Dr. Ulrich Kutschera (64) wurde in Kassel vor Gericht gezerrt, da er die „Ehe für alle“ kritisierte.
Der Vorwurf aus der Homo-Lobby an der Uni: „Volksverhetzung, Beleidigung und Verleumdung“.
Was war geschehen?
Der Wissenschaftler hatte auf dem katholischen Nachrichtenportal „kath.net“ gewarnt, daß eine „Ehe“ für Homosexuelle, die Kinder großziehen, auf Kosten der gesunden Entwicklung der Kinder geht: „Sollte das Adoptionsrecht für Mann-Mann- bzw. Frau-Frau-Erotikvereinigungen kommen, sehe ich staatlich geförderte Pädophilie und schwersten Kindesmißbrauch auf uns zukommen.“ Das war im Juli 2017.
2019 ist die Gerichtsverhandlung in einem überfüllten Saal im Amtsgericht Kassel.
Dr. Kutschera ist Atheist, wählte aber das katholische Nachrichten-Portal für seine Warnung, da andere Medien „bereits hoffnungslos im Gender-Sumpf versunken sind“ (privat-depesche).
Ein Ende des Verfahrens ist derzeit nicht in Sicht.
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