Monat: Oktober 2019

Offener Brief an Frau Hildegard Bayerl, Engelbertstr.21, D-81241 München

Verehrte Frau Bayerl,

seit über 40 Jahren sind Sie Geschäftsführerin der FMG-Informationen, einer dreimal jährlich erscheinenden inhaltsreichen Zeitschrift. Sie trägt den Namen der jugendlichen Keuschheits-Martyrerin Maria Goretti. Der Schutz der Jugend gegen die Schulsexualkunde und die Verteidigung des katholischen Glaubens sind Ihre besonderen Ziele, verehrte Frau Bayerl. Als ehemalige Diözesan-Vorsitzende der Jugend im Bistum München-Freising führen Sie seit Mai 1977 Ihren tapferen Kampf.

Vor Jahrzehnten besuchten Sie uns in der Redaktion und warnten vor kommenden Entwicklungen. Sie haben Recht behalten. Das katholische Deutschland ist Ihnen zu Dank verpflichtet, auch für zahlreiche Leserbriefe. Mit bald 90 Jahren haben Sie nun die 123. und letzte Ausgabe Ihrer Zeitschrift herausgebracht.
Ihr Freundeskreis bietet jedoch nach wie vor zahlreiche Schriften und CDs an auf der Internet-Seite: www.freundeskreis-maria-goretti.de

Wir wünschen Ihnen, daß Ihr Wirken weiterhin einen Segensstrom nach sich zieht!
Ihre dankbare KURIER-Redaktion

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Ein Posaunen-Stoß: Der CHRIST-Königs-Sonntag am 27. Oktober gegen Ende des Kirchenjahres. GOTT ist der HERR aller Zeit, Richter der Menschen und ewiger Herrscher nach dem Gericht.

Deshalb Seine Forderung: Du sollst keine fremden Götter neben Mir haben.
Mose erhält die 10 Gebote auf dem Sinai etwa 1250 v. CHR., gültig sind sie bis ans Ende der Zeiten. Die Ich-Sucht der Menschen aber steht dem Anspruch GOTTES immer wieder entgegen. Auch heute. Menschen beten fremde Götter an, machen sich eigene Altäre: Sie setzen ihren Stolz, ihren Ehrgeiz, ihre Familie oder Freunde an erste Stelle statt GOTT. Oft unbewußt baut sich fast jeder Mensch seinen eigenen Altar. Das kann Besitz sein oder Rechthaberei oder Genußsucht. JAHWE aber fordert bereits im AT: Du sollst keine fremden Götter neben Mir haben. GOTT möchte bei jeder Entscheidung, bei jeder Handlung, bei jedem Gedanken an erster Stelle stehen. Denn ER ist die Liebe und möchte, daß auch wir ganz Liebe im HEILIGEN GEIST sind.

Fremde Altäre

Die Bibel warnt vor den fremden Altären und dem Greuel der Endzeit. Bis in die Kirche sind fremde Altäre bereits eingedrungen:  Homosexualität, Abtreibung und die Zulassung Wiederverheirateter zur Heiligen Kommunion sowie der Sach-Irrtum des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) – Muslime und Christen beten denselben GOTT an. Das ist der Greuel der Verwüstung an heiliger Stätte, vor der JESUS warnt. Schon heidnische Eroberer hatten in Jerusalem im Tempel einen Zeus-Altar aufgestellt. Eine GOTTES-Lästerung. Ähnlich wird GOTT heute beleidigt, wenn bei einem ökumenischen Gottesdienst in Süd-Deutschland ein Schüler eine Koran-Sure erst auf Arabisch, dann auf Deutsch vorbetet: Greuel der Verwüstung an heiligem Ort.

Heilige Altäre

Wir sollen gute Altäre haben, den Altar, auf dem der Tabernakel steht. In ihm ist in jeder Kirche CHRISTUS in der Heiligen Hostie gegenwärtig. Dies ist das Vermächtnis des GOTT-Menschen vom letzten Abendmahl. SEIN Testament. IHN sollen wir anbeten und lieben, denn ER hat uns geliebt. Diesem heiligen Altar nähern wir uns voller Freude und Dankbarkeit, denn er erinnert uns an unsere endgültige Bestimmung: Die ewige Seligkeit bei GOTT nach unserem Tod, vorweggenommen in allen seligen Glücksmomenten dieser Erde. Unzählige Wohltaten haben wir während des Kirchenjahres empfangen – danken wir dafür. Wenn wir schwach sind, dann holen wir uns die Kraft zum Lieben und Danken vom Altar, in der Anbetung und dem Empfang der heiligen Kommunion im heiligen Meßopfer. Dankbarkeit und Liebe sind die Grundhaltungen eines jeden CHRISTEN.       Sr. M. Anja

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

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Das Feuer in der Pariser Kathedrale hat seinen tiefsten Ursprung in der religiösen Verwirrung Europas: Davon ist der afrikanische Kurien-Kardinal Robert Sarah (74) überzeugt. Notre-Dame mußte 2019 brennen, da viele Christen zu feige geworden sind, die Wahrheit über GOTT und den Menschen zu verkünden.

