Monat: März 2018

500 Asyl-Anträge werden je Kalendertag in Deutschland registriert. BND-Präsident B. Kahl stellt fest: „Mehr als eine Milliarde Menschen werden kommen.“

Die Zahl der Einwohner Afrikas wächst jährlich um 30 Mio., seit 1990 verdoppelt sich die Zahl. Daher wächst auch der Druck der Auswanderer auf Europa. Neuerdings versuchen die Europäer sich durch Grenzhindernisse, Kontrollen und Gesetze immer mehr zu schützen. Gleichzeitig greifen immer mehr Deutsche zum Buch, um sich über den Islam zu informieren, denn der Großteil der Asyl-Suchenden sind Muslime. Andere wiederum engagieren sich sozial, um die Einwanderer in Deutschland einzugliedern.

Die CM und ihre missionarischen Freunde dagegen setzen vor allem auf die Bekehrung der Zu­wanderer. In aller Stille werden Hunderte von Muslimen an das Christentum herangeführt und bis zur Taufe begleitet. Ehrenamtliche Katecheten werden für diese missionarische Tätigkeit ausgebildet. Ein CM-Helfer äußert drastisch: „Wer bekehrt ist, beißt nicht mehr!“ Doch die Mehrheit der Christen Europas hat die Missions-Arbeit noch nicht angepackt. Bischöfe und Amtsträger scheinen das Gebot der Stunde nicht erkannt zu haben, denn sonst würden sie vermehrt Gelder für die Mission hier in Europa zur Verfügung stellen. Daher der dringende Appell an alle praktizierenden Christen, die CM-Missions-Arbeit zu unterstützen und dem Aufruf JESU zu folgen: „Geht hin in alle Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen. Wer sich taufen läßt, ist gerettet.“ (Mk 16, 15). Nur eine missionarische Christenheit kann überleben und den Islam überwinden.
Michael Feodor

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Das noch nicht geborene Baby hat eine Erbkrankheit. Ein Arzt sticht per Giftspritze durch den Bauch der Mutter in den Kopf des Babys.

Andere Säuglinge kommen zur Welt, doch sind sie durch Alkohol-Konsum der Mutter während der Schwangerschaft geschädigt. Eine lebens-feindliche Kultur. Insgesamt kommen allein in Deutschland jährlich 10.000 geschädigte Kinder zur Welt. Manche sind lebenslang Opfer von AIDS. Sind Eltern krank, werden Babys im Mutterleib oft ebenfalls krank. Andererseits wirkt sich eine positive, lebens-bejahende Einstellung der Mutter auf die seelische Gesundheit ihres Babys positiv aus. Mut zum Leben!

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Wer heute die Wahrheit sagt und sie mit klaren Worten sagt, sieht sich leicht dem Vorwurf ausgesetzt, er störe den sozialen Frieden.

Da wird etwa gesagt, die Wahrheit provoziere und polarisiere, erzeuge Feindschaft und Haß, entzweie Freunde, Eheleute und Familien, mache herrschsüchtig und fanatisch, spalte die Gesellschaft, verhindere die Ökumene, wenn sie auf den Unterschieden zwischen den Religionen und Konfessionen bestehe usw. Da­hinter steht die Überzeugung, der soziale Friede sei das höchste Gut, dem alles andere untergeordnet werden müsse, auch die Wahrheit. Das ist eine gefährliche Irrlehre.

Wahrheit, das höchste Gut

Tatsächlich: Die Wahrheit stört. Sie stört die Herrschaft von Lüge und Täuschung im privaten und öffentlichen Leben. Sie stört die Lügenpresse und den Lügenfunk. Sie stört Ideologen und falsche Propheten bei ihrem verderblichen Tun. Sie stört die Wölfe im Schafsfell. Sie stört die Mächtigen in Politik und Gesellschaft, wenn sie eigene Vorteile auf Kosten der Allgemeinheit verfolgen usw. Wohl ist der soziale Friede ein hohes Gut, doch nicht das höchste.
Das höchste Gut ist die Wahrheit. Und da stehen die Glaubens-Wahrheiten an erster Stelle. Um sie geht es, wenn der GOTTES-Sohn mit atemberaubender Radikalität verkündet: „Glaubt nicht, ICH sei gekommen, den Frieden auf die Erde zu bringen. Nicht den Frieden zu bringen, bin ICH gekommen, sondern das Schwert.
Ja, ICH bin gekommen, den Sohn mit seinem Vater zu entzweien, die Tochter mit ihrer Mutter, die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein“ (Mt 10,34 f). Und für uns alle gilt, was der HERR zu Paulus sagt: „Fürchte dich nicht. Rede und schweige nicht. ICH bin bei dir“ (Apg 18,9).

