In Murten, im Schweizer Kanton Freiburg, eine kuriose Entwicklung:
Ein Dreizehnjähriger kommt auf die Idee, er sei „im falschen Körper geboren“, er sei ein „Transgender“. Er fordert seine Umgebung auf, ihn mit einem Mädchennamen anzusprechen. Geschminkt und in Mädchenkleidern kommt er in die Schule und geht wie selbstverständlich auf die Mädchen-Toilette. Die Schulleitung gesteht ihm dies im „Zeitalter des Genderismus“ zu. Doch dann die Überraschung in der Praxis: Die Mädchen flüchten und warten vor den Toiletten, bis er wieder herauskommt. Sein subjektives Gefühl hat alle Regeln des friedlichen Zusammenlebens über den Haufen geworfen. Gegen diese „Gender-Seuche“ wehrt sich nun in der Schweiz der Verein „Schutz-Initiative“ in Münchenstein.
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