Monat: Juli 2018

Nadia Mischk, Mitarbeiterin an der Landesaufnahmebehörde für Asylbewerber in Braunschweig, übergab mehr als 100 Akten mit Sozial-Betrugs-Fällen an die Polizei.

Dies ereignete sich im Februar 2017. Da ihre Vorgesetzten die Akten im Keller verschwinden lassen wollten, verlor Frau Mischk ihren Arbeitsplatz und ist bis heute arbeitslos. Der Fall erregte jedoch bundesweites Aufsehen, so daß derzeit in noch mehr als 500 Fällen ermittelt wird. In ihrer Heimatstadt ist die mutige Angestellte nicht vergessen: Sie wählten sie zur „Braunschweigerin des Jahres“.
Muslime erobern Deutschland“ (5 €)

 

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Sein Gesicht leuchtet wie die Sonne. Sein Vater spricht Sein Wohlgefallen aus. Kurz ist die Vorwegnahme Seiner Auferstehung.

Beeindruckend für die drei Apostel, die JESUS begleiten, so daß sie ihm drei Hütten bauen wollen, um den übernatürlichen Augenblick festzuhalten. JESUS aber gebietet ihnen Schweigen – noch ist die Zeit des Sieges nicht gekommen. Es ist kurz vor der Kreuzigung JESU: Er wird zum Opfer menschlicher Gewalt, Blindheit und Herrschsucht werden. In voller Hingabe sagt er Sein „JA“ zu diesem Schicksal. Dafür wird Er auf dem Berg der Verklärung gestärkt.

Die beiden Zeugen

Welche Bedeutung haben die beiden Propheten Moses und Elias, die sich IHM dabei zeigen? Moses lebt im 13. Jhdt. v.CHR., Elias im 9. Jhdt. v.CHR. Beide sind mutige Zeugen GOTTES, aber auch Sünder. Als Moses noch nicht bekehrt ist, erschlägt er einen Ägypter, weil dieser als Aufseher einen jüdischen Sklavenarbeiter bedrängt.

Immer wieder kommt GOTT auf Moses zu. Als dieser flüchtet: „Ich kann nicht reden!“, stellt Er ihm den wortgewandten Bruder Aaron zur Seite. Als der Pharao nicht auf Mose hört und das Volk nicht aus Ägypten ziehen läßt, hilft Er Israel durch die 10 Plagen. Ebenso am Schilfmeer: Die Wasser bilden eine Schneise, so daß die Israeliten hindurchziehen können.

Elias läßt Hunderte von Götzenpriestern töten, die mit ihm im Wettstreit um den wahren GOTT sind. Elias verteidigt den Ein-GOTT-Glauben an JAHWE. Als nur auf sein Opfer das verzehrende Feuer vom Himmel fällt und damit seinen Glaube bestätigt, läßt er die heidnischen Priester töten.

Ein Engel gibt neue Kraft

Elias flüchtet vor der Königin, die ihn umbringen will, und will mutlos sterben. Da stärkt ihn ein Engel mit einer GOTTES-Speise. Er hat nun die Kraft, 40 Tage zum GOTTES-Berg Horeb zu ziehen. 40 Tage bleibt Moses auf dem Berg Sinai, 40 Tage fastet JESUS in der Wüste, 40 Tage fasten wir und bereiten uns auf die Passion und die Auferstehung JESU vor. Immer wieder stärkt und hilft GOTT den Seinen in Zeiten der Dürre und der Prüfung. Im brennenden Dornbusch enthüllt sich JAHWE als der: „Ich-bin-da“. In der Wüstenwanderung des Volkes Israel schickt er himmlisches Manna. JESUS wird auf dem Berg Tabor während der Verklärung gestärkt. Auch später im Ölgarten durch einen Engel. GOTT läßt niemanden allein in der Not.

Kreuz und Verklärung gehören zusammen

Was GOTT nicht liebt, sind Zweifel und Mangel an Vertrauen an Ihn und Seine Führung. Moses zweifelt kurz vor dem Einzug ins Gelobte Land, ob wirklich Wasser aus dem Felsen kommen wird – und darf später jenes Land nicht betreten. Er stirbt zuvor. Ähnlich oft bei uns: Ungeduldig wollen wir der göttlichen Führung vorgreifen. Selbst entscheiden. Die Dinge in die eigene Hand nehmen. In Sein Reich kommen nur die Sanftmütigen, die zu leiden und zu lieben wissen, demütig sind und barmherzig, und wie Kinder, die jeden Schicksals-Schlag wie JESUS selbst annehmen und sich aufopfern. Die Verklärung zeigt uns, welche Herrlichkeit uns bevorsteht: Sein Antlitz leuchtet wie die Sonne, sein Gewand wird weiß wie Schnee. „Komm!“, spricht die Braut in der Apokalypse. Ja, HERR, komm.
Sr. Maria Anja

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2018 feiert der Gründer seinen 200. Geburtstag. Karl Marx wurde am 5. Mai 1818 in Trier geboren.
Was ist geblieben?