Wahrheit muß gesagt werden!

Weil der Friede heute das höchste, allgemein anerkannte Gut ist, ist es gefährlich geworden, störende Wahrheiten zu sagen. Nachteile aller Art drohen: Sachbeschädigungen, verbale und tätliche Angriffe, und bei politisch unerwünschten Wahrheiten auch Geldstrafe oder Gefängnis. Schon sind viele Enthüllungs-Journalisten ermordet worden. Manchmal fordert die Wahrheit den höchsten Preis. Dennoch: Die Wahrheit muß gesagt werden, wenn es nötig ist, privat und öffentlich.

Es gibt eine Pflicht, die Wahrheit zu sagen. Denn sie ist die enthüllte Wirklichkeit selbst. Da darf es keine falsche Rücksichtnahme geben. Das wäre Verrat an der Wahrheit und den Menschen, die ein Recht auf die Wahrheit haben, wenn davon auch nichts im Grundgesetz steht. Zwar stört die Wahrheit dann den Frieden, aber einen faulen Frieden, der nur den Schurken nützt, aber nur vordergründig.
Werner J. Mertensacker

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Seit dem Jahr 2000 wurden 500 katholische Kirchengebäude in Deutschland verkauft oder anders genutzt.

Als Hintergrund werden Priestermangel und Kosten-Probleme sowie schrumpfende Gemeinden angegeben. Doch diese Argumente sind nicht stichhaltig. Schon eine Gruppe von Rosenkranz-Betern belebt ein GOTTES-Haus. Für die Finanzierung kann ein Förder-Verein gegründet werden. Am Gebet interessierte Gemeindemitglieder lassen sich finden. Ein Stadtviertel oder Dorf, das eine Kirche in ihrer ursprünglichen Funktion als Gebets-Stätte nutzt, gewinnt langfristig neue Meßbesucher.
Kirchen abzureißen, ist eine Art Torschluß-Panik, alles aus eigener Kraft und Vorsorge heraus bewältigen zu wollen. Berufungen erbeten!

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Die Lebensrechts-Initiative NIE WIEDER! unter Leitung von Günter Annen fordert, den 28. Dezember als Gedenktag an die millionenfache Ermordung von Babys im Mutterleib einzuführen. „Abtreibung“ ist Mord. Liturgisch gedenkt die Kirche weltweit an diesem Tag der von König Herodes ermordeten unschuldigen Kinder in Israel.

Herodes hatte durch den Mord an unschuldigen Kindern geplant, den angekündigten Messias der Juden – JESUS CHRISTUS – zu töten, da dieser als König und damit Konkurrent bei den Juden angekündigt worden war. Die Initiative Nie Wieder! mahnt die Politiker, endlich den weltweiten Massenmord an unseren ungeborenen Kindern zu stoppen. Unsere Politiker sind doch nicht mehr glaubwürdig, wenn sie jedes Jahr einen Kranz am Holocaust-Gedenkmal niederlegen, großartige Reden schwingen und den derzeitig stattfindenden „Babycaust“, den Massenmord an unseren ungeborenen Kindern, nicht nur zulassen, sondern größtenteils auch noch staatlich finanzieren! Wann werden sich deutsche Politiker und die Justiz endlich die Feststellung der Frankfurter Richter im sogenannten „Hadamar-Prozeß“ vom 21.3.1947 zu Herzen nehmen?
Dort heißt es: Es gibt letzte Rechtssätze, die so tief in der Natur verankert sind, daß sich alles, was als Recht und Gesetz, Moral und Sitte gelten soll, im letzten nach diesem Naturrecht, diesem über den Gesetzen stehenden Recht, auszurichten hat. Verstößt ein Gesetz hiergegen und verletzt es die ewigen Normen des Naturrechts, so ist dieses Gesetz seines Inhalts wegen nicht mehr mit dem Recht gleichzusetzen. Es entbehrt der verpflichtenden Kraft für den Staatsbürger. Einer dieser in der Natur tief und untrennbar verwurzelten Rechtssätze ist der Satz von der Heiligkeit menschlichen Lebens und dem Recht des Menschen auf dieses Leben.“
Sr. M. Anja

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500 Asyl-Anträge werden je Kalendertag in Deutschland registriert. BND-Präsident B. Kahl stellt fest: „Mehr als eine Milliarde Menschen werden kommen.“

Die Zahl der Einwohner Afrikas wächst jährlich um 30 Mio., seit 1990 verdoppelt sich die Zahl. Daher wächst auch der Druck der Auswanderer auf Europa. Neuerdings versuchen die Europäer sich durch Grenzhindernisse, Kontrollen und Gesetze immer mehr zu schützen. Gleichzeitig greifen immer mehr Deutsche zum Buch, um sich über den Islam zu informieren, denn der Großteil der Asyl-Suchenden sind Muslime. Andere wiederum engagieren sich sozial, um die Einwanderer in Deutschland einzugliedern.

