Autor: ADmCMv

Wir haben einen Kranken bei uns, einen Gelähmten. Mühsam haben wir ihn kilometerweit hierhergeschleppt und dann aufs Dach hinauf. Unbedingt wollen wir ihn zu JESUS bringen. Der hat schon schlimmer Behinderte geheilt. Gerade erzählt er den Menschen unten im Haus von GOTT. Das Gedränge der Zuhörer ist groß. Da macht keiner Platz, wenn wir mit unserem kranken Nachbarn kommen. Viele andere wollen auch geheilt werden. Was machen wir nur?

Wir bohren ein Loch in das Flachdach. Wir vertrauen: Wenn JESUS solchen Glauben sieht, wird er unserem Kranken helfen. Wir bohren das Lehmdach auf und reißen die Äste zur Seite. Unten rieselt der Staub. Zuhörer werden unruhig. JESUS spricht ruhig weiter. Nun lassen wir unseren Freund in seinen Tragtüchern langsam herunter. Die Räume sind ja niedrig. Er kommt genau vor die Füße von JESUS zu liegen. „Was wird ER jetzt machen?“ lauern wir von oben durch die Dachluke.

Ist alles vergeblich?

JESUS heilt unseren Kranken nicht. Schade! Er sagt: „Hab Vertrauen, mein Sohn! Deine Sünden sind dir vergeben.“ – Ist das alles? Haben wir uns deshalb die Mühe gemacht unseren Nachbarn durch die Hitze zu schleppen? Und dann auch noch aufs Dach hinauf? Um dann das Dach – trotz der Proteste des Besitzers – zu durchbohren?

Von unten hören wir Stimmen aus der Menge: „JESUS lästert GOTT! Nur ER kann Sünden vergeben!“ . Auch JESUS hört diese Vorwürfe und fragt: „Warum habt ihr so böse Gedanken in euren Herzen?“ Dann fragt JESUS alle: „Was ist leichter zu diesem Gelähmten zu sagen: ‘Deine Sünden sind dir vergeben?’ Oder zu sagen: ‘Steh auf! Du bist geheilt?’ Aber ihr sollt erkennen: Der Menschensohn – damit meint JESUS sich selbst – hat Macht, Sünden zu vergeben. Ihr bleibt nicht in eurer Schuld vor GOTT stecken, weil ICH gekommen bin.“ Einige Schriftgelehrte räuspern sich empört. Da sagt JESUS zu dem Gelähmten: „Steh auf! Nimm deine Decken, und geh nach Hause.“ Tatsächlich! Der Mann steht auf! Er lobt GOTT! Fassungslos machen ihm die Leute Platz. Große Bewegung in der Menge. „Das ist ja unglaublich! So etwas haben wir noch nie gesehen!“ Manche denken: „Dieser JESUS muß GOTT selber sein.“

Bohr auch du durchs Dach!

Auch wir sollen durchs Dach bohren, das unser Herz umgibt. Das Dach der Angst vor dem Tod, vor einem Krieg, vor Schmerzen. GOTT ist immer stärker. JESUS kann aber unser Herz nur heilen, wenn wir das falsche Dach der Angst durchbohren. Mit unserem Leben, mit unserem Beten. Die Angst vor Asylanten, die Angst vor Überfremdung.

Angst lähmt. Familien, die vertrauen, haben den Mut zu Kindern. Wer Angst hat, glaubt nicht tief genug an GOTT. Kennt JESUS zu wenig. Liefert sich der Macht der Geheimnisse GOTTES, der Sakramente, nicht genügend aus. Glauben ist immer ein Abenteuer. Erst recht, wer seine Berufung sucht, erkennen darf und ihr tapfer folgt. Der echte Christ ist bereit, sich auf Überraschungen GOTTES einzulassen. Dabei hat ein Getaufter noch größere Chancen, Angst zu überwinden, weil JESUS in ihm lebt.
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Faszination JESUS (5 €)

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Auf das Gewissen ist kein absoluter Verlaß. Große Verbrechen werden mit gutem Gewissen begangen und gerechtfertigt. Auch die Dämonen können mit der „Stimme“ des Gewissens sprechen. Wer aber sagt uns verläßlich, was wir tun oder lassen sollen?