Die nach ihrem Gründer benannte Ideologie ist nicht nur verantwortlich für die Ermordung des russischen Zaren im Zuge der Oktober-Revolution 1917, sondern auch für das Entstehen der kommunistischen Sowjetunion unter Lenin († 1924) und Stalin († 1953) mit den hundert-tausendfachen Morden an Regime-Gegnern, Christen, Priestern und Ordensleuten. Heute sind einzelne Ideen des Gründers bis in die deutschen Parteien vorgedrungen. So auch die Auffassung, es sei möglich, eine „soziales Paradies auf Erden“ zu schaffen. Religion ist laut Karl Marx „Opium für das Volk“. Übergroße Diesseits-Orientierung ist bereits in Ansätzen auch in Gewerkschaften, EKD und Bistümer eingedrungen. Irrglaube! JESUS verspricht nicht das Paradies auf Erden, sondern fordert zum Glauben an IHN heraus. Nur dem Glaubenden verheißt ER: „MEINEN Frieden gebe ICH euch“ (Joh. 14,27) und fügt hinzu: „ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Joh. 14,6).

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Moderne Medizin macht es möglich: Frühchen können bereits ab der 22. Woche überleben. Dennoch werden Dutzende Kinder im Mutterleib vor ihrer Geburt in allen europäischen Ländern zerstückelt.

Nach der 20. Schwangerschafts-Woche spricht man von „Spätabtreibung“. Hebammen in der Schweiz, Deutschland und in Schweden werden gezwungen, mitzuwirken. Ellinor Grimmark (40), Hebamme in Schweden, lehnte jedoch ab, bei Tötungen zu „helfen“ und nahm in Kauf, ihren Beruf zu verlieren. Drei Krankenhäuser weigern sich, ihr eine neue Stelle zu geben. Die Klage der Hebamme beim Arbeitsgericht wurde abgewiesen. Frau Grimmark arbeitet heute in Norwegen, hat aber Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg eingereicht. Das ausstehende Urteil der Richter – die unser Gebet brauchen – hat Bedeutung für ganz Europa. Verteilblatt:
„Helft mir!“

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Der CM-Kampf für die Ungeborenen geht weiter. Jetzt ist die fünfte aktualisierte Neu-Auflage unserer Broschüre „Schenk mir das Leben!“ (2 €) erhältlich: Was geschieht bei einer „Abtreibung“? Wie wächst ein Baby im Mutterleibe? Berichte von Ärzten und Krankenschwestern, Hilfs-Adressen, Worte eines Priesters, Erfahrungsberichte von Müttern, Fragen und Ängste haben wir thematisiert und christlich beantwortet. Die Broschüre hat in ihren ersten Auflagen berets zahlreiche Kinder gerettet. Bitte helfen auch SIE mit, diese Broschüre unter Jugendlichen zu verbreiten.

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93 hauptamtliche „Diversity“-Administratoren („Vielfalts-Professoren“) gibt es an der Uni Michigan.

Die Gehälter belaufen sich auf je 100.000 $ pro Jahr. Die Dozenten verkünden „Gender-Ideologie“ und „Gleichstellung“ von Homosexuellen, Schwarzen und Frauen. Notfalls mit Senkung der Leistungs-Anforderungen, um die „Gerechtigkeits“-Quoten einzuhalten.

Diese links-erlöserische Ersatzreligion leitet die Zersetzung des Bildungs-Niveaus und der bürgerlichen Gesellschaft ein. CM-Flugblatt:
Gleichheitswahn

Zum Video:   Gender in 3 Minuten erklärt

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Zuerst trug nur e i n e moslemische Frau im „Playboy“ einen Hidschab, ein Kopftuch, dann warb Sportartikel-Hersteller Nike mit dem islamischen Schleier, jetzt gibt es auch mit Aab einen weltweit führenden islamischen Bekleidungs-Händler mit dieser Werbung.

Der Westen hat den islamischen Schleier zu einem „neuen Symbol für Freiheit und Mode“ gemacht, so das Gatestone-Institut.

Viele Frauen im Iran riskieren Geld und Leben, um den Kopftuch-Zwang loszuwerden. Auto-Fahren ist jetzt endlich erlaubt für Frauen in Saudi-Arabien. Aber weibliches Fahrrad-Fahren bleibt verboten im Iran.

Nicht vom Ehemann geschlagen zu werden, ist inzwischen zum Standard für „Fortschritt“ in der islamischen Welt geworden.

