Monat: März 2019

Wissenschaftler haben nachgewiesen:
Homosexuelle Neigungen sind nicht Veranlagung. Es gibt kein Homo-Gen.

Dies bestätigt selbst die lesbische Aktivistin Camilla Paglia:
“Unsere sexuellen Körper sind auf die Weitergabe des Lebens hin angelegt. Niemand wird homosexuell geboren.“
Sie erklärt Homosexualität zu einer Gewohnheit:
„Allerdings ist Gewohnheit eine Macht, wenn einmal die sensorischen Wege gebahnt und durch Wiederholung eingefahren sind – ein bekanntes Phänomen im Kampf gegen Übergewicht, Rauchen, Alkohol- oder Drogenabhängigkeit.“
Frau Paglia ist auch offen dafür, daß einzelne zur Heterosexualität zurückkehren: „Homosexuellen zu helfen, heterosexuell zu leben, wenn sie es möchten, ist ein völlig achtbares Ziel.“

Das AT erklärt unmißverständlich, daß Homosexualität gegen GOTTES Schöpfungsordnung gerichtet und eine schwere Sünde ist, denn die Schöpfung ist auf die Weitergabe von Leben angelegt.
Wenn aber homosexuelles Empfinden ein erlerntes Verhalten ist, kann es auch wieder verlernt werden. Und zwar durch verstandesmäßiges Erkennen und willentliches Umlernen.

Christen begleiten diesen Rück­kehrprozeß durch intensives Ge­bet, denn sie wissen: GOTT ist allmächtig und gnädig. Oft sind es Fehlentwicklungen in der Kindheit und Jugend, die den natürlichen Geschlechtstrieb fehl leiteten: Kompensation („Ich war immer ein Außenseiter!“) oder falsche Fantasien eines orientierungslosen Menschen. Wer betet und GOTT liebt, der sucht keine Selbstbefriedigung durch ungeordnetes Triebleben.
Er vertraut JESU Wort: „ICH bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt.“ (Mt 28, 20)
K.R.
CM-Verteilblatt: Homosexualität

 

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Von der Hölle spricht man nicht mehr, auch in der Kirche nicht, höchstens noch aufklärerisch als von einer überwundenen Vorstellung des Mittelalters.

Für die Bibel aber existiert sie fraglos als eine Einrichtung, mit der man rechnen muß (70 Stellen). Und sie ist auch nicht leer, sondern bewohnt von Dämonen und verdammten Menschen. „Dort wird Heulen und Zähne­knirschen sein“ (Mt 13, 50).

Der Heils-Optimismus

Doch heute ist die Meinung weit verbreitet, daß alle Menschen in den Himmel kämen. Weil das Sünden-Bewußtsein schwach geworden ist, glauben viele, ohne Sünden zu sein. Und wo keine Sünden, da keine Strafen, und am wenigsten eine ewige Strafe. Auch redet man uns seit langem nur von unseren Rechten, nicht von unseren Pflichten. Und so scheint es dann, daß wir gar keine Pflichten besäßen und auch keine versäumen könnten.
Wer aber noch von Pflichten redet, von Sünden, Schuld und sogar von der Hölle, den wollen wir nicht hören, der gilt als Störenfried und Spielverderber. Es ist ein großer Erfolg des Teufels, uns eingeredet zu haben, daß es keine Hölle und keine Sünde gebe und wir alle, alle in den Himmel kämen. Auch an die Existenz des Teufels glaubt kaum noch einer. Und wie könnte es ohne Teufel eine Hölle geben?

Der Sinn des Lebens

Wenn es aber keine Hölle gibt und Gott am Ende doch alle Menschen in den Himmel holt, Heilige und Halunken, Opfer und Peiniger, Gläubige und Lästerer, dann ist alles gleichgültig und erlaubt, ganz ohne Bedeutung, weil ohne Folgen. Der Sinn des Lebens, daß wir uns den Himmel verdienen sollen, existiert nicht mehr. Doch das kann nicht sein. Das Leben spielt zwischen Himmel und Hölle. Wir müssen zwischen Himmel und Hölle wählen. Das macht den schrecklichen Ernst des Lebens aus. Und irgendwie weiß das jeder, wenn auch viele es verdrängen wollen.

