Mit 21 Kardinälen erhöht Franziskus im Juli 2023 die Zahl des Kardinals-Gremiums auf 137.
Unter ihnen der ehemalige Beichtvater (91) des Papstes in Argentinien und Erzbischof Fernández, den Bergoglio als Erzbischof zur Leitung der katholischen Universität in Buenos Aires eingesetzt hatte. Allerdings damals gegen den Vatikan, welcher Fernández für unqualifiziert hielt. Weitere neue Kardinäle sind: Der zum Papstwähler erhobene Ordensobere (60) der Salesianer, welcher erst noch zum Bischof geweiht werden muß. Dann der Bischof von Hongkong, Stephen Chow Sau-Yan und Erzbischof Stephen Mulla im umkämpften Südsudan. Ebenso Patriarch Pizzaballa von Jerusalem und der junge Erzbischof (59) von Lodz/Posen.
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