Die CM und ihre missionarischen Freunde dagegen setzen vor allem auf die Bekehrung der Zu­wanderer. In aller Stille werden Hunderte von Muslimen an das Christentum herangeführt und bis zur Taufe begleitet. Ehrenamtliche Katecheten werden für diese missionarische Tätigkeit ausgebildet. Ein CM-Helfer äußert drastisch: „Wer bekehrt ist, beißt nicht mehr!“ Doch die Mehrheit der Christen Europas hat die Missions-Arbeit noch nicht angepackt.
Bischöfe und Amtsträger scheinen das Gebot der Stunde nicht erkannt zu haben, denn sonst würden sie vermehrt Gelder für die Mission hier in Europa zur Verfügung stellen. Daher der dringende Appell an alle praktizierenden Christen, die CM-Missions-Arbeit zu unterstützen und dem Aufruf JESU zu folgen: „Geht hin in alle Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen. Wer sich taufen läßt, ist gerettet.“ (Mk 16, 15). Nur eine missionarische Christenheit kann überleben und den Islam überwinden.
Michael Feodor

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Manche Kinder sind rücksichtslos und wollen nur das tun, wozu sie Lust haben. Immer weniger Kinder sind von sich aus zufrieden und liebenswürdig. Woher kommt das?

Kinder brauchen Zeit, Zuwendung und Liebe. Heute kommt dies aufgrund von oft zwei berufstätigen Eltern oder den vielen Allein-Erziehenden oft zu kurz. Kinder sind „zweitrangig“.
Das merken sie unbewußt. „Wenn keiner für mich sorgt, dann muß ICH für MICH selbst sorgen“, so der angeborene Überlebens-Trieb des Kindes.
Folge: Es nimmt sich, was es kann, und schießt dabei oft über seine Grenzen hinaus. Fernsehen und Smartphone als „Ersatz-Eltern“ bestärken die Kleinen in ihrem Lust-Verhalten.

Eltern sind wichtig

Der bekannte Jugend-Psychiater Michael Winterhoff, der viele dieser verhaltens-gestörten Kinder wieder ins Lot zu bringen versucht, setzt sich für eine Smartphone-Nutzung erst für 14jährige ein. Auch sollten Eltern mehr Ruhe ausstrahlen, weil sie ihre Kinder sonst negativ prägen. Kinder müssen Liebe, Güte, Zuwendung erleben – sonst können sie sie nicht nachahmen. „Kinder müssen angeleitet und geführt werden“, betont M. Winterhoff. Entscheidungen dürfen nicht den Kleinen allein überlassen werden, sondern Eltern müssen wegweisend vorangehen. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, sondern liebesbedürftige Wesen, die voller Vertrauen auf die Eltern schauen, um mit diesen gemeinsam durchs Leben zu gehen.   

Schlüssel: Gewissens-Bildung

Um aus der Kleinkind-Stufe herauszufinden, brauchen Kinder feste Beziehungen zu Menschen. Nur so können sie später anderen und sich selbst Halt geben. Hierfür ist eine klare Gewissens-Bildung nötig, damit das Kind allmählich selbständig lernt, das Gute zu wählen und das Schlechte zu verwerfen. Wichtig daher das Vorleben der 10 Gebote (2 Mos. 20) durch die Eltern: GOTT ehren durch Liebe, Güte, Mäßigkeit, Bescheidenheit, Wahrhaftigkeit, Freundlichkeit und Frömmigkeit. Schießt das Kind über diese Grenzen hinaus, bedarf es eines klaren NEIN der Eltern. Das prägt sich ein, und das Kind kann sich später selbst erziehen und Neinsagen zu Schädlichem. Übermäßiger Smartphone-Gebrauch z.B. kann schon 10jährige porno-süchtig machen: erst aus Neugierde, dann aus Ge­wohnheit und schließlich aus Ge­fallen. Konsequenz: Zunehmende Perversionen des Geschlechts-Lebens und Zunahme von Ehescheidungen der neuen Generation. Die fast 200.000 jährlichen Ehescheidungen in Deutschland kommen nicht von ungefähr. Unrechts-Bewußsein ist durch schwache Erzieher in der prägenden Kindheit verlorengegangen.