Fazit

Die Hölle darf nicht sterben! Wir brauchen sie, um den Sinn des Lebens zu retten. Ohne sie versinkt alles in Bedeutungslosigkeit. Auch die Hölle hilft uns, in den Himmel zu kommen. Das ist ihr großer Dienst für uns.
Werner J. Mertensacker

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In aller Herrgottsfrühe eile ich, Maria Magdalena, zum Grab. Meine Freundinnen gehen zu zweit, ich selbst bin allein, erschüttert von der Kreuzigung meines geliebten JESUS.

Es ist der erste Tag der Woche, Sonntag, nach dem schrecklichen Sabbat, an dem die römischen Soldaten auf Geheiß der jüdischen Hohenpriester meinen lieben Herrn vor den Stadttoren Jerusalems ans Kreuz schlugen. Schuldlos umbrachten. Er hatte nur Gutes getan, auch mir vergeben und mich gelehrt, daß geistige Liebe über der körperlichen steht (Mk 16,9). Immer ging eine wunderbare, heilende Kraft von IHM aus. ER hat meinen toten Bruder Lazarus auferweckt, nachdem der drei Tage im Grab gelegen hatte. Ich hatte JESUS die Füße voll Liebe mit Öl gesalbt, während Tausende Tränen auf sie fielen als Zeichen der Reue für mein lasterhaftes Leben (Joh 10,13). ER hatte mich damals liebevoll verteidigt gegen Judas, der dies Geldverschwendung nannte: „Judas, sie tut es für Mein Begräbnis!“ – O mein JESUS, wo bist DU jetzt?

Wo ist JESUS?

Endlich erreiche ich das Garten-Grab des Joseph von Arimathäa, in das sie JESUS gelegt hatten. Was ist das? Etwas Kometenartiges saust durch die Luft, fällt auf die Erde, diese bebt?! Nein, ich kann mich nicht aufhalten, ich muß IHN finden! Doch jetzt, was ist das? Der Roll-Stein vor dem Grab ist fort! Die römischen Wachen liegen wie tot am Boden! Wo ist JESUS? Das Grab ist leer! O, man hat den Leichnam gestohlen! Den heiligen Leichnam. Erschreckt haste ich zurück nach Jerusalem zu Petrus und Johannes. Überstürzt brechen sie zum Grab auf, um nachzusehen. Sie sind schneller als ich, so daß ich wieder allein bin, als ich zurück­komme. Ich bin verzweifelt, kann nur noch hilflos weinen (Joh 20,11). Plötzlich sehe ich zwei weiße Männer, Engel, in der Grabkammer. Nichts kann mich mehr irritieren, ich bleibe ruhig, als sie mich ansprechen: „Frau, warum weinst du?“ (Joh 20,13). Ich antworte: „Sie haben meinen HERRN weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man IHN gelegt hat.“

Liebe siegt

Suchend wende ich mich um, da steht auf einmal der Gärtner vor mir. Ich bitte ihn unter Tränen: „Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen!“ Meine Worte überstürzen sich, sprudeln einfach heraus. Da plötzlich, unterbricht ER mich: „Maria!“ – „JESUS, DU BIST ES!“ blitzt es in mir auf, DU bist es, nicht der Gärtner! Überwältigt antworte ich: „Rabbuni! Mein Meister!“ und will IHN umarmen. Doch ER gebietet majestätisch Einhalt: „Halte mich nicht fest! Ich bin noch nicht zum VATER hinaufgegangen. Doch sag meinen Brüdern, was du ge­sehen hast!“ Überglücklich laufe ich zurück nach Jerusalem. JESUS lebt! ER ist wahrhaft auferstanden!
Sr. Maria Anja
CM-Buch neu: Faszination JESUS (5 €)

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Dr. med. Samuel Pfeifer ist schockiert über die Kultur der Todes heute. Er selbst wandte sich davon ab. Er berichtet:

Es gab eine Zeit in meinem Leben, da auch ich „Abtreibung“ als alleinige Angelegenheit einer Frau sah, die sie mit ihrem Arzt und ihrem GOTT aushandeln müsse. Als Christ kannte ich wohl die Aussagen der Bibel, aber als moderner Mediziner wollte ich flexibel und human sein. Eines Tages aber stand ich dann selbst im Operationssaal und sah bei einer „Abtreibung“ zu. Die Saugcurette wurde eingeführt, die Vakuumpumpe angestellt. Langsam kletterte der Zeiger des Manometers höher. Plötzlich zerriß ein lautes, gieriges Schlürfen die Stille im OP. Damals, als der mörderische Schlund des Saugrohrs das Leben dieses Kleinstkindes verschlang und schaumiges Blut, zerfetztes Gewebe und abgehackte Händchen ausspie, da wurde ich zum vehementen „Abtreibungs“-Gegner.
Ich habe mich seither geweigert, auch nur eine Narkose für diesen Eingriff zu machen.

