Wer sich von einem Ziegelei-Besitzer Geld borgt, findet sich vielleicht als Sklave wieder. Jedenfalls in Pakistan.
Der Verein „Sabatina“ berichtet über ein christliches Ehepaar, das wegen einer Operation Geld aufnahm. Durch Wucherzinsen stiegen die Schulden von 590 € auf 1.400 €. Die mußten in der Ziegelei abgearbeitet werden, schon morgens ab 5 Uhr. Sonst schlug man sie und beschimpfte die bettelarmen Christen als „Kafir“, als Ungläubige. Kirchgang war verboten, Bibel und Rosenkranz halfen zu überleben.
Als Sabatina das Ehepaar aus der Ziegelei-Sklaverei befreite, – ähnlich erging es einst dem alten Israel in Ägypten – weinten beide vor Freude. Erstmals nach 9 Jahren konnten sie wieder eine Kirche aufsuchen.
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