Alles Sollen gründet im Sein!

Der Münsteraner Philosoph Josef Pieper (1904-1997) vertreibt mit ein paar wuchtigen Schlägen allen Nebel und schafft Klarheit: „Alles Sollen gründet im Sein. Die Wirklichkeit ist das Fundament des Ethischen. Das Gute ist das Wirklichkeitsgemäße.“ Was wir tun oder lassen sollen, sagt uns also etwas in der Außenwelt, nicht etwas in uns. Weiter stellt Pieper fest: „Wer das Gute wissen und tun will, muß seinen Blick richten auf die gegenständliche Seinswelt. Nicht auf die eigene „Gesinnung“, nicht auf das „Ge­wissen“, nicht auf „die Werte“, nicht auf eigenmächtig gesetzte „Ideale“ und „Vorbilder“. Er muß absehen von seinem eigenen Akt und hinblicken auf die Wirklichkeit.“ Kurz gesagt: Wir sollen tun, was die Dinge fordern. Ein gutes Beispiel dafür ist der Barmherzige Samariter.

Vernunft und Gewissen

Die Vernunft informiert das Ge­wissen darüber, was wirklichkeitsgemäß ist und was es fordern, loben oder tadeln soll. Selbst kann das Gewissen nicht erkennen, weil es eine reine Befehls-Zentrale ist. Sein Wissen ist nur ein Mit-Wissen mit dem Wissen der Vernunft. Das bedeutet aber: Wenn die Vernunft sich irrt, „irrt“ sich auch das Gewissen. Und dann fordert es nicht, was die Dinge fordern,  sondern etwas Falsches. Und Schlimmeres kann es kaum geben. Um das zu verhindern, wollen manche Leute das Gewissen bilden. Das geht aber nicht. Man kann das Gewissen nur über die Vernunft korrigieren, nicht direkt. Und das bedeutet: Die Vernunft muß es lernen, sich nicht mit einer oberflächlichen Kenntnis einer Sache zufrieden zu geben, sondern genauer hinzuschauen, bis sie die Wahrheit erkennt.

Die Manipulation

Wer Menschen zu falschem Tun und Handeln verführen und ihr Gewissen verfälschen will, der muß ihnen ein falsches Bild von der Wirklichkeit geben. Das geschieht tagtäglich mit der kleinen Lüge wie mit der großen Manipulation bzw. Des-Information. Es gibt auch staatliche Gesetze, die uns falsch informieren und uns z.B. einreden wollen, es sei erlaubt, ein kleines Kind zu töten oder daß Männer Männer heiraten und Frauen Frauen. Doch das ist alles ganz und gar falsch. Denn es gründet nicht im Willen der Natur, sondern in kurzsichtiger und zerstörerischer Willkür.

Ergebnis

Das Gewissen ist ein ständiger, nicht aber auch zuverlässiger Begleiter. Was wir tun oder lassen sollen, sagen uns letztlich nur die Dinge selbst, die Menschen und Umstände, die Wahrheit. Auch Gesetze und sonstige Vorschriften sind nicht maß-gebend. Alles Sollen gründet allein im Sein und in sonst nichts.

Was sein Fundament nicht in der Wirklichkeit hat, besitzt keine Verpflichtungs-Kraft aus sich selbst, sondern nur aus Macht-Ansprüchen von Einzel-Personen oder Institutionen. Mit Goethes Worten: „Im Tun und Handeln kommt alles darauf an, daß die Objekte rein aufgefaßt und ihrer Natur gemäß behandelt werden.“ Damit geht der Dichter noch über den ethischen Bereich hinaus und formuliert ein allgemeines „Gesetz des Handelns“.
Werner J. Mertensacker

CM-Buch: Falschmünzer des Glaubens (5 €)

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Die größte Moschee der Türkei für 63.000 Menschen ist nahezu fertiggestellt.

