Offener Brief an H.H. Bischof Georg Bätzing, Limburg

Hochwürdiger Herr Bischof Bätzing,

als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz tragen Sie die Verantwortung für den inzwischen völlig entgleisten Synodalen Weg. Obwohl die Beschlüsse dieses Gremiums in sich keine Mehrheit fanden und auch von dem inzwischen äußerst liberalen Rom 2022 abgelehnt wurden, verkündeten Sie, in Ihrer Diözese ab sofort die neue Sexual-Lehre des Zeitgeistes verpflichtend zu machen.
Dabei führen Sie – zusammen mit der Abtreibungs-Befürworterin Stetter-Karp – die Katholiken Deutschlands, nur wenige Prozent der Weltkirche, ins religiöse Abseits.
Sie sind kein Reformer, sondern ein Spalter. Gegen das Evangelium wollen Sie eine Demokratisierung der Kirche und Priesterinnen sowie die Priester-Ehe einführen, unterstützt von zwielichtig zustandegekommenen Synodalen Räten. Durch vereinzelte Regenbogen-Kirchtürme in Deutschland fühlen Sie sich in Ihrem Unrecht bestätigt. Vom Evangelium JESU und  missionarischer Begeisterung keine Spur, stattdessen zeigen Sie eine lasterhafte Anpassung an den liberalen Diesseits-Trend unserer Zeit. Retten Sie Ihre Seele und die Ihrer Ihnen anvertrauten Gläubigen! Kehren Sie um!
Die bestürzte KURIER-Redaktion

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