Schlagwort: Gender

Bekennende Homosexuelle durften im Wiener Stephansdom einen Benefiz-Abend veranstalten, um Geld für Aids-Projekte zu sammeln.

Währenddessen aber standen Rosenkranz-Beter vor dem Dom. Nicht um zu protestieren, sondern als „Mittel im Kampf für das Seelenheil“ der anderen. Alexander Tschugguel, der während der Amazonas-Synode drei Götzinnen-Figuren der Pachamama in den Tiber geworfen hatte, lud die Rosenkranzbeter vor den Dom in Wien ein.

CM-Verteil-Blatt: Homosexualität

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In Murten, im Schweizer Kanton Freiburg, eine kuriose Ent­wicklung:

Ein Dreizehnjähriger kommt auf die Idee, er sei „im falschen Körper geboren“, er sei ein „Transgender“. Er fordert seine Umgebung auf, ihn mit einem Mädchennamen anzusprechen. Geschminkt und in Mädchenkleidern kommt er in die Schule und geht wie selbstverständlich auf die Mädchen-Toilette. Die Schulleitung gesteht ihm dies im „Zeitalter des Genderismus“ zu. Doch dann die Überraschung in der Praxis: Die Mädchen flüchten und warten vor den Toiletten, bis er wieder herauskommt. Sein subjektives Gefühl hat alle Regeln des friedlichen Zusammenlebens über den Haufen geworfen. Gegen diese „Gender-Seuche“ wehrt sich nun in der Schweiz der Verein „Schutz-Initiative“ in Münchenstein.

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Dreimal in 6 Jahren hat der Amerikaner James Shupe seine „sexuelle Identität“ gewechselt.
Zuerst war er 18 Jahre lang Soldat. Dann bildete er sich ein, eine Frau zu sein.

Ein Arzt bestätigte ihn:
Er bekam ein Rezept für weibliche Hormone, schminkte sich, trug Kleider, eine Perücke und Stöckel-Schuhe. Später sah er seinen „Wandel“ als psychische Krise und beschloß: „Ich bin weder Frau noch Mann.“

2019 fand er wieder zur Realität zurück: „Es gibt kein drittes Geschlecht.“
Seine Frau und seine Tochter sind erleichtert.

CM-Verteilblatt: Gleichheitswahn

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Dr. Ulrich Kutschera (64) wurde in Kassel vor Gericht gezerrt, da er die „Ehe für alle“ kritisierte.

Der Vorwurf aus der Homo-Lobby an der Uni: „Volksverhetzung, Beleidigung und Verleumdung“.
Was war geschehen?
Der Wissenschaftler hatte auf dem katholischen Nachrichtenportal „kath.net“ gewarnt, daß eine „Ehe“ für Homosexuelle, die Kinder großziehen, auf Kosten der gesunden Entwicklung der Kinder geht: „Sollte das Adoptionsrecht für Mann-Mann- bzw. Frau-Frau-Erotikvereinigungen kommen, sehe ich staatlich geförderte Pädophilie und schwersten Kindesmißbrauch auf uns zukommen.“ Das war im Juli 2017.
2019 ist die Gerichtsverhandlung in einem überfüllten Saal im Amtsgericht Kassel.
Dr. Kutschera ist Atheist, wählte aber das katholische Nachrichten-Portal für seine Warnung, da andere Medien „bereits hoffnungslos im Gender-Sumpf versunken sind“ (privat-depesche).
Ein Ende des Verfahrens ist derzeit nicht in Sicht.

CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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Auf der neuen Web-Seite des Bundesministeriums für Familie gibt es seit diesem Jahr ein „Wissensnetz zu gleichgeschlechtlichen Lebensweisen und geschlechtlicher Vielfalt“: Zur Unterstützung von Lesben, Homosexuellen und Schwulen.

