Ende 2021 eröffnete Rom die Welt-Synode zur Ausweitung des synodalen Weges auf die Welt-Kirche. Zeitgleich verbietet der Vatikan die Feier der missa tridentina für die Kar- und Ostertage 2022 in der italienischen Hauptstadt.
2023 soll die Synode in Rom beendet sein. Ein häretischer Irrweg. Katholiken denken an die Marien-Erscheinungen in Garabandal, wo die GOTTES-Mutter über die Seherin Conchita Gonzales (12) die Menschheit vor dem Glaubens-Abfall warnt: „Die Warnung ist eine Sache, die direkt von GOTT kommt. Alle Menschen auf der Erde werden sie sehen können, egal wo immer sie sich auch befinden sollten. Es wird eine Offenbarung unserer Sünden sein. Gläubige wie Ungläubige aller Erdteile werden sie sehen und spüren. Die Warnung wird sich kurz nach einer wichtigen Synode und zeitgleich mit einem kosmischen Ereignis zutragen, das mit einem Kometen in Verbindung steht. Der Zeitpunkt ist gekommen, wenn die hl. Messe nicht mehr frei gefeiert werden kann.“ 2007 wurde Garabandal durch den damaligen Apostolischen Administrator, Bischof Carlos Osora, heute Kardinal in Madrid, als Gebetsstätte anerkannt.
Zu Lebzeiten Benedikts
Noch zu „Lebzeiten des vierten Papstes“ nach den Marien-Erscheinungen in Garabandal (1961-1965), also noch zu Lebzeiten Papst Benedikts XVI. e.m., werde sich die weltweite Warnung vollziehen, und dann innerhalb eines Jahres wird sich ein „großes Wunder in Garabandal“ ereignen, um die Menschen wieder zum Glauben an GOTT zu bringen.
Auch Dr. Michael Hesemann sieht in den Marien-Erscheinungen im nordspanischen Garabandal eine ernstzunehmende Warnung zur Umkehr an unsere Gesellschaft, die den christlichen Glauben immer mehr verliert und die kath. Kirche im Innersten entfremdet. In Garabandal schauten neben Conchita drei etwa 12jährige Mädchen dutzende Male Maria und hörten sie sprechen. Dabei richten die Mädchen ihre Augen starr zum Himmel, machen gleichzeitig dieselben Bewegungen und spüren in ihrer Ekstase keinen Schmerz, wenn sie jemand mit einer Nadel sticht. Ähnlich ist das von Bernadette Soubirous in Lourdes bekannt.
Meßfeiern nicht mehr frei
Tatsächlich sind 2022, kurz nach Eröffnung der Welt-Synode in Rom, in vielen Kirchen in Europa hl. Messen wegen Corona-Maßnahmen nicht mehr möglich, oder Gläubige unterliegen wie in Österreich dem Impfzwang und den 2- oder 3-G-Bestimmungen. JESUS warnt uns vor dem Glaubens-Abfall in der Endzeit und ruft uns auf: „Erhebt Eure Häupter, denn es naht Eure Erlösung!“ Gebet und Hoffnung auf die Wiederkunft CHRISTI ist jetzt die innere Freude und Hoffnung von uns Christen, nicht Angst vor Verfolgung und Tod. JESUS wird die Kirche in all ihrer Wahrheit und Schönheit retten und wiederherstellen. Freuen wir uns, und halten Stand in den Drangsalen und Kriegen, die da kommen werden. Die Apokalypse (12,6) spricht von 1.260 Tagen, in denen Maria ein Zufluchtsort in der Wüste ist, d.h. die Kirche im äußersten Zerfallsstadium erscheinen wird, doch sie wird auferstehen.
Sr. M. Anja
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