Das neue Prestige-Objekt des Staats-Chefs Recep Erdogan (65):Sie steht im Stadtteil Camlica. Sechs Jahre wurde daran gebaut. Seit März 2019 beten darin bereits mehrere hundert Islam-Gläubige. Vier Minarette mit 107 m Höhe zieren das Gebäude, auf der Kuppel thront die größte Halbmond-Sichel der Welt mit fast 8 m Länge.
Mit dem Moschee-Bau erinnert die Türkei an die Eroberung des christlichen Landes durch den Islam. Christen halten dagegen:
Allah ist nicht GOTT. Die Mutter-GOTTES verheißt den Sieg der Herzen JESU und Mariens für Deutschland und Europa in Fatima (1917): „Betet täglich den Rosenkranz!“
CM-Buch: Moscheen in Deutschland (5 €)

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Vor 100 Jahren wird das Königtum in Deutschland abgeschafft. Staatsformen ändern sich. Einer aber bleibt ewig: CHRISTUS, der König aller Könige.

Völker, die sich CHRISTUS-König geweiht haben, sind z. B. Polen und Ungarn. Dadurch legt das Land Zeugnis ab von seinem Glauben an die Wiederkunft JESU am Ende der Zeiten als Richter und Herrscher. Regierung und Volk setzen an die Stelle von Egoismus, Stolz und Gefall-Sucht die Lebensweise JESU: Glaube, Liebe, Friedfertigkeit, Sanftmut, Ge­duld, Leidens- und Opferbereitschaft. Vor allem Friede und Freude im HEILIGEN GEIST. Gelebte GOTTES- und Nächstenliebe, und sogar Feindesliebe.
Ein Staat, der CHRISTUS-König anhangt, verpflichtet sich, die 10 Gebote in der Tagespolitik zu verwirklichen: Abtreibung, Euthanasie an Alten und Behinderten, Genderismus, Homosexualität sind Perversionen der guten Schöpfungs-Ordnung GOTTES.

Königs-Sehnsucht

Das Seelenheil eines Menschen ist nicht davon abhängig, ob er in einer Demokratie oder Monarchie lebt, sondern von der persönlichen Liebe eines jeden zu JESUS CHRISTUS. Interessant aber ist, daß bereits die Israeliten im Alten Testament nach einem weltlichen König riefen: Er soll Recht und Gerechtigkeit schaffen. Die Israeliten wollen sein wie andere Völker mit ihren starken Herrscherfiguren wie die Ägypter oder das Großreich Babylon. JAHWE aber mahnt Sein auserwähltes Volk: ICH bin euer König.
Das genügt. ICH gebe euch die 10 Gebote, das einzig notwendige Gesetz für das friedliche Zusammenleben der Menschen und ihre ewiges Seelenheil. Doch schließlich trotzen die Juden JAHWE das Zugeständnis eines irdischen Königs ab: Saul, David, Salomo regieren nacheinander zwischen 1020 und 931 v. CHR. in Israel. Unter David entsteht der Königspalast in Jerusalem, unter Salomo der Tempel. Gleichzeitig aber vergißt der fromme Teil der Israeliten nicht seinen wahren König: GOTT. Davids Psalmen besingen das Kommen des GOTT-Menschen, des MESSIAS, als Retter aus Leid und Sünde. Maria und Joseph beten täglich die Psalmen, so daß JESUS durch das Ausgießen des HEILIGEN GEISTES schließlich in die Frau einfließt, die IHN am meisten in aller Reinheit und Sündlosigkeit herbeigesehnt hat.

Die Herausforderung

Anders aber als die Herrscher dieser Erde tritt JESUS auf als demütig dienend. Er ist der Leidens-König. Eine göttliche Kraft geht von IHM aus, die das Volk begeistert. Scharen laufen IHM nach, wollen geheilt werden. Wollen Frieden finden für ihre aufgewühlten Seelen. ER gibt ihn. Doch dann läßt ER sich widerspruchslos von Seinen Gegnern, die IHN für einen Scharlatan und Volksaufrührer halten, kreuzigen. Sterbend bittet er Seinen VATER im Himmel um Barmherzigkeit für Seine Mörder. Völliger Friede ist in IHM. Doch auch unendliches Leid: Nie hat jemand so gelitten wie ER – seelisch und körperlich. ER ist der Leidenskönig, der alle Schmerzen und Bitternis in Liebe überwindet.

