Autor: ADmCMv

Die ehemalige Sowjetrepublik darf heute von Russen ohne Visum aufgesucht werden. Doch Georgien ist ein selbstständiges Land, regiert von der pro-russische Parteien „Georgischer Traum“, finanziert von Milliardär Iwanischwil.

3,7 Mio Einwohner hat Georgien. Sein Name geht auf den hl. Georg zurück. Derzeit ist es das belieb­teste Land für flüchtende Russen, die nicht zum Kriegsdienst eingezogen werden wollen. Etwa 100.000 Russen kamen 2022 nach Georgien – ohne ein Visum vorlegen zu müssen – um dem Militärdienst zu entgehen. Ein Fünftel des Staatsgebietes ist inzwischen durch Rußland besetzt. Die Russifizierung Georgiens schreitet schnell voran. Es ist das Land, in dem einst Josef Stalin geboren wurde.
Buch: Die Revolution entläßt ihre Kinder (15 €)
Ge­schichte der Sowjet-Wirtschaft (10 €)

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In Häusern von Geistlichen und Klöstern der Ukrainisch-Orthodoxen-Kirche fanden 2022 Hausdurchsuchungen statt. Ergebnislos. 2023 soll ein Gesetz die UOK insgesamt verbieten.

Hintergrund: Einzelne Gläubige der Ukrainisch-Orthodoxen-Kirche sind Anhänger Putins, weil die UOK bis 2022 dem Moskauer Patriarchen unterstand. Doch dann erklärte sie im Zuge des Angriffes Rußlands auf die Ukraine ihre Unabhängigkeit. Der ukrainische Präsident Selenskyi aber hat derzeit Angst vor einer Unterwanderung der UOK und ordnete daher gewaltsame Durchsuchungen an. Und das obwohl die Mehrheit der Priester ihre Loyalität gegenüber dem Selenskyi-Staat erklärt hatte. Im Januar 2023 legt der Präsident sogar dem Ukrainischen Parlament einen Gesetzes-Entwurf vor, welcher die Ukrainisch-Orthodoxe-Kirche vollständig verbieten soll. Ein Verstoß gegen Religionsfreiheit! Buch: Martin Luther und die Folgen (10 €)

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Lieber Joachim, langjähriger Freund,
Du bist am Tag vor Deinem 76. Geburtstag, am 28.1.2023, heimgerufen worden. Viele Jahre hindurch hast Du trotz Krankheit die „Deutschen Konservativen“ geleitet  – und auch die „Aktion Reiskorn“ zur Unterstützung von Notleidenden – und so für ein christliches Deutschland gekämpft.

Du bist Sr. Anja und mir ein lieber Freund geworden – samt Deiner Mannschaft. Jährlich hast Du die CHRISTLICHE MITTE unterstützt, indem Du eines der Bücher, die Sr. Anja und ich geschrieben haben, herausgegeben hast. Und jahrelang hast Du uns Deine eigenen Veröffentlichungen zum Korrektur-Lesen anvertraut.

Die Versöhnungs-Kapelle

Du scheutest nicht davor zurück, Linke, Kommunisten und Grüne frontal anzugreifen. Denn manche Deiner Geschwister – dein Vater ist Lette – sind von den Sowjets zu Tode gebracht worden. Auch deshalb hast Du auf deinem ererbten Grundstück in Lettland eine Soldaten-Versöhnungs-Kapelle errichtet zum Gedenken an deutsche, lettische und russische Soldaten, die im Kurland-Kessel gefallen sind. Das Zentrum der Kapelle ist ein Bernstein-Kreuz. Zugleich lädt eine Statue der Mutter JESU aus Fatima zum Verweilen ein. Und schon beim Eintreten erinnert ein Weihwasser-Becken daran, daß Christen durch die Taufe in die Kirche gelangen, hin zu CHRISTUS.

Scharfe Worte fandest Du für Kreuz-Gegner. Glühend verteidigtest Du den Gebrauch des Wortes Vaterland. Du warst wohl der Einzige, der – gemeinsam mit jungen Leuten – ein Loch in die Berliner Mauer geschlagen und Gebete vom einstigen Aussichts­turm am Brandenburger Tor hinüber in die damalige DDR veranlaßt hat.
Als der Kommunist Erich Honecker in Bonn einen Staats-Empfang erhielt, demonstriertest Du mit Konservativen dagegen und wurdest prompt kurzfristig ins Gefängnis weggesperrt.

