„Babycaust-Gedenktag“ gewünscht

Die Lebensrechts-Initiative NIE WIEDER! unter Leitung von Günter Annen fordert, den 28. Dezember als Gedenktag an die millionenfache Ermordung von Babys im Mutterleib einzuführen. „Abtreibung“ ist Mord. Liturgisch gedenkt die Kirche weltweit an diesem Tag der von König Herodes ermordeten unschuldigen Kinder in Israel.

Herodes hatte durch den Mord an unschuldigen Kindern geplant, den angekündigten Messias der Juden – JESUS CHRISTUS – zu töten, da dieser als König und damit Konkurrent bei den Juden angekündigt worden war. Die Initiative Nie Wieder! mahnt die Politiker, endlich den weltweiten Massenmord an unseren ungeborenen Kindern zu stoppen. Unsere Politiker sind doch nicht mehr glaubwürdig, wenn sie jedes Jahr einen Kranz am Holocaust-Gedenkmal niederlegen, großartige Reden schwingen und den derzeitig stattfindenden „Babycaust“, den Massenmord an unseren ungeborenen Kindern, nicht nur zulassen, sondern größtenteils auch noch staatlich finanzieren! Wann werden sich deutsche Politiker und die Justiz endlich die Feststellung der Frankfurter Richter im sogenannten „Hadamar-Prozeß“ vom 21.3.1947 zu Herzen nehmen?
Dort heißt es: Es gibt letzte Rechtssätze, die so tief in der Natur verankert sind, daß sich alles, was als Recht und Gesetz, Moral und Sitte gelten soll, im letzten nach diesem Naturrecht, diesem über den Gesetzen stehenden Recht, auszurichten hat. Verstößt ein Gesetz hiergegen und verletzt es die ewigen Normen des Naturrechts, so ist dieses Gesetz seines Inhalts wegen nicht mehr mit dem Recht gleichzusetzen. Es entbehrt der verpflichtenden Kraft für den Staatsbürger. Einer dieser in der Natur tief und untrennbar verwurzelten Rechtssätze ist der Satz von der Heiligkeit menschlichen Lebens und dem Recht des Menschen auf dieses Leben.“
Sr. M. Anja

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