Als Sieger über den Tod ersteht er auf aus eigener göttlicher Kraft zum ewigen Leben. Ein großes Glaubens-Geheimnis. JESUS bekennt öffentlich vor Pilatus: „Ja, ICH bin ein König! Aber Mein Reich ist nicht von dieser Welt!“ Und: „ICH bin gekommen, um von der Wahrheit Zeugnis abzulegen.“ Für Christen und Staaten, die sich CHRISTUS-König geweiht haben, heißt das: Jeder Tag auf dieser Erde ist eine kostbare Vorbereitungszeit auf Seine Wiederkunft am Ende der Zeiten. Bis dahin müssen wir IHM immer ähnlicher werden – an Barmherzigkeit, Liebe und Demut – um Einlaß zu finden in Sein Reich. Das ist der Sinn allen Seins.
Sr. Maria Anja

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Bei 2.000 Kindern in islamischen Kindergärten Wiens stellte der islamische Religions-Pädagoge Ednan Aslan fest:
Kindern wird beigebracht, nicht mit „Alkohol-Trinkern oder Schweinefleisch-Essern“ zusammenzusein.

Dazu zählen in muslimischen Augen auch Christen.
Islamischer Religionsunterricht wird „in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaft erteilt“, so Ednan Aslan. Wörtlich: „Dieses Recht auf einen eigenen Religionsunterricht steht auch den Muslimen zu, sofern sie sich als Religionsgemeinschaft organisieren.“ In Deutschland gehört Religionsunterricht zur Religionsfreiheit. Diese ist staatlich garantiert.
Ein Religionsunterricht, der den Koran lehrt, trägt aber zur Radikalisierung der Schülerinnen und Schüler bei. Gefährlich auch gemeinsamer Religionsunterricht von Muslimen und christlichen Schülern, denn die christlichen Glaubenswahrheiten werden dort verwässert und verfälscht. Deutschland untergräbt damit seine eigenen christlichen Wurzeln. Immer weniger deutsche Kinder kennen die Lehre JESU.
Hier sind wir aufgerufen, unseren Kindern den Unterschied von Islam und Christentum zu erklären.
CM-Buch: Muslime erobern Deutschland (5 €)

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Dies gilt ab dem Jahr 2019.
Muslime müssen nun ihr Fleisch für den Mittagstisch jenseits der Grenze erwerben.

Beim Schächten wird dem Tier die Kehle durchgeschnitten, und es blutet aus.
Anders in Deutschland und in den Niederlanden:
Hier werden Tiere vor dem Schächten betäubt, um Schmerzen zu verhindern.

Allen Muslimen ist jedoch vom Islam vorgeschrieben, sich beim Schächten Richtung Mekka zu stellen und Allah anzurufen. So wird das Schächten gleichzeitig religiöses Tieropfer.
Neu ist jetzt, daß Belgien mit 500.000 Muslimen im Land das Schächten verbietet. Das Verbot betrifft auch die 30.000 Juden in Belgien. Damit gilt hier, was schon lange in den drei skandinavischen Ländern, sowie in Island und Slowenien geltendes Recht ist.
CM-Buch: Islam von A-Z. Kurzlexikon (5 €)

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Hunderte chinesischer Raketen zielen auf Taiwan. Sein Haupthafen ist durch See-Minen und U-Boote bedroht.

China will das 24 Mio Einwohner starke Taiwan wirtschaftlich isolieren und aushungern. Langfris­tig behält sich China die Expansion vor. Der auf Lebenszeit ge­wählte Diktator Xi Jinping er­klärt: „China ist vorherbestimmt, sich wiederzuvereinigen. Wir werden nicht versprechen, auf die Anwendung von Gewalt zu verzichten.“ China und die christliche Untergrund-Kirche brauchen unser Gebet!