Plädoyer für die Kindheit

Kinder brauchen wieder eine Kindheit: Einen Raum, in dem sie das Gute kennenlernen und einüben. Vertrauen aufbauen, Liebe und Zeit durch die Eltern empfangen. Die Hektik der Eltern hinterläßt ihre Spuren in der Unruhe der Kinder. Kinder brauchen Eltern, die ihnen zuhören, ihnen vorlesen, mit ihnen Zeit verbringen. Letztendlich auf GOTT hinführen. Sonst bleibt die Seele der Kinder auf der Strecke. Doch die Seele ist das kostbarste Gut des Menschen. JESUS warnt uns: „Was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber Schaden nimmt an seiner Seele?“ (Mk. 8,36)    
Sr. M. Anja

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Jeder echte Christ muß zum Blutzeugnis für CHRISTUS bereit sein.

Das Vorbild ist der unschuldig gekreuzigte Menschen-Sohn JESUS CHRISTUS selbst. Die Kirche ist auf dem Blut der Martyrer aufgebaut. Ohne das Glaubens-Zeugnis von Tausenden – auch von Kindern – hätte sich das Christentum in der Verfolgung durch den Römischen Staat vom 1. bis 4. Jhd. nicht durchgesetzt. Konsequent verweigerten sie das Weihrauch-Opfer an den Römischen Kaiser: Sie erkennen damit den weltlichen Machthaber nicht als GOTT an. Verehrung gebührt allein dem drei-einen CHRISTEN-GOTT.

„In diesem Zeichen wirst Du siegen!“

Erst 315 n. CHR. wird das Christentum vom Staat toleriert, 395  zur Staatsreligion erhoben. In einer Vision hatte Kaiser Konstantin d.Gr. (315) vor der Schlacht an der Milvischen Brücke die  Verheißung erhalten: „In diesem Zeichen wirst du siegen!“ Gemeint ist das Christogramm PX. Er vertraut sein Heer dem CHRISTEN-GOTT an und siegt. Nun dürfen die Christen Gottesdienste halten, Kirchen bauen, Tote öffentlich auf Friedhöfen beerdigen, Bücher publizieren, predigen und Sakramente spenden – ohne den Tod im Nacken. Es ist nötig, diese Tatsachen ins Gedächtnis zurückzurufen, angesichts der Christen-Verfolgung heute. Die standhaften Christen in islamischen Ländern wie Syrien, Irak oder Iran, die unter Todesgefahr am Erlösungs-Tod und der Auferstehung JESU festhalten, sind Vorbilder für alle Gläubigen weltweit.

Fest der 40 Martyrer (10. März)

Im März feiert die Kirche jährlich das Fest der heiligen 40 Martyrer von Sebaste, Kleinasien († 320). Sie werden, stellvertretend bis heute, für alle unbekannten, tapferen Blutzeugen für CHRISTUS verehrt. Lieber erlitten sie Folterqualen und den Tod, als ihren Herrn und Heiland zu verleugnen. Entsprechend dem Bild in der Apokalypse werden die 40 Martyrer von Sebaste dargestellt mit Palmzweigen in den Händen.

Die Legende berichtet, daß christliche Soldaten bereits im Heer des römischen Feldherrn Marc Aurel († 180) dienten. Im Kampf gegen die Markomannen wird das Heer eingeschlossen. Vergeblich rufen die heidnischen Soldaten ihre römischen Götter um Wasser an. Da knieen  die christlichen Soldaten nieder, erheben ihre Hände und flehen zu JESUS CHRISTUS. In diesem Augenblick erscheinen Wolken am Himmel, Regen strömt nieder. Zugleich fällt unter Blitz und Donner Hagel auf die Feinde.

Die „blitzende Legion“

Ebenfalls in dieser 12. Legion – jetzt auch „blitzende Legion“ genannt – sind es christliche Soldaten, die im Jahr 320 n. CHR. den Befehl von Kaiser Licinius, des Konkurrenten Konstantins d.Gr., verweigerten, öffentlich zur Anbetung des Kaisers als GOTT zurückzukehren: „Wir sind Christen!“ – beharren die 40 Soldaten, auch als ihnen die Folter angedroht wird. Nackt werden sie nun auf den zugefrorenen Teich gestellt: 3 Tage und 3 Nächte, bewacht von römischen Soldaten. Die toten Leiber werden verbrannt und die Asche in den Fluß geworfen. Im Himmel aber erhalten sie die goldene Krone, welche die Bibel jedem Martyrer verheißt.
Sr. Maria Anja

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Der Islam leugnet die Gottheit CHRISTI (Sure 5,72), die Dreifaltigkeit GOTTES (4,171), die Erlösung des Menschen durch JESUS am Kreuz (4,157), JESU Auferstehung (4,158) und die Sendung des HEILIGEN GEISTES (61, 6). Damit gibt es keine Gemeinsamkeit.

