Monat: April 2020

Können wir die kostbarste Woche des Jahres – die Kar- und Ostertage – innerlich miterleben?

Wer sich in das Geschehen dieser heiligen Woche mit liebendem Herzen vertieft, erfährt, daß alle Oberflächlichkeit in sich zu­sam­menstürzt. Unser Seelengrund erkennt: JESUS CHRISTUS hat unendlich gelitten. Viel mehr als viele von uns. Unsere oft banalen Sorgen werden durch den Kreuzes-Tod und die davorliegenden Folterqualen des GOTT-Menschen relativiert. Wie hat JESUS gelitten? Keine Klage trotz Geißelung, Kreuztragen, Kreuzigung, Hohn und Spott von Juden und Römern und Einsamkeit. Seine Jünger hatten ihn verlassen. Nur Maria, Johannes und Maria Magdalena stehen unter dem Kreuz. JESUS aber betet: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lk 23, 34). Eine unendliche, unbegreifliche Liebesfähigkeit trägt den GOTT-Menschen durch Sein Leiden hindurch. Bis zu Seinem Oster-Sieg: der Auferstehung zum ewigen Leben.

„Nicht einmal eine Stunde konntet ihr mit mir wachen!“  (Mt 26,40), so JESUS zu Seinen Jüngern im Öl-Garten. Wie steht es um uns? Können wir wachend und betend den leidenden Messias in der Passionswoche begleiten? Und: Können wir Seine Liebe, Sanftmut und Demut im Leiden nachahmen? Und im Gebet zusammen mit CHRISTUS durchtragen? Bemühen wir uns darum? Freiwillig läßt ER sich demütigen. Er war ja ohne Sünde. Und allmächtig. Doch ER will uns durch sein Vorangehen zeigen, wie auch wir zu einer größeren Liebesfähigkeit in dieser Welt gelangen können. ER lebt uns das JA, VATER, Dein Wille geschehe! vor. Und verspricht uns Seine Hilfe in unserem Leid, wenn wir IHN darum bitten.

ER stirbt für mich: durch Sein schweigendes Leiden sühnt er GOTTES Zorn über die Sünden der Menschen und gibt mir einen Wegweiser, wie auch ich zu tieferer Liebe im Leid gelangen kann. Verklärtes Leid – in Liebe durchgetragenes Leid – läßt uns vereint mit CHRISTUS den Tod besiegen und mit IHM auferstehen. Antworte ich aus Liebe mit Verzicht auf Zorn, Rache, Wut und Klagen in schweren Situationen? Kann ich tapfer sein? Dann bin ich JESUS ähnlich.

Die Kar-Woche bleibt im allgegenwärtigen GOTT immer gegenwärtig. Sie mitzuleben, bedeutet: Anteil am größten Geschenk für die Menschheit zu haben.

Sr. M. Anja

CM-Buch: Der Mann, der die Welt verwandelt (5 €)

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Offener Brief an alle, die zur Erstkommunion gehen

Dein großer Ehren-Tag

Heute hast du deinen großen Ehrentag. Lange Zeit bist du treu zum Unterricht gekommen: Du wolltest dich gut vorbereiten auf die erste heilige Kommunion. Heute darfst du JESUS, deinen Heiland, zum ersten Male empfangen.

Stell dir das ganz deutlich vor! Der allmächtige Gott ist in der heiligen Hostie, die dir der Priester gleich in den Mund legt. Ein großes Geheimnis, aber wunderschön. Das gibt dir göttliche Kraft und Anteil am ewigen Leben. Jesus sagt: „Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, wird leben in Ewigkeit. Ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag.“

Liebes Erstkommunion-Kind! Du trägst gleich einen großen Schatz in dir. Solange die heilige Hostie in dir ruht, ist Jesus anwesend. Danach ist es Gott, der Heilige Geist. Wir alle sind Tempel des Heiligen Geistes. Dadurch sind wir anders als Menschen, die nicht an Gott, sondern an Allah oder Buddha glauben. Christsein bedeutet, sich bei allem, was wir tun, zu fragen: „Was würde Jesus jetzt an meiner Stelle tun?“