Anders in streng islamischen Ländern wie Indonesien, wo kürzlich eine Frau wegen „Ehebruchs“ öffentlich mit Stockhieben bestraft wurde.

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„Ich opfere mein Leben für die Bekehrung der Juden“, so die letzten Worte vor ihrem Abtransport in das KZ-Auschwitz († 1942).

Geboren in Breslau als Jüdin, wird sie mit 14 Jahren Atheistin. Dann konvertiert sie nach intensiver Glaubens-Suche zum Katholizismus, läßt sich in Bad Bergzabern taufen und tritt 1933 in den Kölner Karmel ein. Wird jetzt Schwester Benedicta vom Kreuz genannt. Die Nazis inhaftieren die Nonne, die inzwischen im niederländischen Karmel beheimatet ist, und ermorden sie aufgrund ihrer jüdischen Abstammung. 1998 wird sie von Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen und ist heute die Patronin Europas. Gedenktag ist der 9. August.

Das letzte Lebenszeichen dieser großen Frau ist überliefert: In quälender Ungewißheit wartet der Karmel auf irgendeine Mitteilung der so sehr vermißten Schwester Benedicta. Nach drei Tagen endlich kommt ein Telegramm aus Westerbork, vom dortigen Joodsen Raad gesandt, mit der Bitte um warme Kleidung, Decken, Medikamente. Da beginnen die Schwestern in einem wahren Wettstreit der Liebe zu packen. Um Schwester Benedicta noch eine besondere Freude zu machen, sendet man ihr auch das in ihrer Zelle aufgefundene Bildchen,  auf dessen Rückseite sie die Aufopferung ihres Lebens für die Bekehrung der Juden niedergeschrieben hat. Somit geht dieses kostbare Dokument ihrer heldenmütigen Opfergesinnung verloren.

Die Unbesiegbare – Abenteuer Kirchengeschichte (5 €): Siegeszug der Kirche durch 2000 Jahre

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Österreich zeigt Flagge

60 widerrechtlich von der Türkei aus bezahlte Imame wurden aus Österreich verwiesen. 7 Mo­sche­en ist der Betrieb versagt. Weitere stehen unter Beobachtung.


Ein Blick auf Deutschland

In Berlin leben mehr Muslime (10%) als Katholiken (9%). Die Zahl der Protestanten ist in den letzten 14 Jahren von 23% auf 17% gesunken.

40.000 Gefängnis-Bibeln stellte die katholische Kirche dieses Jahr zur Verfügung. Auch die Seele braucht Heilung!


Kreuz über Dresden

Von 1945 bis 2005 fehlte das Kreuz auf Dresdens zerstörter Frauenkirche. Dann schmiedete der Sohn eines der damaligen britischen Bomber-Piloten ein neues Kreuz. 2018 thront es wieder auf der Kuppel. CM-Verteilblatt:
JA zum Kreuz!


Gebets-Aufruf

Pater Juan Miguel Contreras Carcia (33) wird 2018 in Mexiko ermordet. Zwei Unbekannte schossen ihn in der Sakristei nieder. Mexiko gilt als eines der gefährlichsten Länder für Priester. Seit 2012 wurden 22 Morde an Klerikern gezählt. Helfen Sie durch Ihr Gebet: CM-Notgebete für Verfolgte.


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Meß- oder Wort-GOTTES-Feier?

Immer öfter wird in Europa die Feier des heiligen Meßopfers durch eine „Wort-GOTTES-Feier“ ersetzt. Doch dieser Ersatz bleibt immer nur eine zweitrangige Notlösung. Der Höhepunkt jeder heiligen Messe ist die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi durch den geweihten Priester (Transsubstantiation). Dabei verwendet der Priester dieselben Worte, die JESUS im Abendmahls-Saal sprach. Eine Meßfeier ist immer dann gültig, wenn der Priester – wie seit 2000 Jahren – diese Wandlungsworte JESU verwendet:
Nehmet hin und esset davon: Das ist MEIN Leib,“ und über den Kelch mit Wein betet: „Nehmet hin und trinket alle daraus: Das ist der Kelch MEINES Blutes, des neuen und ewigen Bundes – Geheimnis des Glaubens – das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies, sooft ihr es tut, zu MEINEM Gedächtnis.“

In jeder Wort-gottes-Feier fehlt die Wandlung und dadurch der Mitvollzug des Opfertodes JESU durch die Gläubigen. Daher ist diese Andacht keine Alternative für den Besuch der Hl. Messe, nur ein Ersatz, wenn kein Geistlicher verfügbar ist. Für die Gläubigen bleibt im Notfall die geistige Kommunion oder eine Fahrgemeinschaft zu Meßorten bei langen Anfahrtswegen. Gemeinsame PKW-Fahrten zählen zu den Werken seelischer Barmherzigkeit.
Ihre KURIER-Redaktion

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