Bis 2030 soll unsere Welt eine „neue Weltordnung“ bekommen mit einem „neuen Menschen“: Eine weltweite Diktatur über seelenlose Menschen, begleitet vom Ende der freien Marktwirtschaft und der freien Religions-Ausübung.
Prof. Klaus Schwab, der Präsident des Weltwirtschaftsforums (WEF), und die Führung in China streben eine neue Weltordnung an. Die neue Weltordnung soll bis 2030 hergestellt sein. Die Welt wird nach einem „Umsturz“, der friedlich verlaufen soll, nicht wiederzuerkennen sein. Angestrebt wird die Weltherrschaft der „3000 Superreichen der Welt“ und ihrer politischen Paten, z.B. Antonio Gutteres, Generalsekretär der VN, sowie von Frau von der Leyen, EU-Präsidentin, und Xi Jingpin, der Kaiser von China. Auf der Homepage des WEF gibt es Informationen über das Ziel, die Organisation und finanzielle Möglichkeiten.
Die weltumspannende Diktatur hat folgende Merkmale: Verzicht auf Privatsphäre, Aufbrechen der Familien, Zerstörung der Nationalstaaten und deren Mittelschicht.
Klaus Schwab sieht in dem chinesischen Beispiel die Blaupause für die „neue Weltordnung“. Er bewundert das „chinesische Modell“.
Dieter Farwick
Buch: Glut oder Asche – 200 Jahre Christentum und die Zukunft der Religion (20 €)