Das ist die große seelische Krankheit unserer Zeit. Die großen Kathedralen aber – wie Notre-Dame in Paris – konnten nur von Männern großen Glaubens und großer Demut gebaut werden, betont Kardinal Sarah, Leiter der Gottesdienst-Kongregation in Rom. Sie arbeiteten Jahrzehnte und Jahrhunderte lang für ihre Nachkommen, oft ohne jemals selbst die Vollendung ihres Werkes zu sehen. Heute dagegen steht die Selbstverwirklichung des Menschen im Vordergrund: „Ein Bauwerk entsteht, um den Menschen und die Macht der Wissenschaft zu preisen.“ Der Kardinal mahnt, die Kathedrale Notre-Dame so wie zuvor aufzubauen und meint damit nicht nur das materielle Kirchengebäude, sondern auch die christliche Grundhaltung der GOTTES-Furcht und des Gebets: „Wir müssen keine neue Kirche erfinden, sondern den Sinn der Anbetung neu entdecken.“ Sarah warnt: „Man will aus der Kirche eine menschliche und horizontale Gesellschaft machen. Doch eine solche Kirche interessiert niemanden!“

„Bleiben Sie knieen!“

Dies ruft der Kardinal allen Gläubigen zu, denen die hl. Kommunion von „modernen“ Priestern nicht mehr in den Mund gelegt wird, entgegen der 2000jährigen Tradition des Kommunion-Empfangs: „Wenn gottlose Priester ihre Autorität mißbrauchen und Sie brutal behandeln und Ihnen untersagen, die heilige Kommunion knieend zu empfangen – verlieren Sie nicht die Ruhe vor JESUS in der Eucharistie.“ Wenn eine Kathedrale nicht in diesem Sinne der Anbetung GOTTES wieder aufgebaut wird, hat sie keinen Sinn mehr. Das gilt auch für die Kathedrale in Paris. Priester sein, heißt „Anbeter“ sein. Dazu gehört auch der Jahrhunderte alte Zölibat, den es zu bewahren gilt. Dieser „offenbart überhaupt erst das Wesen des christlichen Priestertums – die totale Identifikation mit CHRIS­TUS.“

Was sagt der Vatikan?

Im November 2019 geht die Fünf-Jahres-Ernennung von Kardinal Robert Sarah zum Leiter der Gottesdienst-Kongregation in Rom zu Ende. Sein Aufruf (2016), Richtung Osten – hin zum Hochaltar, zu CHRISTUS, der wahren Sonne – das hl. Meßopfer zu feiern, wurde vom Vatikan berichtigt: „Die Normalform der Meßfeier bleibt der Volksaltar mit Blick zur Gemeinde.“ Wenn die Rückendeckung fehlt, wird ein Wiederaufbau im Sinne Kardinal Sarahs wohl schwierig werden.
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Broschüre: Katholiken antworten (2 €)

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Im Mittelpunkt jedes GOTTES-Dienstes steht die HEILIGE WANDLUNG. Die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut JESU. ER selbst setzt sie am Abend vor Seinem Tod als Testament ein: „Tut dies zu Meinem Gedächtnis!“ (Lk 22, 19)

Schon vor Seinem Abschiedsmahl bereitet ER seine Jünger auf dieses große Geheimnis vor. ER erklärt: „Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot ißt, wird in Ewigkeit leben“ (Joh 6,51). Diese Seine Ankündigung vollzieht JESUS am Gründonnerstag im Abendmahlssaal: „Er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen (den Aposteln) mit den Worten: ‚Das ist Mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu Meinem Gedächtnis!‘ Ebenso nahm ER nach dem Mahl den Kelch und sagte: ‚Dieser Kelch ist der Neue Bund in Meinem Blut, das für euch vergossen wird‘.“ (Lk 22,19)

Das Heilige Meßopfer ist Sühnopfer für uns: JESUS spricht diese Wandlungsworte und weist da­durch hin auf die Hingabe Seines  Leibes und Blutes am Karfreitag am Kreuz als Sühnopfer für unsere Sünden. „Tut dies zu Meinem Gedächtnis!“ Seine Wandlungs-Vollmacht bestätigt er an Seine 12 Apostel. Später werden diese Apostel selbst weiteren Mitarbeitern die Hände auflegen und sie zu Priestern weihen, die wiederum das Hl. Meßopfer feiern. Nur sie sind gültig geweihte Priester mit Wandlungs-Vollmacht bis heute (Apg 13,1).

Von der Urkirche an versammeln sich die Gemeinden deshalb mit ihren Priestern am Sonntag, dem Auferstehungs-Tag und ersten Wochentag (Apg 20,7). Sie feiern das Gedächtnis CHRISTI, Seines Lebens, Todes und Seiner Auferstehung und Seines Eintretens für uns beim himmlischen Vater. So  haben wir Anteil am Sühnopfer des HERRN. – Nur wer dies glaubt, empfängt die hl. Kommunion würdig. Interkommunion zwischen Protestanten und Katholiken ist daher nicht möglich.      Pfr. Winfried Pietrek
CM-Broschüre: Was trennt die Konfessionen? (2 €)

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Anläßlich der „Amazonas-Synode“ in Süd-Amerika im Oktober 2019 haben wir die tradierten Grundwahrheiten des katholischen Glaubens in einer kleinen Broschüre zusammengefaßt.

