In seiner Predigt in der Karlskirche in Wien erklärt Weihbischof Athanasius Schneider:
„Es geht darum, ein bisher wenig beachtetes Greuel zu denunzieren, nämlich die horrende fetale Industrie und den Handel mit Geweben und Zellen abgetriebener, d.h. ermordeter ungeborener Kinder. GOTT hat jeden Menschen, auch den kleinsten und zerbrechlichsten, vom ersten Augenblick seiner Existenz im Mutterschoß liebevoll in Seine Hand und in Sein Herz, Sein Göttliches Vaterherz, geschrieben, auch jene unzähligen Ungeborenen, die auf grausame Weise getötet werden und deren Körperteile und deren Zellen für Menschenversuche, für die Produktion von Medikamenten und Impfstoffen für den Handel mißbraucht werden.“
A. Mehlich
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