Ein Heide schlägt drauflos, wenn er etwas haben will. Ein Christ kann verzichten, weil er weiß, daß Jesus ihn liebt und er all das andere nicht nötig hat. Ein Christ sagt tapfer die Wahrheit, während ein Weltmensch sich oft nichts daraus macht, wenn er lügt und betrügt. Und nun das Wichtigste: Ein Christ liebt immer, sogar seine Feinde. Jesus macht das vor am Kreuz, indem er betet: „Vater, verzeih ihnen!“ – Du wirst fragen: „Was hab ich davon?“ – Du hast den Frieden der Seele und innere Freude. Gemeinsam begleiten wir dich jetzt zur ersten heiligen Kommunion.         
Mit priesterlichem Segen,
Deine KURIER-Redaktion

CM-Buch: Kinder fragen nach GOTT (5 €)

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„Geschlechtergerechte Sprache“ heißt das neue Buch des Gleichstellungs-Büros der Technischen Hochschule Aachen: Das Wort „Studenten“ ist abgeschafft, es gibt nur noch „Studierende“.

Auch einen „Seminar-Leiter“ gibt es nicht mehr. Nur noch eine neutrale „Seminar-Leitung“. Entmenschlichung der Sprache. Langsam verschwindet die Seele aus dem alltäglichen Leben. Menschen werden geschlechts-neutrale Roboter. Auch schwindet in der neuen Uni-Sprache das Aktiv. Nur noch im distanzierten Passiv darf gesprochen werden: „Das Gehalt wird ausgezahlt!“, darf man an der Uni nur noch sagen, aber nicht: „Der Angestellte bekommt das Gehalt.“ Natürlich dürfen die geschlechts-neutralen Sternchen, Unterstriche, Schräg- und Bindestriche nicht fehlen: „Mitarbeiter_innen“, „Professor­*innen“, „Student/innen“, „Beam­tInnen“ sind ein Muß. Wer die Unterschiede nicht kennt, muß wohl vor dem Studium an der Uni einen Förderkurs zur deutschen Sprache besuchen. Schöne neue Welt, Deutschland ade! Wer sich aus dem Gender-Unsinn ausklinken möchte, dem bietet die CHRISTLICHE MITTE zahlreiche wunderbare Schriften. Zum Auffrischen des Glaubens, zur Lesefreude, zum Weitergeben, zum Missionieren. JESUS CHRISTUS ist da, heute wie damals. ER ist Anfang und Ende. ER kennt jeden Einzelnen, hat ihn beim Namen gerufen, liebt ihn. Antworten wir auf Seinen Ruf: „Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“ (Mk 1, 15), „Wer zu MIR kommt, dem werde ICH Ruhe verschaffen für seine Seele.“ (Mt 11, 28)  K.�R.

CM-Buch: GOTT ist da – Wunder heute (5 €)

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Jeder kann mit dem Himmel telefonieren. GOTT hört jedes Gebet. Oft aber wird ER einfach nicht angerufen.

Wenn uns das Rot der Ampel stoppt, oder wenn wir die Alarm-Sirene eines Rettungswagens hören, ist dies ein Wink, an GOTT zu denken.

„Beten für den Frieden in Hongkong!“ Dies haben sich manche auf einen Zettel im Büro geklebt. In einer Fabrik hat ein Arbeiter ein Kreuz hoch oben einfach festgeschraubt als Erinnerungs-Zeichen an JESUS CHRISTUS und die Auferstehung von den Toten. Die immerwährende Gebets-Hilfe: Der Rosenkranz. Gebet ist Atemholen der Seele.

CM-Verteil-Blatt: Wie bete ich den Rosenkranz?

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2019 stellten 15% mehr Menschen einen Asylantrag in der EU als noch ein Jahr zuvor. Zwischen Januar und April des letzten Jahres waren es 206.500 Asyl-Suchende.

Dazu kommen die vielen Immigranten, die über reguläre Wege und visafrei in die EU einwandern, vor allem aus Latein-Amerika und dem West-Balkan. So stieg die Zahl der Sozial-Migranten aus dem armen, diktatorisch regierten Venezuela dieses Jahr um etwa 121% auf 14.257 Menschen und die aus Kolumbien gar um 156% auf 8.097 Einwanderer, wie die privat depesche berichtet. Venezuela ist nach Syrien das Haupt-Einwanderungsland von Asylanten in die EU.