„Was ist die Wahrheit? Die katholische Tradition antwortet“ ist der Titel dieses Kurz-Katechismus. Wir möchten allen verunsicherten Katholiken Halt und Stütze geben, indem wir dem sich anbahnenden Synkretismus entschieden widersprechen und in aller Klarheit die Schönheit der tradierten katholischen Glaubenslehre darstellen.

Grundlage sind die kath. Katechismen von 1574, 1905 und 1993. Hier ist kein Raum für „Abtreibung“, Homosexualität oder Frauen-Priestertum. „Wir sind auf Erden, um GOTT zu suchen, IHN zu finden, IHM zu dienen und einst ewig bei IHM zu sein.“ So der Auftakt der Broschüre. Dann Antworten auf Fragen, wie z. B.: „Wie wirkt der HEILIGE GEIST in uns?“, „Gibt es eine Hölle?“, „Wie heilige ich den Sonntag?“, „Wie zeige ich GOTT meine Liebe?“ Oder: „Welches sind die Werke der Barmherzigkeit?“, „Warum läßt GOTT Leid zu?“ Oder: „Warum erhört ER nicht jedes Gebet?“, „Warum gibt es Klöster und den Zölibat?“ „Auch wer meint zu stehen, der sehe zu, daß er nicht falle!“, mahnt Paulus (1 Kor 10, 12). Denn wir sind alle auf dem Weg zu IHM ins Reich des Friedens und der Liebe, ins Reich GOTTES.

CM-Broschüre NEU: Was ist die Wahrheit? Die katholische Tradition antwortet (2 €)

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Die Al Azhar-Universität in Kairo verbreitet Materialien, die Christen ausgrenzen.

Die Türkei renoviert Hunderte christlicher Kirchen und eine Synagoge. Gleichzeitig jedoch islamische Diskriminierung von Christen und Ausweisungen von christlichen Predigern.

Der IS-Terror verlor seine letzte Stadt im Osten Syriens. Doch Tausende von Terroristen sind untergetaucht und verüben Einzel-Anschläge.

Deutsche Staatsanwälte brauchen Personenschutz gegenüber Arabern, Ermittler sind bedrängt, Dienst- und Privatfahrzeuge beschädigt. In Berlin wirken 25 Clans, in NRW 50 libanesische Großfamilien.

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Eine chinesische Studie fand heraus, daß 9,7% der 13-30jährigen ihre persönlichen Beziehungen und ihr Berufsleben durch ihre Abhängigkeit vom Internet beeinträchtigen lassen.

Was führt zu dieser Abhängigkeit?
Zuerst fühlen sich die Personen „online glücklicher und erfüllter“ in der Internet-Welt als im realen Leben, so der China Daily. In der zweiten Phase der Abhängigkeit kommen Gefühle der Depression oder Panik auf, wenn jemand sie vom PC wegzuholen versucht.
Danach beginnen die Süchtigen, ihre Familien-Angehörigen und andere zu belügen über die Zeit, die sie mit der irrealen PC-Welt verbringen. Von den Süchtigen sind 68% Männer. Zweitens fand die chinesische Studie heraus, daß bei jedem starken Internet-Nutzer Anzeichen von Atropie, Gedächtnis-Schwund, auftreten. Graue Gehirnzellen sterben einfach ab. Westliche Wissenschaftler sehen in der Studie einen „Weckruf“ für Europäer. Kreatives Denken und Lesen fordert das Gehirn mehr.
Die CHRISTLICHE MITTE bietet zahlreiche Bücher und Broschüren an, mit denen Sie Ihr Leben mit Freude und Sinn erfüllen können. Unsere Schriften sind Wegweiser zu JESUS CHRISTUS und dem guten VATER im Himmel, der von Sich sagt: „ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!“

CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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Elouise Simpson, vor kurzem im britischen Essex geboren, bringt Juristen in Verlegenheit. Bei dem Baby-Mädchen wurde schon im Mutterleib „Spina bifida“ diagnostiziert, eine Spaltbildung der Wirbelsäule.

Die Eltern Simpson lehnen „Abtreibung“ ab und riskieren stattdessen eine Operation in der 25. Schwangerschaftswoche: Das Kleinchen wird vorübergehend der Gebärmutter entnommen und operiert. Der heilende Eingriff glückt. Die dankbaren Simpsons machen das bekannt, um auch anderen Eltern bei „Spina bifida“ zu helfen. Der Mensch ist Mensch von Anfang an. Sobald Ei- und Samenzelle beim Zeugungsakt verschmelzen, haucht GOTT jedem Menschen die Seele ein. Rechtsschutz beginnt hier bei der Zeugung, nicht erst – wie manche Juristen fälschlich lehren – nach der Geburt. Baby Elouise widerlegt den Juristen-Betrug.

CM-Broschüre: Schenk mir das Leben (2 €)

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