Gefährliche Migranten

Nach einem guten Wort Horst Seehofers ist die Migration die Mutter aller Probleme. Sie ist aber auch die Mutter vieler Gefahren! Die Hauptgefahr geht von der Religion aus, welche die Fremden mitbringen.

Denn der Islam steht zum Christentum im schärfsten Gegensatz und betrachtet es als einen Hauptfeind. Wie sollen wir den gefährlichen Migranten da begegnen, die massenhaft in unser Land strömen und oft in unserer Nachbarschaft wohnen?

Der heilige Johannes sagt in seinem zweiten Brief, daß wir niemanden in unser Haus aufnehmen sollen, der den wahren Glauben nicht mitbringt.
Warum?
Aus dem Leben mit Muslimen können Freundschaften und Misch-Ehen entstehen, die eine große Gefahr für den Glauben darstellen. Oder manche könnten den Islam für tolerant halten. In den letzten 20 Jahren sind 40.000 Deutsche zum Islam übergetreten.

Sie haben dem Dreifaltigen Gott den Rücken gekehrt und das islamische Glaubens-Bekenntnis abgelegt: „Ich bekenne, daß es keinen Gott gibt außer Allah und daß Mohammed sein Prophet ist.“
Nun leben sie als Muslime und praktizieren eine barbarische Religion, die den Charakter verdirbt und das ewige Heil gefährdet.
Johannes verweigert den Fremden zwar nicht die christliche Nächstenliebe, ihren gefährlichen und verderblichen Irrglauben aber weist er entschieden zurück.
Das ist die Art, wie auch wir den muslimischen Migranten begegnen müssen.
Augustinus sagt kurz und bündig: Den Irrenden lieben, seinen Irrtum hassen!
WJM

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