CM-Broschüre: Schenk mir das Leben (2 €)

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Im bayerischen Weitnau existiert ein Verein, um den Namen Joseph wieder zu verbreiten.

„Joseph“ ist inzwischen auf den 165. Rang der deutschen Namensliste abgerutscht. Das hat St. Joseph, der Pflegevater JESU, nicht verdient. Daher die Initiative in Bayern. Für JESUS, den GOTT-Menschen, durfte der Zimmermann Joseph irdischer Vater sein: Erzieher, Freund und Helfer.  Bevor JESUS 30 Jahre alt wird, stirbt Joseph, und das öffentliche Wirken JESU als Wanderprediger beginnt. Der hl. Joseph ist Vorbild aller Väter durch seine gütige Standhaftigkeit und sein Schweigen bei Widerwärtigkeiten. Zweimal im Jahr – am 19. März und am 1. Mai – wird der Pflegevater JESU kirchlich gefeiert. In Teilen Österreichs, der Schweiz und Spaniens konnte sich der Staatsfeiertag am 19.3. behaupten. Der Volksmund hält fest: „Ist Joseph klar, folgt ein fruchtbar Jahr.“ Einige bayerische Gemeinden zahlen heute – traditionsbewußt – 100 € an Einwohner, die ihr Baby Joseph nennen.

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Waffenstarrende Welt: Sie kann sich heute mehrmals selbst vernichten. Die meisten nehmen das hilflos hin. Wir nicht.

Die CHRISTLICHE MITTE will nicht tatenlos zuschauen, wie ein möglicherweise kommender Krieg alles zerstört. Es ist wichtig, täglich den Himmel um Frieden zu bestürmen. Genauso wichtig ist es, mit Taten des Friedens und der Liebe ein Zeichen zu setzen. Unser ganzes Leben – helfen, teilen, verzeihen, Freude machen – muß friedensstiftend sein. Wir haben Frieden zu suchen mit Angehörigen, Nachbarn, Arbeitskollegen. Meinungs-Verschiedenheiten wird es immer geben, daher sind Friedensbringer notwendig.

Frieden, den die Welt nicht geben kann

JESUS preist die Friedfertigen selig. Ihnen gehört das Himmelreich. Seelenfrieden und GOTTES-Liebe gehören eng zusammen. Nie hat JESUS CHRISTUS selbst Gewalt angewandt. Nicht einmal im Angesicht des Todes, als ER unschuldig hingerichtet wird. „Steck dein Schwert in die Scheide!“, befiehlt ER Petrus. Und kurz vor Seinem Tod betet ER am Kreuz: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ „Selig die Friedensstifter!“, erklärt JESUS in der Bergpredigt. Haben wir den Mut, anderen zu verzeihen – im Namen JESU – wenn wir ungerecht behandelt werden oder gar unser Ruf geschädigt wird! „Mein ist die Rache!“, spricht GOTT. JESU Worte gelten auch uns: „Meinen Frieden hinterlasse ICH euch – aber nicht wie die Welt ihn gibt.“

Das Grundgesetz des Friedens

Das sind die 10 Gebote. Wer sie in die Tat umsetzt, verspürt einen inneren Frieden, jenseits von Ich-Sucht, Neid, Haß, Stolz und dem Geist des Haben-Wollens. Das alles finden wir im Leben JESU. Spannend erzählt im CM-Büchlein: „Der Mann der die Welt verwandelt“, deutsch oder englisch (5 €). Helfen Sie, den Frieden zu sichern! Auch durch unser neues Zehn-Gebote-Flugblatt 
K.R.

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Offener Brief an einen Porno-Süchtigen.

