Monat: Januar 2019

Wegen des Ramadan-Monats mußten katholische Schüler in einer österreichischen Volksschul-Klasse Lieder zu „Allah“ mitsingen: Gemeinsam mit den muslimischen Klassenkameraden.

Wer die Lieder nicht auswendig kann oder das Mitsingen verweigert, wird von der Religions-Lehrerin bestraft. Die Lehrerin an der Schule in Linz, Österreich, ist Muslima. Lieder-Verweigerer werden zur Direktorin geschickt: „Mama, wir müssen mitmachen.
Die Lehrerin hat gesagt: Wenn wir das nicht machen, müssen wir zur Direktorin, dann gibt es eine Strafe.“ In solchen Situationen ist von den Eltern das eindeutige Bekenntnis zu JESUS CHRISTUS als dem GOTT-Menschen gefragt. „Wer MICH vor den Menschen bekennt, zu dem werde ICH MICH vor MEINEM VATER bekennen!“, verheißt JESUS. Wie schon die Ur-Kirche auf dem Blut der Martyrer aufgebaut ist, so will CHRISTUS auch in unserer Zeit öffentlich bekannt werden.
CM-Buch: Islam von A-Z (5 €)

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Kinder fragen nach GOTT

Eine Marktlücke. Immer wieder fragen besorgte Eltern am Telefon: „Wie können wir heute unsere Kinder im kath. Glauben bewahren?“
Eine Antwort gibt unsere neue illustrierte Broschüre. Kinder fragen nach GOTT (5 €)


Von den 1.800 Imamen in Deutschland sind 1.000 von der Türkei ausgebildet und bezahlt. Ihrem Arbeitgeber müssen sie Informationen liefern.


Wiener Kaftan-Hosen

Milli Görus, vom deutschen Verfassungs-Schutz als anti-semitisch und anti-demokratisch eingestuft, bietet „Schwimmkurse nur für Männer“ an. Alle Teilnehmer müssen Kaftan-Hosen tragen.
CM-Buch: Muslime erobern Deutschland (5 €).


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Vor 20 Jahren (1999) setzt Kanzler Schröder gender mainstreaming per Kabinetts-Beschluß ohne öffentliche Debatte als Staatsziel fest.

Anfangs geht es „nur“ um geschlechter-gerechte Sprache. Der „Nachhol-Bedarf“ ist so groß, daß sich inzwischen 226 Professoren dieser Art im deutschsprachigen Raum daran abarbeiten. Ganze 5 dieser Professuren sind von Männern besetzt. 2015 springen die Grünen bei ihrem Parteitag auf diesen Zug des Gleichheitswahns. Inzwischen sollen 53 „Geschlechter“ existieren. Letztlich geht diese verrückte Lehre gegen die Schöpfungs-Ordnung GOTTES. Doch an einer Neu-Konstruktion des Menschen sind schon viele gescheitert. Sprach-Politik gab es in allen totalitären Systemen – und alle gingen nach geraumer Zeit wieder unter. Der Versuch, Sprache und Schöpfungs-Ordnung zu vergewaltigen, werden immer langfristig erfolglos. GOTT läßt Seiner nicht spaßen.
Verteil-InfoDer Gleichheits-Wahn

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Im Kreuz-Kampf ist Leutnant Kitzelmann, Horben, ein Vorbild.

Im Zweiten Weltkrieg (1939-1945) ist er an der Ostfront eingesetzt. Vor Kameraden äußert er: „Daheim reißen sie die Kreuze aus den Schulen. Hier aber macht man uns vor, wir würden gegen den gottlosen Bolschewismus kämpfen.“ Auch das NS-Regime mit seiner anti-christlichen Gesinnung ist gottlos. Für diesen Satz wird der Leutnant zum Tode verurteilt. Ehren wir unsere Kreuz-Martyrer heute!
CM-Verteilblatt: Bekenntnis zum Kreuz

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Den größten Teil des Jahres-Budgets verwendet die türkische Regierung für den Bau neuer Moscheen.

