Monat: Dezember 2018

Zu Weihnachten Freude schenken!

Brandneu – Bücher, die erbauen und erfreuen – Brandneu
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Weihnachts-Nacht 1914: In Ypres an der West-Front entzünden deutsche Soldaten Lichter auf Christbäumen und stimmen „Stille Nacht, Heilige Nacht“ an. Applaus der Engländer auf der anderen Seite.

Sie stimmen nun ihrerseits das Weihnachtslied an The first noel, the angel did say. Die Deutschen applaudieren und singen O Tannenbaum. Aus dem britischen Schützengraben ertönt die Antwort O come all ye faithful. Die Deutschen fallen ein auf dieselbe Melodie mit dem lateinischen Hymnus Adeste fideles. Zugleich zeigen sie Plakate: Frohe Weih­nachten! Und: Nicht schießen! Damit wir auch nicht schießen.

Engländer und Deutsche legen ihre Waffen in den Schützengräben nieder, reichen sich die Hände und wünschen ein frohes Fest. Einige zeigen sich Fotos ihrer Familien und scherzen miteinander. Das Licht des CHRISTUS-Kindes ist stärker als der von äußerlich Mächtigen befohlene Krieg. Frieden beginnt in der Seele.

1914 ruhen die Waffen an der Front von Ypres für einige Tage, wie die Soldaten-Tagebücher, Fotos und Briefe beweisen.

CM-Buch: Die Unbesiegbare – Abent­euer Kirchengeschichte (5 €)

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In der ganzen Welt herrscht Aufruhr, Krieg, Revolution. Menschen drücken ihre Unzufriedenheit aus. Sie wollen mehr Gerechtigkeit.

Manche versuchen das friedlich, andere mit Gewalt. Eine Lawine, die immer neue Lawinen auslöst. Doch es existiert keine absolute Gerechtigkeit auf Erden. GOTT allein ist immer gerecht und wird am Ende der Zeiten die Guten von den Bösen scheiden.

Solange wir auf Erden sind, sind wir die Verwalter der Gaben GOTTES, von denen das Evangelium vom klugen Verwalter spricht. Oft sind wir wie er ungerecht und versündigen uns an unseren Mitmenschen, an GOTT, an uns selbst. Wir denken zuerst egoistisch und protestieren, wenn wir unseren Willen nicht bekommen. Der eine durch Zorn, der andere durch Diebstahl oder falsche sexuelle Bereicherung, wieder ein anderer durch zuviel Essen oder zuviel Fernsehen oder Pornos. Das aber bringt keine Gerechtigkeit, wenn jeder etwas an sich reißt.

Christen protestieren anders

„Überwinde das Böse durch das Gute“, lehrt Paulus (Röm 12, 16-21).
Hier 10 Vorschläge, wie dies in die Tat umgesetzt werden kann:
1. Sich entschuldigen.
2. Gutes von anderen erzählen, selbst wenn uns das Schlechte unter den Nägeln brennt.
3. Eine Dank-Litanei beten, wenn wir traurig sind. D.h. bewußt gegensteuern.
4. Gegen Zorn, Stolz und Eitelkeit: Sich eine demütigende Arbeit aufladen, z.B. Putzen.
6. Gegen Trägheit: Einem anderen eine Arbeit abnehmen.
7. Gegen mangelndes Gebet: 5 Minuten am Tag eisern festlegen als Gebets-Zeit.
8. Gegen fehlendes Glaubenswissen: Ein religiöses Buch lesen, z.B. das CM-JESUS-Buch.
9. Gegen Neugierde: Bewußt nicht nachfragen!
10. Wer geizig ist oder ständig um sein eigenes Wohl kreist: Ein großherziges Geschenk machen.

„Sorgt Euch nicht“ (Mt 6, 31-34)

JESUS lehrt die Menschen, sich nicht um irdische Dinge wie Essen und Trinken, Nahrung oder Kleidung zu sorgen. Schon gar nicht um Karriere und eine Führungsposition. Stattdessen: „Suchet zuerst das Reich GOTTES, alles andere wird euch dazugegeben!“ Das Reich GOTTES: Frieden im Heiligen Geist. Das sollen wir an die erste Stelle setzen. GOTT selbst wird dann auf wunderbare Weise für unsere leiblichen und seelischen Bedürfnisse sorgen. Menschliche Weisheit und Klugheit versagen oft, wenn wir uns Ziele setzen. GOTT weiß besser, was wir wirklich brauchen. Wenn wir einmal das nicht bekommen, was wir sehnlichst wünschen, können wir sicher sein, daß GOTT etwas Besseres auf lange Sicht für uns bereithält. Für den Moment aber sollen wir bescheiden und dankbar sein, für das, was wir bereits von IHM geschenkt bekommen haben. Dann müssen wir einmal auf einen Wunsch verzichten, ihn aufopfern und GOTT allein anheimstellen. ER wird uns zur rechten Zeit überreichlich belohnen. „Mußte nicht der Menschensohn all das erleiden, bevor Er in die Herrlichkeit GOTTES eingeht?!“ (Lk 24, 27). Statt zu jammern, sollten wir GOTT mehr lieben, mehr beten, mehr Gutes tun.
Sr. M. Anja

