Mehr Islam-Unterricht an Schulen?

Offener Brief an Frau Serap Güler, MdB, Berlin, Mitglied im Bundesvorstand der CDU
Mehr Islam-Unterricht an Schulen?

Sehr geehrte Frau Güler,

als Muslima sind Sie Mitglied im Bundesvorstand der CDU.
Zurecht stellen Sie fest, daß in Schulen der sinnvolle Umgang mit sozialen Medien eingeübt werden müsse. Insbesondere damit sich nicht der Haß in Deutschland weiter ausbreite, wie er in den tödlichen Messer-Attacken in Solingen zum Ausdruck kam.
Als eine Ihrer Lösungen fordern Sie, den Islam-Unterricht an deutschen Schulen unter deutscher Schulaufsicht zu intensivieren, damit „junge Menschen besser über den Islam aufgeklärt werden“. Gemeinsam mit Politikerinnen der Grünen betonen Sie, daß der Islam keine Gewalt propagiere und die obigen Straftaten auf muslimisch-radikale Einzeltäter zurückgingen, nicht aber den „Gesamt-Islam“ repräsentierten.
Dem müssen wir widersprechen.
Erstens lehrt der Koran das „Töten aller Ungläubigen“ in verschiedenen Suren.
Zweitens ist islamischer Religionsunterricht immer Koran-Unterricht.
Radikalisierung liegt im Koran selbst, der dem Christentum und Judentum absoluten Kampf ansagt, gleich, ob solcher Unterricht in deutscher oder arabischer Sprache erteilt wird. Daher ist Ihre Forderung nach mehr Islam-Unterricht an deutschen Schulen in unseren Augen falsch.
Wir als Christen fordern dagegen das Intensivieren des katholisch-christlichen Religions-Unterrichtes, denn JESUS lehrt nicht nur die Freundes-, sondern auch die Feindesliebe.           
Mit bestürzten Grüßen KURIER-Redaktion

Buch: Warum Polizisten AfD wählen (15 €)

Diese Artikel könnten Ihnen ebenfalls gefallen