Damit übertrifft sie 2018/19 die Ausgaben der anderen 12 Ministerien, wie z.B. das Gesundheits- und Innenministerium. Die Gelder fließen in die Errichtung von Moscheen in den USA, Rußland, Deutschland, Somalia, Haiti, Kasachstan und Gaza, aber auch Albanien, Kirgisistan, Schweden und England. Die Religionsbehörde Diyanet plant weitere Bauten in Venezuela und Tokio. Mo­scheen dienen nicht nur der religiösen Verehrung von Allah, sondern dem Aufruf zum Dschihad, dem „heiligen“ Krieg gegen Christen und alle Nicht-Muslime.
CM-Buch: Moscheen in Deutschland (5 €)

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Man schreibt das Jahr 1250 (v.CHR.). Seit 400 Jahren leben Israeliten in Ägypten. Als sie zahlenmäßig dem Volk bedrohlich erscheinen, werden sie durch Frondienste unterdrückt. Für Vorratsstädte müssen sie Ziegel fertigen, zur Bewässerung der Felder Schöpfräder drehen. Jungen-Babys werden getötet.

Um ihr Baby zu retten, setzt es eine jüdische Familie in einem schwimmsicheren Babykörbchen in den Nil. Eine Tochter des Pharao rettet, adoptiert und erzieht das Kind. Ein gebildeter Israelit! Doch der herangewachsene junge Mann erinnert sich seines Volkes. Als ein ägyptischer Bau-Aufseher einen Juden grausam behandelt, erschlägt Mose im Zorn den Ägypter. Danach bleibt ihm nur noch die Flucht in die Wüste. Er wird Hirte, heiratet und lernt die Halbinsel Sinai gut kennen.

GOTTES-Erlebnis in der Wüste

Eines Tages erblickt Mose nahe beim Berg Sinai einen brennenden Dornbusch, der nicht verbrennt. Aus ihm heraus spricht GOTT und offenbart ihm Seinen Namen („ICH-bin-der-ICH-bin“). GOTT überragt also alle Namen. ER beruft Mose zum Führer und Retter seines Volkes. ER hat es sich ausersehen, um die ganze Menschheit zu retten. Doch Mose fühlt sich überfordert. Da stattet GOTT ihn mit Wunderkraft aus und stellt ihm seinen wortgewandten Bruder Aaron an die Seite. Beide gehen zum Pharao, doch der will das Sklavenvolk nicht wegziehen lassen. Erst nach 10 Plagen (Höhepunkt: Der Tod aller erstgeborenen Ägypter) ist er bereit, seine Arbeiter freizugeben, nach 430 Jahren.

Untergang am Schilfmeer

Dreißigmal berichtet das AT vom Wunder des Durchzugs durch das Meer, dessen Wasser meterhoch seitwärts stehen und später auf die Verfolger, die sie zurückholen wollen, niederstürzen. Noch heute rettet die Taufe die Christenheit (1 Kor. 10,1). In einer Wolkensäule vorangehend, zeigt GOTT den Weg, nährt mit Manna und Wachteln, und solange Mose die Arme zum Gebet erhebt, kann das Volk alle Gegner besiegen. Auf dem Sinai erhält Mose die 10 Gebote, das Grundgesetz sittlicher Weltordnung.

Sie sind in schärfster Sprache geschrieben: Du wirst das nicht tun! Sonst kehrst du zurück ins Sklavenhaus nach Ägypten!

Nach altorientalischem Ritus wird der GOTTES-Bund mit Opferblut geschlossen (2 Mos 19-24). Seine Vollendung empfängt er „im neuen und ewigen Bund“ durch das Blut CHRISTI, bleibende Gegenwart durch das heilige Meßopfer. Der alttestamentliche Kult bleibt bildlos. Zu groß ist die Versuchung durch Götzenbilder, durch das Goldene Kalb. Erst nachdem GOTT selbst uns in JESUS Sein „Bild“ gezeigt hat, ist der Bilderkult nicht mehr verboten.Mose hat große Bedeutung auch als Verfasser der ersten fünf AT-Bücher. Wegen seines Mißtrauens gegen GOTT darf er das verheißene Gelobte Land nur sehen, aber nicht betreten. Etwa 1.300 Jahre später, bei der Verklärung CHRIST, darf Mose mit Elia erscheinen (Mt 17,3).
Pfr. W. Pietrek

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Mit 85 läßt sich Bill Hayden, australischer Außenminister a.D., taufen. Ein mutiger Schritt, denn bisher gilt der prominente Atheist als eine Art Vorbild für ein Fünftel der 23 Millionen Australier, die sich „areligiös“ nennen.

