Monat: August 2018

 

sdr

Kennen Sie noch die alten Kirchenlieder? Von „Großer GOTT“ über „Stille Nacht“ bis zu „Ihr Kinderlein kommet“?

Pfr. Winfried Pietrek und Sr. Anja Henkel haben sich die Mühe gemacht, die beliebtesten traditionellen Lieder des christlichen Glaubens zusammenzutragen. Dieses gebundene Gesangbuch eignet sich für den Privatgebrauch sowie für GOTTES-Dienste und Andachten. Illustriert mit Bildern ist das neue CM-Liederbuch (500 Seiten, 10 €) ein Gewinn für alle, die gerne singen:
LAUDATE DOMINUM – LOBET DEN HERREN.
(CM, Lippstädter Straße 42, 59329 Wadersloh, Tel. 02523 – 8388).

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Ein wichtiger Gradmesser gegen den tausendfachen Kleinstkind-Mord im Mutterleib in Deutschland ist die jährliche Kundgebung im September in Berlin.

Mehr als 7.000 Teilnehmer aus der ganzen Bundesrepublik sind dabei. Christen aller Konfessionen ziehen schweigend und friedlich – für das Recht auf Leben demonstrierend – durch die deutsche Hauptstadt.

Einladung: Samstag, 22. Sept., 13.00 Uhr, Treffpunkt: Reichstag.

 

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Steigern Verbote für den Bau von Moscheen nicht noch die Radikalisierung der Muslime? Ist „Toleranz“ nicht „klüger“?

Nein! Im Gegenteil. Als Christen haben wir die Pflicht, unseren Glauben an JESUS CHRISTUS zu verkünden. Das heißt auch, Andersgläubigen standzuhalten, immer in der Hoffnung, auch diese für CHRISTUS zu gewinnen. Nicht alle Muslime sind Terroristen, aber der Islam ist in seiner Grundsubstanz auf gewaltsame Expansion, Ausbreitung, angelegt.

Der Koran enthält die Aufforderung, Christen zu Muslimen zu machen oder zu töten. Eine Willkommens-Kultur mit Förderung des Moschee-Baus ist langfristiger Selbstmord an der christlichen Kultur. Bereits die großen Kirchenlehrer wie Thomas von Aquin sahen im Islam das Hauptmissionsfeld der Christen.
CM-Buch: Der Islam im Zeugnis von Heiligen (5 €)

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Seit 2017 hat sich die Zahl der illegalen Einwanderer von Bosnien-Herzegowina nach Österreich verzwölffacht.

Kanzler Sebastian Kurz kündigt an: „Wir wollen das von Beginn an stoppen.“ FPÖ-Innenminister Herbert Kickl versichert, im „Fall der Fälle“ alle Grenzen dichtzumachen. Eine 500 Mann starke Grenzsicherungseinheit soll die Grenzkontrollen stärken. Die deutsche AfD-Fraktions-Chefin begrüßt den Vorschlag als „Schritt in die richtige Richtung“. Das restliche politische Berlin schweigt.

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Imamin Seyran Ates gründete in Berlin eine „liberale Moschee“: Gemeinsames Gebet von Frauen und Männern, Kopftuch-Tragen beliebig. Scharfe Kritik hagelt auf sie herab.

350 Personen werden vom deutschen Verfassungs-Schutz als „is­lamische Gefährdung“ eingestuft, 100 vom gewalt-orientierten „sa­lafistischen Spektrum“. Durchschnitts-Alter 33 Jahre.

Mangels Beweisen sprach die Staatsanwaltschaft 12 mutmaßliche Salafisten in Hamburg frei. Die 25-37 Jahre alten Muslime trafen sich seit 2012 in einer Moschee zum Nahkampf-Training.

Fünfmal täglich haben Muslime sich zu Allah zu bekennen mit je 17 Verbeugungen und 2 Niederwerfungen. Zugleich Einschwörungen zur Welt-Eroberung.

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In zwei chinesischen Provinzen ist es Kindern und Jugendlichen verboten, das hl. Meßopfer zu besuchen.

