Monat: März 2019

90 von 2.600 Moscheen in Deutschland werden vom Verfassungs-Schutz beobachtet. Zu viele IS-Kämpfer sind dort angeworben worden. Weiteres: Moscheen in Deutschland (5 €).

Mit Kampf-Erfahrung sind 5.000 Dschihadisten aus dem Nahen Osten nach Europa zurückgekehrt, erklärt Rob Wainwright, Direktor von Europol.

2016 kamen bei 469 islamischen Attentaten in 28 Ländern etwa 5.650 Menschen ums Leben. Hinzu kommen 9.500 Verletzte, so das Islamische Sicherheits-Institut INSS.

Beim IS-Terror fielen in Nigeria/ Afrika bisher 14.000 Menschen der Gruppe Boko Haram zum Opfer.

Der schiitische Iran ist gegen die IS, da diese Terror-Organisation nicht nur Christinnen versklavt, sondern auch Schiitinnen. Die IS hält Schiiten für vom Islam abgefallene Muslime.

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Persönliche Wunder, die einem Einzelnen in einer Notlage helfen, gibt es auch heute. Unverhofft erfährt der Mensch Hilfe.
Seltener als früher, so scheint es. Die Menschen sind ja auch weniger fromm im 21. Jahrhundert als im Mittelalter – beten weniger und zweifeln mehr an der Existenz GOTTES heute. JAHWE aber ist der „ICH BIN DA“.

Flucht vor dem Latein

Wir schreiben das Jahr 1623. Hie­ronymus Genin und sein jüngerer Bruder studieren Latein in Les Ollières bei Genf in der Schweiz. Der Lateinlehrer ist unzufrieden mit Hieronymus, da dieser nicht gut gelernt hat. Beide Brüder entschließen sich, das Studium einfach abzubrechen und zu den Eltern zurückzukehren. Frühmorgens laufen sie fort, ohne jemandem Bescheid zu sagen. Die Buben erreichen den Fluß Fier. Das Wasser tost, sie haben Angst, betreten aber die Brücke, die aus drei Planken besteht. In diesem Augenblick erinnern sich die Brüder an ihren vor kurzem verstorbenen Bischof Franz von Sales. Sie knieen nieder und bitten Franz von Sales, er möge sie beschützen und gut am anderen Ufer ankommen lassen.

Plötzlich schreit Hieronymus inmitten des Flusses auf: „Franz von Sales, rette mich!“ Die Planken hatten nicht standgehalten, Hieronymus liegt in den Fluten, ruft nach dem Bruder. Der aber kann ihn nicht erreichen. Hiero­nymus ertrinkt.

Hieronymus ist tot!

Der zurückgebliebene Bruder läuft weinend ins Dorf und holt Hilfe. Ein Suchtrupp wird aufgestellt. Ein Taucher riskiert sein Leben, um den Verschwundenen in den Fluten zu finden. Als der Taucher gerade aufgeben will, da das Wasser eisigkalt ist, entdeckt er plötzlich einen aufgedunsenen Körper im Wasser. Die Leiche wird ins Dorf getragen. Der Pfarrer von Ville stellt den Tod fest. Die Beerdigung soll aber vom Pfarrer von Les Ollières vorgenommen werden, da der Junge in dessen Pfarrei Latein studiert hat. Inzwischen ist das Grab ausgehoben. Als der Pfarrer von Les Ollières eintrifft, fragt er nach der letzten Beichte des Toten und macht dem noch lebenden Bruder Vorwürfe, daß sie heimlich davongelaufen sind und so dies Unheil angerichtet haben. Der Pfarrer ist erschüttert über den Tod des Kindes und bittet  Franz von Sales, Fürsprache bei GOTT einzulegen, daß der Junge ins Leben zurück­kehrt. Noch eine Stunde betet der Geistliche allein am Leichnam.

Jetzt aber greift GOTT ein: In dem Moment, als Hieronymus in den Sarg gelegt werden soll, hebt der Tote den Arm. Der jüngere Bruder vernimmt die Stimme des Älteren: „O seliger Franz von Sales!“

Hieronymus lebt!