SIE können geheilt werden – wenn SIE wirklich wollen.
Irgendwie sind SIE in die Vorstellung abgerutscht, Sexualität sei zu Ihrem eigenen Genuß da. Das ist ein Irrtum! Sexualität und Liebe gehören zusammen, sind gemeinsam heilig zu bewahren.
Oder SIE isolieren sich, werden depressiv, krank und einsam, weil sich Ihre Sucht nach Selbstbefriedigung nie stillen läßt, ja ins unendliche Nichts abgleitet. Trauer und Ärger über sich selbst, vielleicht sogar Ekel, sind die bleibenden Gefühle. – Respektieren SIE Ihre eigene Würde, indem SIE sich selbst beschränken.
Achten SIE die Würde des anderen, indem SIE einen Mitmenschen nicht zum Sklaven Ihrer eigenen Lust machen.
Seien SIE sich im Klaren, daß Porno-Sucht die inzwischen am meisten verbreitete Abhängigkeitsart ist, noch vor Alkohol-Gier.
Ärzte, Psychologen und Beichtväter bitten diejenigen, die der Porno-Sucht verfallen sind, Internet und Smartphone abzuschaffen, um geheilt zu werden. – Sind SIE Christ? Dann vertrauen SIE sich und Ihre Abhängigkeit GOTT an, der alles heilen kann.
Christen haben die größere Chance zur Heilung, weil sie von JESUS begeistert sind, opferbereit leben und ihre Seele im Gebet zu GOTT erheben, das Bußsakrament und das Meßopfer lieben und sich täglich dem Schutz der Mutter JESU unterstellen. Da bleibt kein Raum für übertriebene, selbstbezogen Süchte, und die Hilfe des Allmächtigen ist einem Bittenden und Suchenden gewiß.
Ihre KURIER-Redaktion

Neu: CM-Flugblatt: Liebe – Ehe – Treue

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Eine jüdische Demo am Berliner Hermannplatz mußte nach einigen Minuten abgebrochen werden. Grund: Haß-Ausbrüche gegen die Teilnehmer in der von Arabern dominierten Gegend.

Im Ramadan fasten immer mehr muslimische Schüler. Kinderärzte wenden sich dagegen. Besonders gegen den 12stündigen Trinkverzicht. Deutsche Lehrer lehnen das Begehren muslimischer Eltern ab, im Ramadan-Monat keine Klassenarbeiten zu schreiben.

Bin Salman, Kronprinz Saudi-Arabiens, erklärt: „Das jüdische Volk hat Anrecht auf sein eigenes Land.“ Zugleich vergleicht er Irans Anführer Khamenei mit Hitler.

Muslimische Staaten kauften bei US-Präsident Trumps Besuch Rüstung für 100 Mrd Euro.

Israels Präsident Netanjahu darf als Präsident Krieg erklären. Die Vollmacht gab ihm die Knesset, das israelische Parlament, weil Israel von islamischen Staaten umgeben ist.

9 CM-Islam-Bücher-Paket: 20 €

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Das „Deutsche Jugend-Institut“ in München wurde mit 19.000 € gefördert, um Kindern zu erklären, wie sie ihr „schwules Coming-out“ gestalten könnten.

Die Gelder kommen von der „Bundesstiftung Magnus Hirschfeld“, gegründet durch die Homo-Lobby und mit-finanziert aus Steuergeldern. Auch die Hochschule für Sozialwesen in Berlin erhielt bereits 2013 etwa 5.000 € von der Stiftung. Außerdem bezuschußte die Homo-Stiftung ein „Bundesvernetzungs-Treffen“ für „Bildungs- und Aufklärungsprojekte in Schulen“ zum Thema „Geschlecht und sexuelle Orientierung“ mit 7.262 €. Jede der Parteien im Bundestag darf ein Mitglied in die Homo-Stiftung entsenden, 2018 besetzt auch die AfD erstmals einen Posten.
Nicole Höchst (AfD) ist Kritikerin der Gender-Ideologie und Gegnerin der „Ehe für alle“. Auf diese Weise macht auch die Teilnahme von christlichen Kritikern aus anderen Parteien Sinn!

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6.000 € Strafe zahlen mußte die „Abtreiberin“ Kristina Hänel, weil sie für Babymord im Mutterleib geworben hat. So das Landgericht Gießen.
getötetes Kind vor seiner Geburt in der 10/12. Schwangerschaftswoche

Die „Ärztin“ weigert sich, einem noch nicht geborenen Menschen dieselbe Würde zuzuerkennen wie einem bereits geborenen. Für sie ereignet sich Menschwerdung erst während der Schwangerschaft, und erst mit der Geburt sei der Mensch ein Mensch. Was trägt eine Schwangere zuvor in ihrem Leib? bleibt zu fragen. Ist ihr Kind nicht von Anfang an in seiner Einzigartigkeit festgelegt?
Doch Hänel beharrt auf der vermögens-wirksamen Werbung für „Abtreibung“ und geht vor das Oberlandesgericht Frankfurt/M.

CM-Broschüre: Schenk mir das Le­ben (2 €)

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