Tun wir was gegen Kindstötungen im Mutterleib!

Radikal-Feministen kämpfen gegen ein absolutes und bedingungsloses Menschenrecht auf Leben für ALLE, mit Hilfe nicht weniger Politiker und einer Vielzahl von Medien.

Diese armen, verirrten Bürger und „Macher“ meinen, durch frühzeitiges Töten von unschuldigen und wehrlosen Menschen vor deren Geburt Probleme lösen zu können. Dabei blenden sie aus: Mann und Frau haben sich selbst in diese Situation gebracht, wohl wissend um die biologischen Abläufe. Für ihr eigenes Fehlverhalten wollen sie die Konsequenzen nicht selbst tragen, sondern ihr eigenes, unschuldiges Kind wollen sie büßen lassen. Egoismus pur! Doch niemand hat ein Recht, über Leben und Tod eines anderen Menschen zu bestimmen. Aktuell fordern sie noch mehr Tötungs-Einrichtungen, denn 1.200 Praxen mit 2.000 Tötungs-Medizinern nach §218 StGB seien ihnen immer noch zu wenig. Mit jährlich etwa 3.000 Kindstötungen macht sich der Münchner Arzt Friedrich Andreas Stapf zum „Tötungsspezialisten Deutschlands“. – Das Geschäft mit dem Tod ist lukrativ und macht diese Todesbringer schnell zum Abtreibungsmillionär. Von wegen, man kann kaum davon leben, so wie Kinder-Abtreiberin Krista Hänel unter Krokodils-Tränen das mehrmals öffentlich verkündete. Der Tötungs-Vorgang, verharmlost  „Abtreibung“ genannt, dauert, je nach Alter des noch nicht geborenen Kindes, laut Abtreiber Stapf etwa 8 – 12 Minuten. Das lassen sich dann die Mediziner im Durchschnitt mit etwa 600 € (+/- 200) bezahlen. Rechnet so der Abtreiber? – Und noch etwas zu den Medizinern der „New Generation“. Alicia Baier, Gründerin der „Medical Students for Choice“, erklärte in einem Interview sinngemäß: „Es ist nicht entscheidend“, ob sie selbst „ES als Kind ansieht oder nicht, was sie da entfernt.“ Für sie ist allein die „Einstellung der Mutter maßgebend“: Entscheidet sich die Mutter gegen eine Schwangerschaft, so „hilft sie ihr, sie zu beenden.“ Baier ist demnach bereit, das unschuldige und wehrlose Kind im Bauch seiner Mutter zu töten, wenn die Mutter es so will… ohne Bedenken, ohne Skrupel.
Günter Annen

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