Die Welt taumelt in den III. Weltkrieg

Neben Alois Irlmaier, Katharina Emmerick, den Seherkindern von Fatima und Pater Pio sieht auch die Mutter und Witwe Erna Stieglitz aus Augsburg (1894-1975) den Dritten Weltkrieg voraus:

Während im Westen Bequemlichkeit, Weichheit, Wohlstand und Luxus obenan stehen, bereitet sich der Osten auf die große Auseinandersetzung vor und erzieht zur Entbehrung, stählt seine Völker und sorgt für Nachwuchs. Rußland versucht zuerst seine Flanken militärisch zu sichern, bevor es in der Mitte gegen Westeuropa vorstoßen kann. In einem Sommer, wenn die Erdölregion im Nahen Osten schon ziemlich fest in sowjetischen Händen ist, erfolgt der Angriff der Sowjetunion auf die Süd- und Nordflanke: auf Türkei, Griechenland, Jugoslawien und auf Skandinavien. Gegen Ende Juli stoßen die sowjetischen Angriffskeile blitzartig gegen Westeuropa vor. Prag wird durch Atombomben zerstört. Sowjetische Panzerarmeen dringen in Mittelfrankreich ein und werden um Lyon und ein wenig später bei Ulm vernichtet. In Westfalen werden die sowjetischen Panzereinheiten des Nordkeils fast völlig aufgerieben. Die Sowjets sind in Westeuropa in die Verteidigung gedrängt. Als Rache erfolgt der atomare Gegenschlag gegen alle Städte der USA. Gleichzeitig schlagen die USA atomar zurück. Weite Teile der Sowjetunion und die letzten sowjetischen Raketensilos werden zerstört. Als Folge dieser Er­eignisse kommt es in Rußland zur Gegenrevolution, die das bisherige System stürzt. Rußland wird sich bekehren. Dann gibt es den letzten verzweifelten Versuch sowjetischer Unterseebot-Einheiten, Europa atomar zu verwüsten. Bei diesem Angriff werden viele französische und deutsche Städte in ein Flammenmeer verwandelt.
Buch: Was der Welt noch bevorsteht. Prophezeiungen (20 €)

Anmerkung: Mit allen Prophezeiungen sollten wir vorsichtig umgehen. Eine wahre Prophetie können wir Menschen erst dann erkennen, wenn sie so eintritt, wie sie angekündigt wurde.

Diese Artikel könnten Ihnen ebenfalls gefallen