur wenige wußten davon, und noch weniger haben ihn verübt, weil nur wenige dazu fähig waren. Wer vom Juden-Mord hörte, tat ihn als Gerücht ab oder als Feind-Propaganda. Auschwitz liegt schließlich in Polen, nicht in Deutschland. Konrad Löw hat durch Befragung von Zeitzeugen bewiesen, daß es in Deutschland keinen allgemeinen Juden-Haß gegeben hat. Die Juden waren geachtete Mitbürger, Ehepartner, Freunde und Mitarbeiter. Ausschreitungen gegen sie und der Judenstern wurden von der Mehrheit nicht gebilligt. Hören wir noch, was Hanna Arendt zur Schuldfrage sagt: „Ich habe es immer für den Inbegriff moralischer Verwirrung gehalten, daß im Deutschland der Nachkriegszeit diejenigen, die völlig frei von Schuld waren, sich gegenseitig und aller Welt versicherten, wie schuldig sie sich fühlen.“

Folgen des Schuldgefühls

Das den Deutschen eingepflanzte Schuldgefühl zermürbt das Volk von innen her, raubt ihm den Lebensmut, die Lebensfreude und das Selbstvertrauen. Das Volk pflanzt sich nicht fort, weil es seine Schuld nicht weitergeben will. Und es ist erpreßbar, weil es sich von seiner Schuld freikaufen will. Ein schuldbewußtes und von Selbsthaß erfülltes Volk hat keine Zukunft.

Was ist mit den Amerikanern und Russen?

In Amerika fühlt sich keiner schuldig, weil die Vorfahren die Indianer ausgerottet und Millionen von Sklaven ausgebeutet haben. Auch die Russen fühlen sich nicht verantwortlich dafür, daß Stalin durch die Zerstörung der Bauernhöfe und die Errichtung von Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften 20 Millionen Bauern in den Hungertod getrieben und Millionen Gegner im Gulag liquidiert hat. Niemand hat ein Interesse daran, den Amerikanern oder Russen ein schlechtes Gewissen einzureden. Doch bei den Deutschen ist das anders. Dauernd werden uns alte und neue, wahre und erfundene Greuelgeschichten erzählt, um uns zu verstehen zu geben: Ihr seid dafür verantwortlich! Das ganze Land ist mit Gedenkstätten und Gedenktagen überzogen. Auch gibt es Professoren für Holocaust-Forschung. Das alles ist mehr, als zum Erhalten der Erinnerung nötig wäre und dient vor allem der Erhaltung des falschen Schuld-Komplexes.
Werner J. Mertensacker

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Mein Zwillingsbruder und ich wußten nicht, warum unser Vater ständig männliche Bekanntschaften im Haus hatte. In unserer Kindheit sind wir beide von unserem Vater sexuell mißbraucht worden.

Dawn Stefanowicz, die heute ver­heiratet ist und in Ontario, Ka­na­da, lebt, verteidigt das Recht von Kindern auf Vater und Mutter:

„Ich hatte Albträume und stotterte sieben Jahre lang stark, hatte schlaflose Nächte, litt Jahrzehnte an Depressionen und tiefsitzenden Minderwertigkeitsgefühlen.

Ich habe meinen Vater immer geliebt, was auch immer er sagte oder tat … Fragen durfte ich ihm nicht stellen oder moralische oder religiöse Argumente vorbringen. Immer mußte ich auf seine Gefühle Rücksicht nehmen und mußte darauf achten, ihn nicht zu verletzen, sonst bekam er einen Anfall schlechter Laune … Bei uns, die wir nun erwachsen sind, treten auf sexuellem Gebiet Unordnung und Experimentierverhalten häufiger auf. Es gibt eine höhere Anzahl unter uns, die sexuell mißbraucht wurden … Drogen, Alkohol, Eßstörungen oder Suizidgedanken sind Möglichkeiten, mit dem emotionalen Schmerz und den psychischen Schäden unserer Erziehung fertigzuwerden … Die negativen Konsequenzen unserer Erziehung bleiben uns für den Rest unseres Lebens erhalten …

In der Mehrheit der Studien, die sich mit gleichgeschlechtlichen Eltern befassen, wird die Wahrheit über die Probleme und Belas­tungen der bei lesbischen und schwulen Eltern aufgewachsenen Kinder vertuscht…“.
Verteil-Info „Homosexualität“

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Viele gestehen eine Niederlage nicht ein: Sie scheuen die Beichte als Seelen-Rettungs-Operation.

Eine Dummheit! Denn Niederlagen lassen wachsen – wenn sie eingestanden werden. Der Mensch kann nicht immer gut sein. Das weiß auch JESUS, legt uns aber die Reue über begangenes Unrecht ans Herz und stattet seine Jünger mit der Vollmacht aus, Sünden zu vergeben.