Wie findet er zu GOTT? Wie fast bei jeder Bekehrung existieren neben der GOTTES-Erfahrung auch äußere Anstöße: Hayden nennt neben selbstlosen Ordensfrauen seine fromme katholische Mutter. Aber auch ein Vergleich mit dem Islam habe ihn bewegt: Dieser sei eine Sammlung von Regeln, beim Christsein dagegen gehe es um Liebe, Hilfe und Versöhnung. Die Taufe von Bill Hayden in einer katholischen Marienkirche findet auch deshalb besondere Beachtung, weil zur Zeit die Kirche in Australien intensiv an­gegriffen ist. Ab 2019 müssen Beichtväter schwere sexuelle Vergehen vor staatlichen Behörden offenlegen – das Brechen des Beichtgeheimnisses wird erzwungen. Dennoch äußert der alte Täufling Bill Hayden: „Von nun an bin ich ein Zeuge für GOTT.“ Als ehemaliger Vorsitzender der Sozialdemokraten Australiens be­kennt er offen: „Seit längerer Zeit nagt an meiner Seele die Frage nach dem Sinn des Lebens.“ Auf kirchliche Skandale hin angesprochen, entgegnet er: „Wir dürfen unseren Glauben nicht von solchen Personen untergraben lassen, die nicht so gut sind, wie sie sein sollten.“ CM-Verteil-Broschüre: Katholiken antworten (10 Stück 20 €)

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England hat Anfang 2018 ein „Ministerium für Einsamkeit“ gegründet. Deutsche Politiker nehmen sich daran ein Beispiel.

Einsamkeit bei Menschen über 60, so Dr. Karl Lauterbach, erhöht die Sterblichkeit genauso sehr wie starkes Rauchen. Auch Demenz-Anfälligkeit sei bei einsamen Älteren häufiger als bei Menschen, die in Gemeinschaft leben. Marcus Weinberg (CDU) fordert die „Enttabuisierung von Einsamkeit“, „damit einsame Menschen eine Lobby haben“. Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie, will Sportvereine und kulturelle Einrichtungen ermutigen, Alleinstehende wieder in die Gesellschaft zu holen. Wer betet, ist nie einsam! Menschen und Aktivitäten sind immer nur ein Ersatz.

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Während der systematischen Christenverfolgung im 3. und 4. Jhd. flüchteten viele Christen in die Emigration, meldeten sich zum Militärdienst oder tauchten für kürzere oder längere Zeit in den Katakomben Roms unter.

Der Name „Katakomben“ leitet sich ab vom Lateinischen „ad catacumbas“ („bei einer Senkung“). Gemeint ist die „Via Appia“, die berühmte Ausfahrts-Straße im Süden Roms, wo sich die Begräbnisstätten vornehmer Römer befanden. Die weniger begüterten Römer bestatteten ihre Toten hier unterirdisch in Gräber, die in den weichen Tuffstein gehauen wurden. Insgesamt 150 km lang sind die unterirdischen Friedhofs-Gänge, die Katakombengänge Roms. Vier bis fünf Gräber übereinander werden durchschnittlich in die Wände rechts und links der Katakombengänge geschlagen. Das römische Recht gewährt „Asyl“ für diese unterirdischen Friedhöfe. Wer dorthin flüchten kann, ist sicher vor Verfolgung. Einzel- und Familiengrabkammern wechseln ab mit Licht- und Luftschächten in den langen Gängen. Sogar Versammlungsräume sind hier und da zu finden, wo die Christen Gottesdienst feiern. Die Gräber sind bemalt – wie auch die Wände der Gänge – mit Motiven des neuen Glaubens: JESUS, der Gute Hirte, ist das Hauptmotiv. Daneben finden wir die Taube als Zeichen für den HEILIGEN GEIST und den Fisch mit den griechischen Anfangsbuchstaben für JESUS CHRISTUS SOHN GOTTES ERLÖSER.

Damals wie heute?

