Lebensmarsch für die Ungeborenen

Offener Brief an Herrn B., Teilnehmer des Lebensmarsches 2023

Sehr geehrter Herr B.,

Sie sind einer der 6.000 Teilnehmer der beiden Lebensmärsche in Berlin und Köln am 16. September 2023. Als Vater von vier Kindern wollen Sie die Verleumdung des Lebens nicht tatenlos hinnehmen, die Feindseligkeit gegen unsere Verfassung, gegen den Menschen und gegen GOTT, den Urheber des Lebens.
Ihr wichtigster Beweggrund, in Köln dabei gewesen zu sein, ist:
Für JESUS, den HERRN des Lebens, loszugehen.
Stolz waren Sie auf die 3000 mutigen Deutschen, die sich in Köln zum Recht auf Leben bekannten, und über die „gute Stimmung“ unter den friedlichen Demonstranten. Dann aber auch Ihre Wut über die Gegendemonstranten und die überforderte Polizei, da zeitgleich ein Spiel der Bundesliga bewacht werden mußte. Ein Ei hat Sie nicht getroffen, doch Sie waren traurig, daß Gewalttäter den Zugang zum angekündigten GOTTES-Dienst in der Minoritenkirche versperrten, so daß er nicht stattfinden konnte und die Kirche beschmiert wurde.
Umso mehr hat Sie der Bericht von Frau Norina im K-TV-Sender erfreut, die sich mutig für das Leben einsetzte, „ab der Verschmelzung von Ei- und Samenzellen“. 2018/2019 demonstrierte Frau Norina noch gegen den Lebensmarsch in Berlin, doch dann lernte sie JESUS kennen. Heute ist sie für das Leben und auf der Seite der pro-life-Demonstranten.
Mit anerkennenden Grüßen,          
Ihre KURIER-Redaktion

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