Die SPD-Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (41) hat die Webseite in Berlin offiziell vorgestellt: „Mir ist es auch wichtig, Familien und Bekannte anzusprechen!“ (privat depesche). Wer sich hinter dieses neue „Regenbogenportal“ stellt, kündigt unsere christlichen Wurzeln auf. Eindeutig bekennt sich der christliche Glaube zur göttlichen Schöpfungs-Ordnung, wie sie in der Bibel dargestellt ist. GOTT schuf den Menschen als Sein Abbild, als Mann und Frau, damit sie sich ergänzen und die Erde untertan machen. Das Verhältnis von Mann und Frau ist auf Fortpflanzung und Weitergabe des Lebens angelegt, also auf das Zeugen und Erziehen von Kindern, nicht auf Selbstbefriedigung in homosexuellen Partnerschaften.

Eine geschlechts-neutrale Gender-Welt gibt es nicht. Zeigen wir unseren Kindern wieder die Schönheit der Ehe, leben wir ihnen die GOTTES- und Nächstenliebe vor! Dafür schreibt die CHRISTLICHE MITTE unermüdlich neue Bücher und Broschüren. Lesen Sie ihren Kindern und Enkeln daraus vor, damit sie wieder GOTT und Seine Schöpfung lieben lernen! Fordern Sie unsere Buchkarte an, und verschenken Sie unsere Bücher!

Ihre KURIER Redaktion

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In den USA halten sich 150.000 Jugendliche (13-17 Jahre alt) für „transgender“, also weder für Mann oder Frau. Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden: Die meisten wollen lediglich auf sich aufmerksam machen.

In Deutschland wurde der „Genderismus“ 1999 durch Bundeskanzler Schröder (SPD) in die Politik als Leitlinie eingeführt. Per Kabinett-Beschluß. Damit zieht die BRD am gleichen Strang wie ganz Europa. Ursprünglich ging es nur um die finanzielle Gleichstellung von Frauen im Berufsleben, doch dann kam der biologische Gleichheits-Wahn hinzu. Umwandlungen von Männern in Frauen – und umgekehrt – per Hormone und OP. Folge: Identitätsverlust und Schaden an der Seele. Und ein kompliziertes Miteinander im Alltag. An der Uni Göttingen existiert z.B. 2019 eine „Herren Trans*InterToilette“:
Doch was ist das?!
Das Verhältnis zwischen den Geschlechtern ist gestört, die göttliche Schöpfungs-Ordnung pervertiert.
Oder an der Stiftungs-Uni Lüneburg:
Die Vorbedingung für eine Einstellung als Lehrkraft ist eine abgeschlossene Ausbildung in „Gender-Studien“.
Was für eine Generation soll hier demnächst ausgebildet werden?!
Die Bielefelder Uni ist so obszön, sogar ein Seminar für Selbstbefriedigung anzubieten: „Nur für Frauen und trans“ (250 €).
Deutschland und Europa zerstören sich selbst!

CM-Verteilblatt: Gleichheits-Wahn

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Eine Welt, die Kinder hemmungslos durch Sexualkunde vorzeitig in Probleme treibt, spielt sich als Sittenwächterin über Christen auf.

Christen aber treten ein für Re­s­pekt zwischen Mann und Frau, Keuschheit und eine auf GOTT hin ausgerichtete Moral. Die Kirche ist eine überzeitliche Glaubens-Gemeinschaft: Ewige Wahrheiten verkündend, und durch die Sittenlehre das Zu­sam­men­le­ben der Menschen und die Erziehung der Kinder vor einer Kultur des Todes schützend.
Christen sind nicht automatisch besser, aber sie wissen um die Kostbarkeit des Lebens und die Würde des Menschen als Ge­schöpfe GOTTES. Christsein heißt zuerst dienen: GOTT und den Menschen. Getragen vom Gebet und der Liebe zu JESUS CHRISTUS.

Eine Früh-Sexualisierung der Kinder in der Schule geht am Schöpfungs-Auftrag vorbei, denn die Seelen der Kinder werden verwirrt und zerstört. Christ sein heißt: Liebe weiterschenken und Kinder die Ehrfurcht vor GOTT und seiner Schöpfung zu lehren.
CM-Verteilblatt: Gleichheits-Wahn

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