Die Menge ist in Aufruhr: Ein Toter lebt wieder! Der Heilige Franz von Sales hat geholfen! Ein Wunder! Einzelne laufen entsetzt davon. Andere können sich vor Freude nicht halten. Dritte fallen in Ohnmacht. Die beiden Pfarrer fassen Hieronymus an der Hand und helfen ihm beim Aufstehen. Ein Wunder: Er ist nicht mehr häßlich und aufgedunsen, seine Augen sind nicht länger herausgetreten wie bei einer Wasserleiche. Hieronymus ist hübsch wie ehedem. Seine ersten Worte: „Ich kenne den seligen Franz von Sales, er ist mir erschienen und hat mir seinen Segen gegeben!“ Der Junge wird in gute Kleider gesteckt und das TE DEUM vom Pfarrer angestimmt. Hieronymus entschließt sich später, weiterzustudieren und wird selbst Priester.
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Wunder heute (5 €)

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Was die vier Evangelisten aufschreiben und mit ihrem Leben besiegeln, fasziniert bis heute Milliarden Menschen. Darunter auch zahlreiche Nicht-Christen. Vor 2000 Jahren sehen, hören und sprechen Hunderte JESUS persönlich – jeder auf seine Weise. Die Begegnung prägt sich tief in die Herzen ein

Faszination JESUS – Menschen, die IHN erlebten

Wie sie IHN erleben, sucht dieses Buch “Faszination JESUS” darzustellen, basierend auf der Bibel. IHM, der erklärt: “ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.” (Joh 14.6).

 

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Die neue Handreichung für Kindergärtnerinnen der „Amadeu Antonio Stiftung“ mit einem Vorwort der SPD-Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey (40) gibt „Ratschläge“ zur „Enttarnung rechtsradikaler Kindergartenkinder“.

Was unter „rechtsradikalen Kindergartenkindern“ zu verstehen ist, wird in Fallbeispielen in der Broschüre erklärt: „In einer Kita fallen zwei Geschwister auf, die besonders zurückhaltend sind und wenig von zu Hause, z. B. vom Wochenende, erzählen. Gleichzeitig gibt es keine sogenannten Disziplinprobleme, diese Kinder scheinen besonders gut zu spuren. Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet.
Dies sind nur einige „Kennzeichen“. Die Schlußfolgerung daraus laut Broschüre:
„Im Fallbeispiel gibt es Hinweise darauf, daß die Kinder in einem rechtsextremen völkischen El­tern­haus aufwachsen. Die Erziehung in den Familien ist dabei sehr auf die Ausbildung klassischer Geschlechterrollen be­dacht.“

Hier gilt es für uns Christen, entschieden NEIN zu sagen, denn die klassische Rollenverteilung zwischen Mann und Frau ist Teil der göttlichen Schöpfungsordnung. Wir müssen eine christliche Antwort auf unsere irdische und ewige Existenz vor GOTT geben. Helfen Sie mit, unsere Kinder zu retten: Fordern Sie unsere neuen Broschüren an, zum Verteilen und zum Privat-Unterricht zu Hause. Lesen Sie Ihren Kindern aus unseren Büchern vor dem Einschlafengehen vor. Beten Sie mit Ihren Kindern den Rosenkranz. Sprechen Sie mit Ihren Kindern über GOTT und Seine wunderbare Schöpfungsordnung. Lehren Sie Ihre Kinder wieder Glaube, Liebe und Hoffnung, die allein der dreieine GOTT geben kann. JESUS heißt: „GOTT rettet!“
CM-Broschüre illustriert: Kinder fragen nach GOTT (5 €)

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In 20 Jahren gehört Äthiopien zu den 10 weltweit reichsten Ländern – an Bevölkerung.
Sonst aber ist das Agrarland arm. Abiy Ahmed(42), sein neuer Präsident, steckt  inmitten von Problemen: Er hat einen muslimischen Vater und eine orthodoxe Mutter und ist selbst Protestant.

Ein Drittel der Einwohner – aus 80 Volksgruppen – sind Muslime, 41% orthodoxe Christen, und ein Fünftel gehört verschiedenen protestantischen Gruppen an. Präsident Ahmed wird jedoch von der Mehrheit gefeiert, weil er Oppositionelle aus der Haft entließ und Frieden mit dem kleinen Eritrea (6,3 Mio Einwohner) schloß. Zugleich hatte Ahmed den Mut, eine Million Flüchtlinge ins Land zu lassen. Nun soll ein Staudamm am Blauen Nil wirtschaftlichen Auftrieb geben. Die 6.000 MW Strom sollen vor allem dem Export dienen. Zu vier Fünfteln entspringen die Nil-Zuflüsse in Äthiopien, so daß ägyptische Proteste selbstbewußt übergangen werden.
9 CM-Islam-Bücher-Paket (20 €)

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Immer noch in Venezuela inhaftiert ist Billy Six (37), Reporter der Deutschen Konservativen, der JF und Freund der CM.

