Die Welt ist – bei all ihren Schwächen – auf Wachstum und Wohlwollen hin ausgerichtet, auf das Gute. Wir haben ständig dabei mitzuwirken.
Wer Böses tut, schadet sich selbst. Zorn, Wut oder Abneigung gegen andere schütteln wir nicht aus unseren Kleidern. Jede Form von Lieblosigkeit bleibt auch in uns selbst hängen – wenn wir sie nicht erkennen, bereuen, aussprechen, auch vor GOTT in der Beichte. Krankheiten haben oft seelische Wurzeln – von der Verstimmung bis zur Angst. Andererseits belohnt der Körper Hilfeleistungen, indem er das Glückshormon Dopamin ausschüttet. Wo immer jemand für einen anderen da ist – und sei es, weit entfernt, im Gebet – reiht er sich ein in den aufbauenden Choral der Schöpfung. Und wird selbst mit aufgebaut. Dafür sind auswendig gelernte Worte JESU aufs äußerste hilfreich, um ein positiver, ein das Leben bejahender Mensch zu werden.
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