Tausende Baby-Modelle

Konsequent, wie Du bist, sprachst du nie von „Abtreibung“, sondern stets von „Babymord im Mutterleib“, Worte, die auch das Herz erreichen. Unter finanziellen Opfern versandtest Du Tausende von winzigen Baby-Modellen. Und als unser „CM-KURIER“ als Titelfoto das Bild eines behinderten Mädchens veröffentlichte, erhielten wir Deinen Glück­wunsch.
Was aber kaum einer weiß: Du warst ein stiller Verehrer der Mutter JESU und sahst in jeder Ordensfrau ihre Nachfolgerin auf dem Weg der Barmherzigkeit. Bei Tagungen und Kongressen ließest Du eine Messe im alten, klassischen Ritus feiern.

Tausend Federbetten

Deine zahlreichen Bücher mit kurzen Erlebnis-Berichten verschweigen auch eigene Lausbübereien nicht. Jahr für Jahr trommeltest Du, um 1.000 Federbetten für arme und kranke Letten kaufen zu können. Und wer in Lettland an solchen Tagen zur Soldaten-Versöhnungs-Kapelle kommt, ist hinterher zu einem kleinen Festmahl eingeladen.
Du selbst warst Protestant, konvertiertest aber zum Katholizismus, so daß Dein Freund, der lutherische Bischof von Lettland, Deine Kapelle „Zur allerseligsten Junfrau Maria“ nannte.
Es war eine große Freude für mich, als Du mich batest, die Kapelle zu weihen. Heute ist sie ein Glaubens-Mittelpunkt in Lettland.

Liebe zur Heimat JESU

Zu kämpfen, liegt dir im Blut. Für Dich gehören das irdische und das himmlische Vaterland zusammen. Deine Liebe auch zur irdischen Heimat JESU hat Dich zu zahlreichen Pilgerfahrten nach Israel einladen lassen. Mit beiden Beinen mitten im Leben stehend, hast Du zugunsten der Armen verzichtet, eine eigene Familie zu gründen.
Politisch kämpftest Du gegen Willy Brandt, Claudia Roth und Robert Habeck für ein konservativ-christliches Deutschland. So wie Du Dich in GOTT und zugleich der Kirche geborgen wußtest, so sätest Du Vertrauen in viele Herzen hinein, damit möglichst viele Menschen wissen, daß sie nicht allein sind.
Dein Freund
Pfr. Winfried Pietrek

Buch: Ein buntes Leben (10 €)

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Oft schwanken wir bei Entscheidungen. Woher wissen wir, daß eine Handlung im Geiste JESU geschieht und gut ist? Und nicht getrieben vom Egoismus?
Johannes B. Scaramelli nennt uns 10 Merkmale zur Unterscheidung der Geister.

Wenn der Geist JESU, der HEILIGE GEIST, am Werk ist, dann befindet sich der Mensch im Frieden, ist demütig. Er ist aufrichtig und ungekünstelt selbstlos. Er vertraut auf GOTT und fürchtet sich vor sich selbst und seiner sündhaften Schwäche im Guten.
Wer vom HEILIGEN GEIST geleitet ist, der zeigt einen biegsamen Willen: Er läßt sich etwas sagen, ist anpas­sungsfähig, denn er weiß, GOTT sitzt am längeren Hebel.

Gelassenheit, Abtötung, Liebe

Alle Unruhe, Ungeduld, jedes Herrschenwollen und Unnachgiebigsein stammt vom Bösen.
Fünftes Merkmal eines von GOTT geleiteten Men­schen:
Sein stän­diges Gebet: „Alles meinem GOTT zu Ehren!“
Das sechste Merkmal: Geduld. Jede Hast ist vom Teufel. Wir kennen den Ausspruch aus der pro­fanen Welt: „In der Ruhe liegt die Kraft.“

Das siebte Merkmal eines gottes­fürchtigen Menschen: Die freiwillige Abtötung. JESUS lehrt sie: „Wer mir nachfolgen will, verleugne sich selbst“ (Mt 16, 24). Und: „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viele Frucht.“ Denn: „Wer sein Leben liebt, verliert es; wer aber sein Leben auf dieser Welt hintansetzt, bewahrt es zum ewigen Leben“ (Jo 12, 24f). Nur wer seine Leidenschaften und Eitelkeiten bekämpft, schafft Raum für das Wirken des HEILIGEN GEI­STES.

Aufrichtigkeit, Glaube, Hoffnung

Das achte Merkmal des wahren CHRISTUS-Nachfolgers sind Auf­richtig­keit, Wahrhaftigkeit und Einfalt. Sie gestatten es dem HEILIGEN GEIST, Wohnung in uns zu nehmen und zum guten Handeln anzutreiben. Deshalb preist JESUS die Einfältigen selig: „Ich preise dich VATER, HERR des Himmels und der Erde, weil DU dieses den Weisen und Klugen ver­borgen, den Kleinen aber geoffenbart hast“ (Mt 11, 25).