Während einer seiner Reportagen wird er Ende 2018 ins Staatsgefängnis geworfen. Der Anklagegrund ist bis heute nicht klar formuliert, kaum jemand hat Zu­gang zu ihm, nur auf Intervention der deutschen Botschaft hat er jetzt eine Einzelzelle mit Wasch­möglichkeit und Zugang zu seinen lebenswichtigen Medikamenten. Wer in Venezuela regierungskritische Bemerkungen fallen läßt, wird verhaftet. Dabei hat der Staat mit Korruption und Hunger zu kämpfen. Arme suchen im Müll nach Brot. Medizin ist knapp. Venezuela war einst das reichste Land La­teinamerikas: Es besitzt die größten Erdölvorkommen der Welt. 2019 ist jeder Zehnte der 33 Mio Einwohner geflüchtet. Der jetzige sozialistische Regierungs-Chef Maduro hat das Land heruntergewirtschaftet.

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Wie ist es möglich, daß JESUS am Kreuz verlassen wird? (Mt 27, 46) ER ist doch nicht nur ein Mensch, sondern zugleich auch GOTT!

JESUS ist ganz GOTT und ganz Mensch. Das heißt, daß er in seiner menschlichen Natur die Gottverlassenheit jedes Menschen auf sich nimmt und erfährt. ER teilt mit dem Menschen alles: Freude, Leid und auch die äußerste Not der Verlassenheit, um alles durch Sein göttliches Mit-Durchleben zu heiligen und zu erlösen. Auch die tiefste Not überwindet ER und füllt ER mit göttlicher Liebe. Immer ist IHM Sein Ziel, die Auferstehung, vor Augen. ER will uns retten und seligmachen durch Seinen Erst-Sieg über Leid und Tod. Der Gekreuzigte betet den 22. Psalm: „Mein GOTT, mein GOTT, warum hast DU mich verlassen?“ der aramäische Urtext lautet übersetzt: „Wozu hast DU mich verlassen?“ JESU Antwort auf die Frage nach dem „Wozu?“: Um die Todes-Leere zu füllen mit Liebe und Sieg in GOTT. Der Weg ist dadurch für uns offen: Wir müssen nur vertrauensvoll folgen und uns IHM anvertrauen.

CM-Verteilblatt: Kreuz-Revolution

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Manchmal wird uns von Muslimen vorgehalten, der Gott der Bibel sei genauso brutal wie Allah. Und so hätten wir keinen Grund, ihn über Allah zu stellen.

Doch da muß man genauer hinschauen. Es gibt nämlich zwei Bibeln: das Alte Testament (AT) und das Neue Testament (NT).
Grob gsagt:
Das AT ist die jüdische Bibel, das NT ist die christliche Bibel.
Und nur der Gott der jüdischen Bibel, Jahwe, ist gewalt-tätig, nicht aber der Gott der christlichen Bibel, der Dreifaltige Gott.
Die Vorhaltungen der Muslime gehen den Christen also gar nichts an, sondern nur den Juden. Der Evangelist Johannes sagt vom Gott der Christen: „Gott ist die Liebe – Deus caritas est.“
Und die Liebe ist nicht gewalttätig.
Zahlreich aber sind die Gewalt-Taten Jahwes, die er entweder selbst begeht oder anordnet, z.B. die Sintflut, Sodom und Gomorrha, die Eroberung von Palästina, von Jericho usw. Weil der Gott des Neuen Testamentes nicht gewalt-tätig ist, steht er im schärfsten Ge­gensatz sowohl zu Allah wie zu Jahwe. Beide überragt er unendlich. Man kann es auch so sagen: Die Vorstellungen der Juden und Muslime von Gott sind antropo-morph, d.h. menschen-förmig. Für sie ist Gott nur ein erhöhter Mensch. Und erst durch Jesus Christus wissen wir, wer und wie Gott wirklich ist.
Werner J. Mertensacker

CM-Buch: Falschmünzer des Glaubens (5 €)

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Hätte ich, Pilatus, die kommenden zwei Jahrtausende vorausgeahnt, ich hätte anders über JESUS geurteilt, den „König der Juden“. Doch zuerst habe ich meine Frau Procula nicht ernstgenommen.