Das Verbot gilt seit April 2018. Gesperrt sind alle religiösen Veranstaltungen für Chinesen unter 18 Jahren. Pfarrern, die den neuen Erlaß mißachten, droht die Amtsenthebung. Auch wenn die Priesterweihe ein unauslöschliches Siegel ist, so verlieren die Geistlichen doch das Recht, öffentlich zu zelebrieren. Betroffen sind zur Zeit die Provinzen Henan und Xinjiang. Chinesische Katholiken befürchten aber eine Ausweitung der Bestimmungen auf ganz China.
CM-Notgebete: Für verfolgte Christen!

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England: Eid auf Koran

Innenminister Sajid Javid (Konservative Partei) legt seinen Amtseid 2018 auf den Koran ab: Damit stellt er die muslimische „Scharia“ über das weltliche Gesetz und die christliche Tradition. 100 offizielle Scharia-Gerichte gibt es z.Zt. in London.
CM-Broschüre: Islam von A-Z (5 €)


Unbequeme Zeitgenossen

Christen gelten als Gewissens-Stachel und werden daher oft abgelehnt. So z.B. weil sie dafür eintreten, ein Baby im Mutterleib absolut zu schützen – egal unter welchen Umständen.


Kreuz über der Hauptstadt

Ein 76m hohes Kreuz (400t Metall, 60.000 Schrauben) überragt jetzt Skopje, die Geburtsstadt Mutter Teresas. 70.000 Mazedonier kamen zur Kreuz-Weihe. Bemerkenswerte Regierung! Orthodoxe Christen (2/3) sind eine Mehrheit in Mazedonien. Ein Drittel sind Muslime.

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Mit einer „Abtreibung“ fangen die Probleme erst richtig an. Bei einer „Abtreibung“ stirbt nicht nur ein Kind. Auch Frauen erleiden körperliche Schäden oder zerbrechen seelisch.

Es liegt im Wesen der Frau, Leben zu geben und zu schützen. Die Tötung eines Babys im Mutterleib widerspricht der Natur der Frau und ihrem angeborenen mütterlichen Instinkt. Deshalb wird keine Frau mit einer „Abtreibung“ fertig, auch wenn sie dies oft nach außen hin zu verbergen sucht. Das getötete Kind lebt in ihrer Erinnerung weiter und begleitet sie ihr ganzes Leben lang bis zum Sterbebett. Eine „Abtreibung“ ohne diese seelischen Folgen gibt es nicht.

Psychiater, Psychotherapeuten und Ärzte beobachten folgende psychische Erkrankungen bei Frauen, die abgetrieben haben: Angstgefühle und Albträume, Angst vor plötzlichen Todesfällen als Sühne für ihre Schuld. Schlaflosigkeit. Depressionen mit Selbstmordversuchen. Häufiges Weinen und Schreikrämpfe. Störungen in den mitmenschlichen Beziehungen. Eheprobleme. „Er­scheinungen“ des getöteten Kindes in gleichaltrigen Kindern. Verdrängungen ins Unterbewußte, verbunden mit hochkommenden Erinnerungen und vegetativ-neurotischen Störungen, begleitet von Unterleibsschmerzen, Kopf- und Rückenschmerzen, Schwindel. Psychosen (Geisteskrankheiten).

Oft werden diese psychischen Störungen begleitet von körperlichen Beschwerden, wie Herzrhythmus-Störungen, Blutdruck-Labilität, Migräne-Anfällen, Magen- und Darmstörungen, Sexualstörungen. In vielen Fällen erweisen sich die psychischen Krankheiten als Therapie-resis­tent, d.h. sie sind nur schwer bzw. gar nicht zu heilen. Psychologen und Psychotherapeuten warnen vor einem „Heer seelisch schwer bis schwerst gestörter Frauen“ durch „Abtreibung“.
CM-Broschüre: Schenk mir das Leben! (2 €).
5. aktualisierte Auflage

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Die Zehn Gebote sind von GOTT in das Gewissen eines jeden Menschen gepflanzt – ob Christ oder nicht.

