„Abtreibung“ ist mehr als Mord

Langzeitfolgen werden oft verschwiegen, wenn Tausende von Frauen ihre Kinder im Mutterleib töten.

Die Wissenschaft unterscheidet vier verschiedene Kategorien von Folge-Erscheinungen, wenn eine Schwangere ihr Kind willentlich tötet.
Direkte Komplikationen können schon am „Abtreibungs“-Tag auftreten: Verletzungen der Gebärmutter, Blutungen. Daraus können sich Infektions-Krankheiten entwickeln, begleitet von Fieber und langwierigen Entzündungen.
Zweitens ist keine der „Mütter“ sicher vor Unfruchtbarkeit, Menstruations-Störungen, Verwachsungen im Unterleib, späteren Fehl- und Frühgeburten.
Drittens: Psychosomatische Krankheiten nach Abtreibungs-Tötungen. Eine Frau ist sich unterwußt klar, daß Mord Mord ist. Sie leidet lebenslang. Dies kann sich äußern durch unkontrolliertes, unbegründetes Weinen, allgemeine Angstzustände, Stimmungsschwankungen und Unausgeglichenheit. Depressionen stellen sich häufig ein wegen der andauernden Scham- und Schuldgefühle. Auch wenn die Frau auf Druck ihres Ehemannes „abtreibt“, fühlt sie sich lebenslang für die Beihilfe zum Mord an ihrem Kind schuldig. Bei einzelnen Frauen stirbt das ganze Gefühlsleben allmählich ab. Emotionale Gleichgültigkeit ist möglich gegenüber den Mitmenschen und letztendlich gegenüber GOTT. Der schöpfungswidrige Babymord im Mutterleib führt damit zur Störung des gesunden Selbstwertgefühls der Frau. Helfen Sie mit, daß diese ihren Seelenfrieden bewahren oder wiederfinden kann.
Sr. Maria Anja

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