Das neunte Merkmal ist die Freiheit des Geistes. Paulus stellt fest: „Wo aber der Geist des HERRN ist, dort ist Freiheit“ (2 Kor 3, 17). Gemeint ist nicht willkürliches Handeln, sondern die Freiheit über die eigenen Schwächen und Anhänglichkeiten an Menschen, schlechte Gewohnheit und La­ster.

Opferliebe und Heiligkeit

Das zehnte Merkmal ist das Verlangen nach der Nachfolge CHRISTI: Der Wunsch zu leiden und durch seine Lei­den zu sühnen für die eigenen Sünden und die Sünden anderer, so daß alle Zugang zum VATER und zum ewigen Leben bekommen. Dieses Süh­neleiden ist die Lebensmelodie JESU. Paulus bestärkt dies im Römerbrief: „Die aber vom Geiste GOTTES getrieben werden, sind Kinder GOT­TES“ (Röm 8, 14).
Zur Nachahmung der Tugenden Christi also und zum Gehorsam gegenüber SEINER Lehre kann uns nichts anderes bewegen als der HEILIGE GEIST.
Sr. M. Anja

CM-Buch: Himmels-Leiter (10 €)

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Wunder, das Durchbrechen der Naturgesetze, existieren häufiger, als wir ahnen. Denn GOTT schweigt nicht.

Große und kleine Wunder, spektakuläre Ereignisse im Laufe der Weltgeschichte sind in diesem Büchlein zusammengetragen. Kurzweilig erzählt, laden sie auch den kritischen Leser ein, vor den Wundern GOTTES zu staunen.
CM-Buch: Wunder heute – GOTT ist da (10 €)
Tacheles zum Synodalen Weg (15 €)

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Offener Brief an Frau von der Leyen, Kommissions-Präsidentin der EU, Straßburg

Sehr geehrte Frau von der Leyen,

schon im Frühjahr 2021 wurden – unter Ihrer Verantwortung im Namen der EU- Mitgliedsstaaten – 35 Milliarden Euro ausgegeben, um 1,8 Millionen Dosen Anti-Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer zu kaufen.
Die New York Times berichtet, der persönliche Kontakt zwischen Ihnen und Pfizer-Chef Albert Bourla sei entscheidend für den damaligen Vertrags-Abschluß gewesen. Auch SMS sind – laut FAZ-online – ausgetauscht worden. Für 450 Millionen EU-Einwohner kauften Sie demnach 4 Dosen pro EU-Bürger. Und das, obwohl der Impfstoff noch gar nicht auf seine tatsächliche Schutz-Funktion gegen den Corona-Virus abschließend getestet worden war.
Ein unverantwortlicher Akt, der mit dem Leben der eigenen Bürger spielt. Ganz zu schweigen von den Schadstoffen in der Impfsubstanz, die Gen-verändert wirkt und Langzeit-Schäden schon jetzt bei Geimpften zeigt.
Kein Wunder, daß auch die Europäische Staatsanwaltschaft hellhörig wurde und derzeit Ermittlungen in dieser Angelegenheit führt.
Was uns als katholisch-christliche KURIER-Redaktion jedoch am meisten Sorgen bereitet, ist Ihre GOTT-Vergessenheit. Nicht einen Gebets-Aufruf hören wir aus Ihren Lippen, keinen Aufruf zum GOTTES-Dienst in Liebe zu dem allmächtigen GOTT, der der Einzige ist, der in einer Pandemie – als welche Sie Corona definierten – helfen kann. GOTT ist der HERR über Leben und Tod.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihre bestürzte KURIER-Redaktion

Buch: Wo ist das Virus? (10 €)

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Wer staunt, ist auf einmal geöffnet. Er läßt gelten, was er sieht, und ordnet sich ein, gleich ob es ein Berggipfel oder ein See ist, ein speiender Vulkan, eine Blüte oder die Größe GOTTES, erfahrbar in einer Kathedrale.

Doch Staunen muß immer neu geweckt werden: Im Gebet, im Sich-Öffnen für das Unfaßbare. Wem alles selbstverständlich ist, der hat verlernt zu staunen und ein Kind zu sein. Er sucht Abwechslung, dringt aber nicht mehr in die Tiefe vor. Sogar Goethe bekennt: „Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen.“
Buch: Staunenswertes im Lauf der Geschichte (10 €)

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Die grüne Familien-Ministerin Lisa Paus (54) will die Abtreibung von Babys freigeben und die Beratungs-Scheine abschaffen.