„Die CHRISTLICHE MITTE hat das Ziel, das öffentliche Leben nach den Geboten GOTTES, dem göttlichen Grundgesetz, umzugestalten und alle öffentlichen Einrichtungen zu den christlichen Werten zurückzuführen.“

Aber oft ist das Gewissen fehlgeleitet und nicht an GOTT und seinen Geboten orientiert, sondern am Egoismus: „Wenn die Menschen die Rechte des Gewissens verteidigen, dann meinen sie in gar keinem Sinn die Rechte des Schöpfers. Sie verstehen darunter vielmehr das Recht, zu denken, zu sprechen, zu schreiben und zu handeln, wie es ihrem Urteil oder ihrer Laune paßt“. Das schrieb John Henry Newman, der – angetrieben von seinem Gewissen – als Anglikaner in die katholische Kirche konvertierte – in seinem „Brief an den Herzog von Norfolk“ im Jahr 1874.

Und weiter: „In diesem Zeitalter besteht bei einem großen Teil des Volkes das eigentliche Recht und die Freiheit des Gewissens darin, vom Gewissen zu dispensieren. Man nimmt an, jeder habe einen Freibrief dafür, eine Religion zu haben oder nicht, sich dieser oder jener anzuschließen und sie dann wieder aufzugeben“.

Wie zur Zeit Newmans bedeutet heute die Stimme des Gewissens nicht mehr Verantwortung dem Schöpfer gegenüber, sondern die Unabhängigkeit von IHM, die Autonomie des Menschen. Die Stimme GOTTES ist aus dem Gewissen verbannt. An Seine Stelle hat sich das ICH gesetzt. Deshalb muß das Gewissen wieder neu auf GOTT hin orientiert werden.

Hilfe gibt die CM mit ihren Faltblättern und Büchern.
Herzlichen Dank einem jeden, der sie bestellt und einem jeden, der uns durch eine Spende hilft, diese Schriften zu drucken.
Pfr. W. Pietrek

 

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Die polnischen Bischöfe bekräftigten in einer Vollversammlung ihr Festhalten an der traditionellen Lehre zum Kommunion-Empfang: Wieder-verheiratete Geschiedene und Nicht-Katholiken dürfen nicht die Hl. Kommunion empfangen. Die Ehe ist ein bis zum Tode geltendes, unauflösliches Sakrament (Mk 10,9, Mt 19,6).

„Was GOTT verbunden hat, darf der Mensch nicht scheiden“, lehrt JESUS. Daher lehnt die Kirche die Ehe-Scheidung ab, ebenso die Wiederverheiratung von Geschiedenen und folglich auch den Kommunion-Empfang von ge­schiedenen, wiederverheirateten Paaren.

Eine christliche Ehe ist durch den priesterlichen Segen im Ehe-Sakrament durch GOTT geheiligt. GOTT gibt jeder christlichen, sakramental geschlossenen Ehe Seine Kraft, wenn sich die Eheleute auch nach der Hochzeitig IHM völlig anvertrauen. Gemeinsames Gebet und Gottesdienstbesuche sind die Grundlage, auch schwierige Phasen einer Ehe durchzustehen.

Das schnelle Aufgeben von Ehe-Verbindungen ist ein Problem unserer Zeit. Mangelnder Glaube und fehlendes Gottvertrauen sind die Ursachen für das Zerbrechen von etwa 50% der Ehen in Europa und den USA. JESUS und die Kirche nennen diesen Mangel an Glauben, Liebe und Hoffnung „Sünde“, ein Sich-Absondern von GOTT.

Die Lösung liegt nicht in der Zweit-Verbindung, Wiederverheiratung und in einem dann eingeforderten Kommunion-Empfang. „Wer den Leib und das Blut CHRISTI unwürdig empfängt, ißt und trinkt sich das Gericht“, lehrt Paulus (1 Kor 11,27-32). Sondern die Lösung liegt im praktizierten Christentum, entsprechend der 2.000jährigen kath. Tradition.

Daher stellen die polnischen Bischöfe in ihrer Bischofskonferenz in Lublin fest: „Die Kirche bekräftigt ihre auf die Hl. Schrift gestützte Praxis, wiederverheiratete Geschiedene nicht zur eucharistischen Kommunion zuzulassen. Sie können nicht zugelassen werden, weil ihr Lebensstand und ihre Lebensverhältnisse in objektivem Widerspruch zu dem Bund der Liebe zwischen CHRISTUS und der Kirche stehen, den die Eucharistie bezeichnet und bewirkt.“
Sr. Maria Anja

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