Mitten in die Gerichtsverhandlung hinein ließ Procula mir durch einen Boten ausrichten: „Laß die Hände von diesem Mann. Er ist unschuldig. Seinetwegen hatte ich heute Nacht einen schrecklichen Traum“ (Mt 27,19). Verärgert saß ich auf dem Richterstuhl. Die Warnung Proculas tat ich ab als Weibergespinst trotz der Wunder, die man schon immer von diesem JESUS erzählt hat. Ich habe vor allem an meine Karriere gedacht, als die bestellten Anhänger der Hohenpriester schrieen: „Wenn du diesen freiläßt, bist du kein Freund des Kaisers. Jeder, der sich selbst zum König macht, widersetzt sich dem Kaiser“ (Joh 19,12). Von der Schuld dieses JESUS war ich selbst nicht überzeugt. Ich ahnte, daß die Hohenpriester ihn mir aus Mißgunst und Neid überliefert hatten (Mk 15,10), weil er ihnen das Volk abspenstig machte. Wiederholt habe ich auf sie eingeredet, um JESUS freizubekommen (Lk 23,20). Nicht nur sein Schweigen auf falsche Anklagen und seine Furchtlosigkeit haben mich von seiner Unschuld überzeugt. Unentwegt aber schrie die aufgehetzte Menge: „Kreuzige ihn!“ (Mk 15,13).

„Ab zu Herodes!“

Als ich merkte, der Angeklagte ist Galiläer, nahm ich eine diplomatische Ausflucht zu Hilfe und schickte JESUS zu Herodes, dem König von Galiläa. Herodes war gerade in Jerusalem. Doch die von Herodes erhoffte Freilassung des Todeskandidaten blieb aus. Im Spottkleid schickte er JESUS zu mir zurück (Lk 23,11). Aber dieser JESUS hat mich innerlich erschüttert. Kühn und frei sprach er mit mir, während andere Angeklagte um Gnade winselten. Er bekannte sich als „König der Wahrheit“ (Joh 18,37), während ich nur kläglich zurückfragte: „Was ist Wahrheit? Weißt du nicht, daß ich Macht habe, dich freizulassen, und Macht, dich zu kreuzigen?“ (Joh 19,10). Da antwortete er nur: „Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre.“ Zugleich aber fügte er zu meiner Entlastung an: „Darum trifft größere Schuld den, der mich dir ausgeliefert hat.“

Appell an das Mitleid

Daß dieser Todeskandidat mich noch selbstlos aufgewertet hat, hat mich doch sehr erschüttert. Von diesem Augenblick an suchte ich erst recht, ihn freizulassen. Doch die Menge wurde immer wilder. JESUS drehte sogar das Verhör um und stellte  m i  r  Fragen: „Sagst du das von dir aus? Oder haben es dir andere über mich gesagt?“ (Joh 18,34). Ich appellierte an das Mitleid der Menge, hatte JESUS schon geißeln lassen, um ihm den Tod zu ersparen. Er sah schrecklich aus, blutüberströmt, mit Dornenkrone auf dem Kopf (Joh 19,2). Mit einem Purpur-Mantel machten ihn meine Soldaten zum Spottkönig. Mitleiderregend, selbst für mich, den hartgesottenen Prokurator.

„Ecce homo!“

„Seht, welch ein Mensch!“ rief ich der Menge zu, um ihr Mitleid zu entlocken. Doch umsonst. Die Hauptschreier wurden lauter: „Er hat sich als Sohn Gottes ausgegeben. Wir haben ein Gesetz. Nach diesem muß er sterben!“ (Joh 19,7). Nun bekam ich es erst recht mit der Angst. Im Prätorium fragte ich den Halbtoten: „Woher stammst du?“ Er aber würdigte mich keiner Antwort, erinnerte nur an die Macht von oben. So reizte ich die brodelnde Masse: „Seht euren König!“ Die Hohenpriester schrien zurück: „Wir haben keinen König als den Kaiser!“ Nun kapitulierte ich endgültig und lieferte ihnen JESUS aus. Durch mein feiges Urteil habe ich den Lauf der Weltgeschichte entscheidend mit verändert. Vergeb­lich suche ich immer noch, meine Hände in Unschuld zu waschen. Vergeblich! Nur JESUS selbst kann mich reinwaschen – trotz meines Versagens.
Pfr. Winfried Pietrek

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