Um einer wachsenden Entfremdung entgegenzuwirken, müssen wir unsere eigene christliche Identität stärken. Das gelingt nur durch Freude am CHRISTUS-Glauben, Gebet und regelmäßigem Gottesdienst-Besuch mit dem Empfang der hl. Sakramente. Gleichzeitig müssen wir Christen wieder mutig in der Öffentlichkeit zu den christlichen Glaubens-Wahrheiten stehen und diese mit Begeisterung weitergeben: In einem Gespräch oder durch das Verschenken von Büchern und Broschüren, welche die Herzen der Menschen für CHRISTUS gewinnen. Die CHRISTLICHE MITTE stellt jede Menge Klein-Schriften zum Verteilen zur Verfügung. Fordern Sie unsere Buchkarte an! Siehe S. 4!

9-CM-Islam-Bücher-Paket (20 €)

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Jeder 10. der fast 100 Mio Ägypter ist Christ und damit von öffentlichen Ämtern ausgeschlossen. Ebenso aus der National-Mannschaft und von einem Auslands-Stipendium.

Im muslimischen Mossul im Irak werden 2 vom IS beschädigte Kirchen wieder aufgebaut. Auch die muslimischen Golfstaaten stellen 50,4 Mio Dollar bereit zum Wiederaufbau von christlichen Gotteshäusern – obwohl zugleich Christen im Alltag diskriminiert werden.

Die Arabischen Emirate erkennen 17 christliche Kirchen und Kapellen und einen Hindu-Tempel als Kultstätten an. Zugleich bauen sie – im Sinne der Verschmelzung der drei Weltreligionen – ein „Haus der Abrahamitischen Familie“: Kirche, Synagoge, Moschee unter einem Dach.

CM-Verteil-Blatt: Allah ist nicht GOTT

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Petrus Canisius ist nach dem Hl. Bonifatius derjenige, dem Deutschland seine christlichen Wurzeln verdankt.

Der Jesuiten-Pater ist geboren in Nymwegen (1521). Seine Jugend und sein Wirken fallen in die Zeit der Reformation. Gerade hat Martin Luther 1517 durch seine 95 Thesen die Autorität der katholischen Kirche in Frage gestellt. 1521 war er auf dem Reichstag zu Worms von Kaiser Karl V. gebannt und für vogelfrei erklärt worden. Papst Leo exkommuniziert Luther noch im selben Jahr. Das Ringen zwischen Lutheranern und Katholiken mündet schließlich in den 30jährigen Krieg, der europaweit tobt (1618-1648).

Petrus Canisius tritt in Mainz als erster Deutscher in die Gesellschaft Jesu (Societas JESU) ein. Dieser Orden ist 1540 von dem Spanier Ignatius von Loyola gegründet worden, um dem Protestantismus die Stirn zu bieten und Europa zu re-katholisieren. Hierzu legen alle Ordensmitglieder zu den drei üblichen Gelübden der Armut, Keuschheit und des Gehorsams ein viertes Gelübde ab: Die Treue zum Papst. Zur freien Verfügung überall auf der Welt verpflichten sie sich. Der frisch gebackene Jesuit Petrus Canisius predigt und reist unermüdlich durch das Deutsche Reich: Schweiz, Böhmen, Österreich und das heutige Deutschland bereist der Pater. Bald hat er den Ehrentitel Zweiter Apostel Deutschlands.

Um den Menschen Glaubens-Sicherheit zu geben, was denn nun katholische Lehre sei, schreibt er einen Katechismus, das erste Buch dieser Art in Deutschland. Auf konkrete Fragen bezüglich der Glaubens-Wahrheiten gibt der Katechismus konkrete Antworten. Die Deutschen sind ihm dankbar. Bis heute ist dieses Glaubens-Buch gültig und beliebt. Papst Pius X. (†�1910) baut hierauf auf, als er im 20. Jahrhundert die katholischen Glaubens-Wahrheiten erneut zusam­menstellt.