Denn: Die Freiheit über den eigenen Körper sei Ausdruck des Rechts auf freie Selbstbestimmung. Das heißt, jede Frau darf ihr Baby auch nach der 12. Schwangerschafts-Woche töten lassen. Frau Paus wie US-Präsident Biden fahren weiter die Todesspur.
CM-Flyer: Rettet die Kinder! (100 Stück 5 €)

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Jeder ist seines Glückes Schmied. Zwar spielen zahlreiche Faktoren in einen geglückten Lebensweg hinein, doch jeder trägt stark selbst dazu bei, ob sein Lebensweg mehr oder weniger gelingt.

Zugleich öffnet sich die wunderbare Tatsache: Keiner auf Erden, was ihn auch belaste, ist verloren, wenn er gottesfürchtig lebt. Gott reicht immer die Hand, ja Sein Herz, ja Seinen Sohn zur Versöhnung. Wer ehrlich eingesteht: „Das habe ich falsch gemacht!“, wer bereut und seine Schuld in einer Beichte ausspricht, der darf – mitten im Leben – völlig neu anfangen. Eine Chance, um welche die gefallenen Engel uns beneiden und vor Gott anklagen. Doch sie hatten ursprünglich einen besseren Durchblick.

Wer nach seiner Beichte, die er manchmal wegen Rückfalls wiederholen muß, sich wirklich von Gott helfen läßt, wird glücklicher. Altlasten in seinem Leben muß er geduldig annehmen, verarbeiten, ertragen, sühnen – auch wenn Christus schon alle abgrundtiefe Schuld gesühnt hat. Um aber zum tieferen Glück Jesu vorzustoßen, ist es notwendig, sich auch das Leid anderer bereitwillig und barmherzig aufzuladen. Einen freudigen Geber liebt Gott. Der Kampf um die ewige Glückseligkeit ist täglich zu führen, stündlich, immer. Denn Satan schläft nicht und sucht, sein Opfer festzuhalten oder zurückzugewinnen. Jeder Süchtige kann ein Lied davon singen, und eingekerbte Schwächen brauchen viel Zeit, um zu heilen. Ständig brauchen sie die Salbe des Gebetes und der Meßfeier.

Wir sind nun einmal auf Erden, um uns ganz für Gott zu entscheiden. ER selbst ist unser ewiges Glück. Wer ins Diesseits flüchtet, statt es als Durchgangs-Station zu begreifen, muß selbst die Konsequenzen seiner unglücklichen Entscheidungen tragen. Zunächst haben sie ihn mit einem anscheinend höheren „Gewinn“ verlockt, mit zahlreichen Entschuldigungen verwirrt. Doch unser Glücksstreben sollte sich positiv ausrichten: Millionen von Menschen haben das große Ziel erreicht. Warum sollten wir es, da Gott uns liebt und hilft, nicht erklimmen? Wir sind sogar verpflichtet, wegen der unvorstellbaren Barmherzigkeit Gottes an unsere siegreiche Bestimmung zur ewigen Glückseligkeit zu glauben. Deshalb ist aller Leichtsinn hin zur Sünde tapfer und freudig zu überwinden. Wir verlieren nichts und gewinnen alles!

Die rechte Freiheit wird uns bewußt, wenn wir unsere Grenzen gegenüber dem Allmächtigen eingestehen. Dabei wirft Jesus unsere Ketten der Unfreiheit ab, wenn wir uns ihm völlig anvertrauen. Auch wenn Glauben eine Gnade ist, haben wir selbst mitzuwirken und die Hilfen Jesu konkret in Bibel, Beichte und Meßfeier anzunehmen. Ohne ihn können wir nicht richtig existieren. Deshalb geht in unserer Welt auch so vieles drunter und drüber. Jesu Wille richtet letztlich unsere echten Freiheitswege aus.
Sr. M. Anja

CM-Buch: Glauben macht glücklich (10 €)

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Erstmals 2022 wurde der „Bundesverband Lebensrecht“ nicht zum Katholikentag zugelassen.

Das „Zentralkomitee deutscher Katholiken“ begründet: „Bei der Prüfung konnte die Programmgruppe nicht feststellen, daß der BVL eindeutig christlich ist.“ Wir fragen: Ist nicht der Kampf gegen Abtreibung eine ur-eigene katholische Angelegenheit? Kennt das ZdK nicht die 10 Gebote!?! Der Ho­kuspokus des ZdK geht noch weiter. Die ZdK-Vorsitzende erklärt, sie fordere „flächendeckende Möglichkeit zur Abtreibung“.         
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Lebensrechts-Paket (15 €)            
100 Flyer: Rettet die Kinder (5 €)

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