CM-Verteil-Info: Wie bete ich den Rosenkranz?

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In Nagasaki hört der Medizin-Professor Takashi Nagai (†1951) das Geläut der Kathedrale. Es ist kurz vor dem Abwurf der Atombombe 1945 durch die Amerikaner im 2. Weltkrieg.

Nagai, selbst noch nicht getauft, wird Anfang der 1930er Jahre Untermieter einer katholischen Familie, die er genau beobachtet, um das Christentum näher kennenzulernen. Während der 250-jährigen Verfolgung der Kirche in Japan ist ihr Haus geheimer Treffpunkt der Christen. Der Aufenthalt in dieser Familie öffnet weit das Herz des jungen Atheisten. Als 25jähriger Militär-Arzt muß er 1933 in den japanisch-chinesischen Krieg einrücken. Das Grauen prägt ihn. Nach seiner Heimkehr läßt er sich von einem Hausmeister, einem schlichten Katholiken, Konvertiten-Unterricht ge­ben. Trotz elterlicher und japanisch-traditioneller Widerstände läßt sich der junge Radiologe 1934 taufen. In seinem damals gefährlichen Beruf wird der Unermüdliche Professor. Jeder Patient ist ihm Bruder, für den er betet. Mediziner zu sein, sieht er als Berufung durch GOTT.

Nagasaki unter Beschuß

Von 1934 bis 1940 muß Prof. Nagai wiederum als Militär-Arzt einrücken. Nach seiner Heimkehr röntgt er wegen der weit verbreiteten Tuberkulose Zehntausende Patienten. 1945 bekommt er selbst Leukämi. Die Lebenserwartung damals: 2 bis 3 Jahre. Da trifft – am 9. August 1945 den Kranken ein Schlag, der ihn fast völlig umwirft: Die Atombombe. 72.000 Tote, 100.000 Schwerverletzte in Nagasaki. Aus den Trümmern herausgezogen, doch selbst verwundet, versorgt er dennoch Verletzte, bis er zusammenbricht. Sein Haus ist zertrümmert, seine Frau tot. Im Skelett ihrer rechten Hand findet er ihren geschmolzenen Rosenkranz. Später auch den Corpus des 250 Jahre alten Familienkreuzes. Prof. Nagais wissenschaftliche Arbeit ist zerstört. Eine Teehütte an den Trümmern seines Hauses wird seine Klause. Im Bett liegend, von einem Gestell unterstützt, schreibt er in seinen letzten 6 Lebensjahren 15 Bücher: Friede ist nur durch Liebe, Ehrlichkeit und Geduld zu erringen – auf echtem Glauben. Der Tenno besucht den „Nationalhelden“, der von Briefen und Besuchern überschwemmt wird. Einige 10.000 Briefe sind erhalten.

Arzt und Sühnopfer

Schon 1945 verfaßt Takashi Nagai ein Abschiedsgedicht. Da sagt ihm eine innere Stimme, er solle Pater Maximilian Kolbe (†1941 in Auschwitz) um Fürbitte anrufen. Einst hat der Radiologe den polnischen Nagasaki-Missionar und späteren Martyrer medizinisch behandelt. Der Professor ist überzeugt, daß er der Fürsprache von Pater Kolbe eine Besserung verdankt. Der Arzt hat den Mut, seinen fassungslosen Landsleuten zu erklären: Nagasaki ist ein von GOTT auserwähltes Sühneopfer für die Weltkriegssünden aller Nationen. 1951 stirbt der Tapfere mit dem Rosenkranz in der Hand, den ihm Pius XII. geschickt hat. 20.000 Trauernde kommen zum Requiem. Der Grabspruch, zuvor ausgesucht: „Wir sind unnütze Sklaven. Wir haben nur unsere Schuldigkeit getan“ (Lk  17,10). Der Europäischen Ärzteaktion (A-5580 Tamsweg) ist zu danken, daß sie auf diesen großen Japaner in Wort und Schrift ausführlich aufmerksam macht.
Pfr. W. Pietrek

CM-Buch: Die drei Abenteurer (5 €)

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Niemand wird bestreiten können, daß der Islam eine Bereicherung für Deutschland darstellt, nämlich für die Kriminalität. Und das gilt sowohl für die Arten von Straf-Taten wie auch für ihre Häufigkeit.