Wer in unserer Zeit Fragen hat, was die überlieferte Lehre der Kirche ist, kann den Katechismus beim SARTO-Verlag bestellen. 1925 erhebt Papst Pius XI. den Jesuiten Petrus Canisius zum Kirchenlehrer und spricht ihn heilig. Seitdem darf er weltweit als Fürsprecher bei GOTT von allen Menschen angerufen werden. Sein Gedenktag ist der 27. April.
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

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Kinderspital Wladimir. Ein dreibeiniger Junge mit doppelten Genitalien hat mehrere Operationen hinter sich. Bald ist er 2 Jahre alt. Inzwischen kann er gehen und erkundet neugierig seine Umgebung.

Dieser Kampf um einen Menschen läßt aufhorchen. Denn Rußland zählt jährlich 1,5 Mio Geburten. Abtreibungen nehmen ab, auch wenn die offiziell gemeldeten 567.000 Kindstötungen immer noch erschrecken lassen (2018). Inzwischen darf Babymord im Mutterleib in Rußland nicht mehr als medizinische Leistung beworben werden. Abtreiberinnen sollen ihr Baby zuerst im Ultraschall sehen und seinen Herzschlag hören. Kindergeld ab dem Alter von eineinhalb Jahren ist in Rußland weit höher als in Deutschland.

CM-Baby-Modell-Plastik (2 €)

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Der kath. Untergrund-Bischof Vincent Guo Xijin ist auf der Flucht vor den kommunistischen Staatsbehörden. Irgendwo in seiner Diözese Mindong hält er sich versteckt.

Doppelter Druck für den Bischof der kath. Tradition: Entsprechend dem Konkordat Chinas mit dem Vatikan von 2018 wurde jetzt dem Bischof Guo Xijin ein regimetreuer Bischof vorgesetzt. Da aber Guo die Zusammenarbeit von kommunistischem Staat und christlicher Kirche für unmöglich hält – da sich Werte und Menschenbild fundamental widersprechen – ist er geflohen und hält sich im Untergrund ver­steckt.

Derweil verfolgt der chinesische Staat alle Geistlichen und Gläubigen, die sich der staatlichen Registrierung und damit der kommunistischen Indoktrination entziehen. Im November 2019 wurde Bischof Guo unter Sicherheitskontrolle durch zwei Polizeibeamte gestellt, die ihn täglich besuchten, um seine Registrierung zu erzwingen. Doch Guo blieb stark und entzog sich der Erpressung. Ebenfalls im November wollten ihn die Staatsbeamten zwingen, in einer Kleriker-Versammlung für die Registrierung aller noch nicht erfaßten Priester zu werben. Der Bischof aber verweigerte dies. Gleichzeitig sollte der neue, staatskirchliche Bischof Vincent Zahn Silu den widerspenstigen Bischof „zur Vernunft bringen“. Doch auch dies ohne Erfolg. Bischof Guo bleibt der kath. Tradition treu und damit der 2.000 Jahre alten Lehre und Kirche JESU.

Der Vatikan seinerseits stellt sich auf Seiten des neuen Diözesan-Bischofs und verlangt von Bischof Guo die Unterordnung. Seit Ende des Jahres befindet sich der Bischof nun auf der Flucht, irgendwo in der Diözese Mingdong mit 90.000 Katholiken, wovon 80.000 zur Untergrund-Kirche gehören. Im Geheimen wird die missa tridentina gefeiert und die traditionelle Lehre JESU verkündet und gelebt. 57 der 69 Priester der Diözese leben im Untergrund.

CM-Verteil-Broschüre: Christenverfolgung heute (2 €)

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Bekennende Homosexuelle durften im Wiener Stephansdom einen Benefiz-Abend veranstalten, um Geld für Aids-Projekte zu sammeln.

Währenddessen aber standen Rosenkranz-Beter vor dem Dom. Nicht um zu protestieren, sondern als „Mittel im Kampf für das Seelenheil“ der anderen. Alexander Tschugguel, der während der Amazonas-Synode drei Götzinnen-Figuren der Pachamama in den Tiber geworfen hatte, lud die Rosenkranzbeter vor den Dom in Wien ein.

CM-Verteil-Blatt: Homosexualität

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