An der Madonna festgeklebt

An den Bilder-Rahmen der „Sixtinischen Madonna“ in einem Dresdener Museum klebten sich 2022 eine Frau (22) und ein Mann (29).

Jetzt sind sie zu einer Schadens-Ersatz-Zahlung gerichtlich verurteilt worden. Für den Schaden an dem Werk von Raphael (+1520) müssen sie je 1.500 € zahlen.
Mit Gewalt kann das „Klima“ nicht gerettet werden. Schon gar nicht durch das Fest-Kleben an Bilder-Rahmen. Wenn sich die beiden aber an der Madonna „festgeklebt“ hätten – an der Muttergottes und JESUS CHRISTUS – festgeklebt mit Herz, Verstand und Willen, sähe die Sache schon ganz anders aus.
Denn genau das tut unserer Gesellschaft heute Not:
Sich an den Tugenden und dem Glauben der Muttergottes festzukleben. Denn: „Selig preisen mich von nun an alle Geschlechter“ (Lk 1,48).

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