New York setzt auf Windkraft

Landschaften und Küstenregionen werden mit Tausenden der Stahltürme zubetoniert und verschandelt.

Der traditionell von der linken Partei, den „Demokraten“, regierte Bundesstaat New York plant aktuell zusammen mit einigen kleineren anderen Bundesstaaten ein „9.000 Megawatt Windenergie Projekt“.

Im Wasser sollen die Windkraftanlagen errichtet werden und an jedem Standort die üblichen rund 1600 Kubikmeter Beton und 87 Tonnen Stahl versenkt werden.
Nebenbei bemerkt:
Zur Herstellung von nur einer Tonne Zement werden 1000 KG C02 in die Atmosphäre geblasen.
Klar ist zwischenzeitlich auch, daß die teilweise 20 Meter tief in den Boden gehenden Stahlbeton-Fundamente der Windanlagen dort für immer bleiben werden. Die Entsorgung und Entfernung aller Überreste eines einzigen Fundamentes wäre im Kostenaufwand noch deutlich teurer als die Legung des Betonankers. Noch in Tausenden von Jahren wird die Menschheit an die Hinterlassenschaften mitten auf landwirtschaftlicher Anbaufläche oder in Wäldern erinnert werden.
Andreas Rolf Landsberg

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