Die katholische Untergrundkirche Chinas heute hat mit ähnlichen Schwierigkeiten zu kämpfen wie die ersten Christen im heidnischen Römischen Reich in den ersten drei Jahrhunderten. Damals wie heute lehnten es Christen ab, den Kaiser oder die Regierung an die Stelle GOTTES zu setzen und anzubeten. Im alten Rom verweigerten Christen das Streuen von Weihrauchkörnern vor den Statuen des Kaisers, der sich als „Gott“ verehren ließ, denn der Christen-GOTT läßt keine anderen Götter neben sich zu (1. Gebot). Systematische staatliche Verfolgung mit Bücherverbrennung, Gottesdienstverbot, Kirchen- und Friedhofszerstörungen und aktivem Aufspüren von Priestern und Gläubigen fallen in die Zeit von Kaiser Decius (249-251) und Diokletian (284-305). – 2018 treten neue „Vorschriften für religiöse Angelegenheiten“ in China in Kraft: „Der Staat leitet die Religionen aktiv dazu an, sich an die sozialistische Gesellschaft anzupassen.“ Und verschärfend: „Religiöse Angelegenheiten dürfen nicht unter der Kontrolle ausländischer Kräfte stehen.“ Damit ist jeder praktizierende Christ der Willkür der atheistischen (gottlosen) Regierung ausgesetzt. Etwa 30 Bischöfe gehören der Untergrund-Kirche an, die täglich das Heilige Meßopfer unter Lebensgefahr im Sinne der Tradition feiert. „Seid zum Martyrium, zum Blutzeugnis, bereit, wenn ihr hierher kommt“, sagen die Priester den Christen. Heute wie damals ist die Kirche auf das Blut der Martyrer gebaut. Aber: „Wer standhält bis zum Ende, dem werde ICH die Krone des Lebens geben“ (Apk 2,9).

Der Mut zum Blutzeugnis

Woher nehmen die Christen die Kraft, der Regierung zu antworten: „Ich bin Christ!“, obwohl es das Todesurteil bedeutet?

CHRISTUS ist die Kraft. Wer glaubt und liebt, und bereit ist, Zeugnis abzulegen, daß JESUS CHRISTUS der SOHN GOTTES ist, dem wird in der Stunde der Prüfung vom HEILIGEN GEIST die Kraft und der Mut GOTTES eingegeben (Mt 10,16-23).

Unüberwindlich ist diese Kraft, wie die Jahrhunderte beweisen, damals wie heute. „Geheimnis des Glaubens“, nennt es der Priester im Hochgebet. Nur wer sich ganz GOTT anvertraut, wird Seine rettende Kraft erfahren. Und nach dem irdischen Tod wird er zusammen mit CHRISTUS auferstehen von den Toten. Jedem, der für CHRISTUS stirbt, verheißt ER die Krone des Lebens.    
Sr. Maria Anja

 

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Alle schimpfen auf Donald Trump. Wir nicht. Warum? Weil Trump ein Kinderfreund ist und gegen Abtreibung kämpft.

Gleich nach seinem Amtsantritt stellt er die Zahlungen seines Vorgängers an Abtreibungs-Organisationen ein. Obama hatte in den acht Jahren seiner Präsidentschaft nicht weniger als vier Milliarden Dollar für den Kindermord ausgegeben. Auch Bill Clinton war ein Feind der Kinder, aber ein großer Freund von Katzen.

Trotz einer wahren Schmutz-Kampagne gegen den Richter Brett Kavenaugh holte Trump ihn ans Oberste Gericht der USA. Auch Kavenaugh ist ein Abtreibungs-Gegner und bleibt Oberster Richter auf Lebenszeit, also über Trumps Amtszeit hinaus.

Mike Pende, Trumps Stellvertreter, lehnt Abtreibung ebenfalls ab und ist dabei noch strenger als der Präsident.

In mehreren internationalen Kom­missionen stimmte die Re­gierung Trump gegen den Kindermord und verhinderte so verhängnisvolle Beschlüsse zum Nachteil der Kinder.
In einigen Fällen von geringer Bedeutung will der Präsident Ab­treibung aber zulassen. Seit langem versuchen die Vereinten Na­tionen, in allen Ländern der Erde ein Recht auf Abtreibung durchzusetzen. Hinter schönen Worten verbergen sie ihren Einsatz für den größten Massen-Mord der Weltgeschichte. Auch Brüssel ist voll auf UN-Kurs, ebenso die deutsche Regierung. Amerika, deine ungeborenen Kinder ha­ben es besser! Möge der nächste Bundeskanzler ein anderer Do­nald Trump sein!
Werner J. Mertsensacker

CM-Verteilblatt: Helft mir leben!

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