Ausdrücklich betont der Koran, JESUS sein nur ein Mensch – ein Geschöpf Allahs – kein Gott. Als „Prophet Allahs“ habe JESUS nie gesagt, daß er göttlich sei, so der Koran. Diese Lehre im Koran widerspricht fundamental den Worten JESU in der Heiligen Schrift: „ICH und der Vater sind eins“ (Joh. 10, 30), „ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Keiner kommt zum Vater als durch Mich“ (Joh. 14,6) und „Wer an Mich glaubt, wird leben in Ewigkeit“ (Joh. 6, 47).

Wer glaubt, daß CHRISTUS Gott und Mensch zugleich ist, kann nicht gemeinsam mit Muslimen beten, die die Gottheit des Menschensohnes leugnen.
Weiterführend:
Der Islam im Zeugnis von Heiligen und Bekennern (5 €)

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Wer heute die Wahrheit sagt und sie mit klaren Worten sagt, sieht sich leicht dem Vorwurf ausgesetzt, er störe den sozialen Frieden.

Da wird etwa gesagt, die Wahrheit provoziere und polarisiere, erzeuge Feindschaft und Haß, entzweie Freunde, Eheleute und Familien, mache herrschsüchtig und fanatisch, spalte die Gesellschaft, verhindere die Ökumene, wenn sie auf den Unterschieden zwischen den Religionen und Konfessionen bestehe usw. Da­hinter steht die Überzeugung, der soziale Friede sei das höchste Gut, dem alles andere untergeordnet werden müsse, auch die Wahrheit. Das ist eine gefährliche Irrlehre.

Wahrheit, das höchste Gut

Tatsächlich: Die Wahrheit stört. Sie stört die Herrschaft von Lüge und Täuschung im privaten und öffentlichen Leben. Sie stört die Lügenpresse und den Lügenfunk. Sie stört Ideologen und falsche Propheten bei ihrem verderblichen Tun. Sie stört die Wölfe im Schafsfell. Sie stört die Mächtigen in Politik und Gesellschaft, wenn sie eigene Vorteile auf Kosten der Allgemeinheit verfolgen usw. Wohl ist der soziale Friede ein hohes Gut, doch nicht das höchste. Das höchste Gut ist die Wahrheit. Und da stehen die Glaubens-Wahrheiten an erster Stelle. Um sie geht es, wenn der GOTTES-Sohn mit atemberaubender Radikalität verkündet: „Glaubt nicht, ICH sei gekommen, den Frieden auf die Erde zu bringen. Nicht den Frieden zu bringen, bin ICH gekommen, sondern das Schwert. Ja, ICH bin gekommen, den Sohn mit seinem Vater zu entzweien, die Tochter mit ihrer Mutter, die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein“ (Mt 10,34 f). Und für uns alle gilt, was der HERR zu Paulus sagt: „Fürchte dich nicht. Rede und schweige nicht. ICH bin bei dir“ (Apg 18,9).

Wahrheit muß gesagt werden!

Weil der Friede heute das höchste, allgemein anerkannte Gut ist, ist es gefährlich geworden, störende Wahrheiten zu sagen. Nachteile aller Art drohen: Sachbeschädigungen, verbale und tätliche Angriffe, und bei politisch unerwünschten Wahrheiten auch Geldstrafe oder Gefängnis. Schon sind viele Enthüllungs-Journalisten ermordet worden. Manchmal fordert die Wahrheit den höchsten Preis. Dennoch: Die Wahrheit muß gesagt werden, wenn es nötig ist, privat und öffentlich.

Es gibt eine Pflicht, die Wahrheit zu sagen. Denn sie ist die enthüllte Wirklichkeit selbst. Da darf es keine falsche Rücksichtnahme geben. Das wäre Verrat an der Wahrheit und den Menschen, die ein Recht auf die Wahrheit haben, wenn davon auch nichts im Grundgesetz steht. Zwar stört die Wahrheit dann den Frieden, aber einen faulen Frieden, der nur den Schurken nützt, aber nur vordergründig.
Werner J. Mertensacker

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