Das Wunder von Garabandal (II)

Pater Pio (†1968) schreibt an Conchita (12), eines der Seherkinder von Garabandal: „Sie glauben euch nicht und euren Gesprächen mit der Weißen Dame, aber sie werden glauben, wenn es zu spät ist.“

Der Kapuziner-Pater Pio – stigmatisierter Mystiker in Süd-Italien – hält die Visionen der Kinder von Garabandal für echt: „Betet und ermutigt andere, auch zu beten, denn diese Welt steht am Anfang des Untergangs.“
Er schreibt italienisch an die 12jährige Conchita, doch sie kennt weder den Pater, noch spricht sie italienisch. Ein Seminarist übersetzt den Brief und erklärt ihr, wer Pater Pio ist. Conchita erhält auch von Pater Pio nach seinem Tod dessen Rosenkranz und einen Handschuh (der ein Wundmal be­deckte) sowie den Schleier, der nach seinem Tod sein Gesicht verhüllte.
Dazu die diktierte Botschaft: „Ich bete zur allerseligsten Jungfrau, daß sie dich tröstet und zur Heiligkeit führt. Ich segne dich von ganzem Herzen!“
Buch: Garabandal – Warnung und Wunder (24 €)

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