Das Auto z. B. kam früher als Tat-Waffe überhaupt nicht vor. Doch heute muß man überall damit rechnen, vor allem da, wo viele Menschen versammelt sind.
Das Messer als Waffe ist in der Kriminal-Statistik zwar nicht unbekannt, taucht aber seit dem massenhaften Zuzug der Muslime viel häufiger auf.
Viele Muslime führen dauernd ein Messer mit sich, was einen häufigeren Gebrauch leichter macht. Ein AfD-Politiker nannte Muslime einmal „Facharbeiter für Messer-Stechereien“.
Auch den Spreng-Gürtel kannten die Statistiker noch nicht. Er ist eine der heimtückischsten Waffen, die es gibt. Doch heute muß man auch gegen Angriffe mit ihm Vorsorge treffen. Der Sprengstoff-Attentäter setzt mit dem Gürtel auch sein eigenes Leben als Waffe ein. Er ist zugleich Opfer und Täter, ein islamischer Kamikaze.

Antisemitische Straftaten sind mit der Zahl der Muslime gestiegen. Denn der Muslim ist sozusagen ein geborener Antisemit. Verbale und tätliche Angriffe auf Juden und mit antisemitischen Symbolen verschmierte Grabsteine und Synagogen sind die häufigsten Straftaten. Vor vielen Synagogen haben Polizisten Stellung bezogen.
Am schwersten erfaßbar sind Straftaten im häuslichen Bereich, vor allem gegen Frauen. Nach islamischem Recht (Scharia) sind Mißhandlungen der Frau erlaubt und auch üblich. Dazu gehören Schläge mit der Hand, mit dem Gürtel oder der Peitsche.
Die schlimmsten Maßnahmen werden ergriffen, wenn eine Frau vom Islam abgefallen ist oder die Familien-Ehre auf andere Weise verletzt hat. Dann gibt man ihr Ratten-Gift in die Suppe oder steinigt sie in einem Hinterhof.
Alle diese Strafen haben ihren Grund darin, daß der Islam die Frau als Mensch zweiter Klasse und als Eigentum ihres Mannes betrachtet.
Gewalt ist die Mutter-Sprache der Muslime. Darauf müssen sich nicht nur die Kriminal-Statistiker einstellen, sondern wir alle. Doch würden wir auf diese Art von Bereicherung gern verzichten!
Werner J. Mertensacker

CM-Broschüre: Ich war mit einem Muslim verheiratet (2 €)

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Justin Welby (62), Erzbischof von Canterbury und Repräsentant der anglikanischen Church of England, ruft zum Gebet für die verfolgten Christen im Nahen und Mittleren Osten auf.

Denn die christliche Zivilisation steht dort vor der „unmittelbaren Auslöschung“. Täglich sind Christen Opfer von „Gewalt, Mord, Einschüchterung, Vorurteilen und Armut“, so der Erzbischof von Canterbury im „Daily Telegraph“. Die Intensität der Verfolgung übertrifft alles Vorhergehende: „Es handelt sich um die schlimmste Situation seit der Invasion der Mongolen im 13. Jahrhundert.“ Erzbischof Welby bittet jeden einzelnen Christen in England und in Europa, für die Verfolgten zu beten. Nur so können sie standhalten bis in den Tod. Gleichzeitig ruft er auf, flüchtenden Christen Asyl zu gewähren.
Die CHRISTLICHE MITTE erklärt sich solidarisch mit diesem Aufruf. Bitte beten Sie, liebe KURIER-Leser, jeden Tag ein Rosenkranz-Gesetz oder Vaterunser für alle, die für den Namen JESU mit Gewalt und Tod bedroht werden.
CM-Notgebete für verfolgte Christen (gratis)

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