Liebe, auch Liebe zu GOTT, ist eine ständige Arbeit, obwohl ER uns unaufhörlich, übermächtig liebend, entgegenkommt. Wir sträuben uns aber oft, einen Einblick in unser Innenleben zu nehmen, leben einfach so dahin. Doch welch ein Irrtum! Wir sollen – wie der dreieinige GOTT – in die ewige Liebesgemeinschaft hineingezogen werden.

GOTT kennt unser Innenleben zutiefst. Aber ER möchte unsere bewußte Mitwirkung an dem Liebes-Bündnis zwischen IHM und dem Geschöpf. Der Beichtvater ist wie betäubt in GOTTES Käfig und sich seiner eigenen Armseligkeit bewußt, wenn er die Beichte entgegennimmt. Ohne einen Ansturm auf die Beichtstühle kann es in dem ganzen Land keinen Glaubens-Aufschwung geben. Nicht zuerst, weil Priester un-informiert sind, sondern weil sich zu viele nicht mehr dem Ansturm des HEILIGEN GEISTES aussetzen. GOTT ist es, der die Lossprechung von Schuld im Beichtstuhl gibt und die neue Kraft zu einem echteren Leben. Der Priester ist nur Stellvertreter GOTTES. Durch den Priester spricht CHRISTUS selbst.
Pfr. Winfried Pietrek

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Sexualität ist nicht das Höchste und Größte des Menschenlebens.

Liebe ist mehr, auch wenn sie Sexualität einbezieht. Zum innersten Kern der Liebe gehört die Treue. Die sich einander vertraut gemacht haben, sind nicht mehr auswechselbar – auch wegen der zeitlichen Begrenzung und Prägung des Menschen. Deshalb ist Ehe auf Probe nicht möglich. Deshalb hat jeder Ehepartner die Schwächen des an ihn Geschmiedeten mit zu tragen. Deshalb ist die Ehe unauflöslich und von JESUS mit einem besonderen Segen im Ja-Wort des Ehe-Sakramentes – vor Zeugen – bedacht. Pflegen SIE Liebe und Treue durch gemeinsames Gebet!

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Das Bekenntnis zum Kreuz verwandelte die Vielheit der Völker zwischen Nordmeer und Mittelmeer zur Einheit. Es schuf den geistigen Raum, in dem sie alle zuhaus waren, und verband sie zu einer Gemeinschaft. Ohne diese hätte nie ein Europa werden können.

Man denke sich aus der Geschichte Europas alles fort, was allein dem Bekenntnis zum Kreuz und der tiefes Bekenntnis begründenden Verbundenheit zu danken ist: Was bleibt übrig?

Was Europa geworden ist, ist es unterm Kreuz geworden. Wir wissen nicht, was ohne das Kreuz aus Europa würde, wahrscheinlich ein Gemenge von Völkern und Staaten ohne verbindende Idee, ohne gemeinsame Werte, eine Gesellschaft, aus der jedes Bewußtsein eines gemeinsamen Auftrages und einer höheren Verantwortlichkeit entwichen wäre. Das ist der Abgrund, an dessen Rande Europa heute dahinschwankt.

Wie der Mensch selbst zwischen gut und böse steht, so auch alles, was von ihm kommt. Alles Menschenwerk steht entweder in der Furcht GOTTES oder in der Auflehnung gegen GOTT. Das gilt auch für die Führung der Völker und Staaten.

Wäre es GOTTES Wille, uns das Kreuz zu nehmen, so geschähe es. Dann wanderte das Kreuz zu anderen Völkern, wer weiß, wohin? Wäre das GOTTES Wille, so geschähe es. Aber wir wissen es nicht, wir wissen nur, wie es um Europa steht, und wissen, daß wir das Kreuz nicht lassen dürfen, weil es unser Auftrag ist. Und der Auftrag ist alles.
August Winning

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An der Universität Münster wird der Studiengang „Islamische Religionslehre“ angeboten. Derzeit werden 242 Koran-Gläubige zu Lehrern für alle Schulstufen ausgebildet.

Die ersten 15 Absolventen gingen im November 2017 ins Referendariat in NRW. Jedes Jahr werden etwa 60 neue Absolventen erwartet. Der Protest deutscher Islamverbände aber geht weiter: Sie fordern für jede islamische Religionsgemeinschaft einen eigenen Unterricht als ordentliches Lehrfach an öffentlichen Schulen. Appell an alle in Schlüsselpositionen von Uni und Schule, die christlichen Wurzeln des Abendlandes zu schützen! Infos: Islam von A-Z (5 €)

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