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Katholiken wie Protestanten singen dieses Weihnachtslied am liebsten. Seit zweihundert Jahren verschönert es die Heilige Nacht.

Die altersschwache kleine Orgel in Oberdorf bei Salzburg, Österreich, hat ihren Geist aufgegeben. Pfr. Joseph Mohr sucht Ersatz für die Gemeinde. Eines seiner Gedichte gibt er seinem Organisten Franz Xaver Gruber: „Schreib eine Melodie dazu.“ Zur Christmette 1818 erklingt dann erstmals Stille Nacht, heilige Nacht. Das Lied hört auch der Orgel-Reparateur und nimmt das Lied samt Text und Melodie mit. Als sich dann Kaiser Franz I. und Zar Alexander 1822 im Zillertal treffen, singt man ihnen das Lied vor. Bald darauf wird es durch ein Konzert in Leipzig auch in Deutschland bekannt und 1833 in Dresden in Druck gegeben. Längst hält man es für ein Volkslied. König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen geht nun dem Ursprung von Stille Nacht nach. Sein Kapellmeister erfährt vom Stift St. Peter in Salzburg, woher das Lied stammt, das inzwischen um die Welt geht. Heute, 200 Jahre später, ist es in mehr als 300 Sprachen übersetzt und wird überall auf der Welt gesungen. Es gehört zum EU-Liederbuch und steht in der Welt-Liste der UNESCO. Am wichtigsten aber bleibt, daß dies Lied unser Herz erreicht.

Anbetung

Singen, Beten und Knieen gehören zusammen. Das zeigen uns Maria und Joseph, als sie an der Krippe knieen und das JESUS-Kind anbeten. Sie wissen: Es ist GOTTES Sohn, der dort liegt. GOTT und Mensch zugleich, der Retter der Menschheit. Wie sie so knieen auch die Hirten, als sie dem Stern folgen und mit ihren Schafen zur Krippe eilen, um den neuen König anzubeten. Und auch die Weisen aus dem Morgenland, Sterndeuter aus der Priesterklasse, von weit hergereist, fallen auf die Knie, um dem Messias zu huldigen. Gold, Weihrauch und Myrrhe schenken sie dem Kind als Zeichen der Anerkennung als Welten-König. Anbetung hat immer mit Ehrfurcht zu tun. Wer die Größe eines anderen und die GOTTES nicht anerkennen kann, macht sich zum Sklaven von Neid und Unfrieden. Wer die Freiheit des anderen nicht achtet, bekennt sich zur Unfreiheit. Er versklavt sich selbst in der schlimmsten Form, die möglich ist: Er wird Sklave Satans. Denn Grenzüberschreitungen sind Sünde: Sich absondern von GOTT. Wahre Freiheit bedarf nicht nur der Selbst-Achtung, sondern zugleich der Achtung der Würde des anderen. Jede bleibende Würde aber wurzelt in GOTT, spiegelt Seine ewige Heiligkeit wider im Geschöpf. Wird beides geachtet, kann das christliche Abendland auferstehen.

Rettung des Abendlandes

Wahre Freiheit ist zugleich ein Bekenntnis zu eigenen Pflichten. GOTTES-Anbetung und Nächsten-Liebe gehören eng zusammen. Werden sie mißachtet, ist Wiedergutmachung gegenüber GOTT und dem Verletzten erforderlich. Die Bitte um Verzeihung muß konkret ausgesprochen werden. Christen haben jedoch, wenn sie sich versöhnen wollen, dem Verletzten jede Form der Demütigung zu ersparen. Andererseits soll der Verletzte jede angedeutete Verzeihungs-Bitte, einen Gruß oder Dank oder eine Hilfs-Bitte, sofort annehmen, um weitere Mißverständnisse zu verhindern. Und eingedenk der Schwächen, von denen jeder Mensch befallen werden kann, lieber schneller als langsamer verzeihen. Die Freiheit zur Großherzigkeit gehört zur wahren christlichen Freiheit. Auch der „Sieger“ in Auseinandersetzungen muß knieen können. GOTT legt sich für uns nicht nur in die Krippe von Bethlehem, sondern ER geht für uns sogar ans Kreuz, um uns den Himmel wieder aufzuschließen
Pfarrer Winfried Pietrek

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Weihnachts-Imame

Diese sieht man inzwischen auch in Saudi-Arabien. Der Londoner Imam Dr. Mohammed Fahim verschickt jährlich 4.000 Weih­nachts-Karten mit Koran-Versen und christlichen Weihnachts-Motiven. JESUS aber wird dabei zum Propheten Isa abgewertet.


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„Der Kommunismus kann uns nicht besiegen. Höchstens der Alkohol. Von jedem Bräutigam verlange ich das Versprechen, im 1. Ehejahr auf Alkohol zu verzichten“, erklärt Pfarrer Kuczynski.

Das war in den 80er Jahren, als ich zur Weihe einer Friedensglocke nach Ost-Polen reiste.
2018 trinkt Polen im Durchschnitt zehnmal so viel Alkohol wie vor 100 Jahren. So Weihbischof Bronakowski. Echte Patrioten aber hätten schon immer verzichtet. Er rief auf, bis zur 100-Jahr-Feier der Unabhängigkeit (11.11.2018) einen besonderen Verzicht zu erbringen. (Von 1795 bis 1918 teilten Preußen, Rußland und Österreich-Ungarn Polen unter sich auf.) Schon bisher ruft die Kirche in Polen zum Alkohol-Verzicht im August und in der Februar-Gebetswoche um Nüchternheit.
Ähnliche Fasten-Vorschläge würden auch manchem in Deutschland guttun.

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Iranische Frauen, die ohne Kopftuch gegen die obligatorische Verschleierung von Frauen Anfang 2018 protestierten, wurden verhaftet.

Die Ägypterin Mona Eltahawi will das Problem der Vergewaltigung und des sexuellen Mißbrauchs von moslemischen Frauen während der jährlichen Pilgerreise nach Mekka an die Öffentlichkeit bringen.

Die Deutsch-Türkin Seyran Ates eröffnete in Berlin die erste Moschee für unverschleierte Frauen und Schwule. Männer und Frauen sind willkommen.

Verzweiflungs-Schreie islamischer Frauen ertönen:
Entführungen, sexuelle Versklavung von nigerianischen Mädchen und Jesiden-Frauen; indonesische Frauen, die wegen angeblichen Ehebruchs ausgepeitscht werden; Genitalverstümmelung und Verheiratung von Mädchen an alte islamische Männer.

30% moslemischer minderjähriger Mädchen in Paris sind von Genital-Verstümmelung bedroht.

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Kerala/Südindien 2018: Im Spital von Kottayam liegt die verun­glückte schwangere Frau Beteenu (28) mit Hirnverletzung im Koma.

Die Ärzte meinen, mit einer Baby-Tötung (7. Woche) das Leben der Mutter zu retten.
Frau Beteena wird ins Uni-Klinikum verlegt. Doch dort entscheiden die Ärzte anders. Sie lassen das Kind leben und holen den kleinen Jungen in der 37. Woche durch Kaiserschnitt.
Als der Kleine seine ersten Schreie ausstößt, füllen sich Mama Beteenas Augen mit Tränen:
Sie erwacht aus dem Koma. Bald kann sie ihre Hände bewegen, ja sogar ihr Kind stillen. Der Neugeborene entwickelt sich normal. Am Tauftag ihres Säug­lings Elvin ist die Mutter im Rollstuhl dabei. Für Vater Anoop ist Elvin „ein Geschenk GOTTES“.
Verteilblatt: Helf mir! Ich will leben!

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Auch in den ersten 12 Schwangerschafts-Wochen hat der Mensch ein Recht auf Leben.
Auch eine 12-Wochen-Frist für die Möglichkeit zur Tötung eines Ungeborenen ist Mord.

Jetzt will sogar fast jeder 3. Katholik „Abtreibung“ noch mehr lockern (INSA).
Die CM setzt sich seit mehr als 30 Jahren für das Recht auf Leben ein. Deshalb haben wir jetzt die Broschüre „Schenk mir das Leben – Ein kostbares Ge­schenk ablehnen?“ neu aufgelegt. Wir zeigen die Schönheit des Heranwachsens eines Kin­des während der ersten Schwangerschafts-Wochen, warnen vor Folgeproblemen einer Kindes-Tötung und
bieten Müttern in Not konkrete Hilfe.

CM-Broschüre: Schenk mir das Leben! (2 €)

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