Seit dem Jahr 2000 wurden 500 katholische Kirchengebäude in Deutschland verkauft oder anders genutzt.
Als Hintergrund werden Priestermangel und Kosten-Probleme sowie schrumpfende Gemeinden angegeben. Doch diese Argumente sind nicht stichhaltig. Schon eine Gruppe von Rosenkranz-Betern belebt ein GOTTES-Haus. Für die Finanzierung kann ein Förder-Verein gegründet werden. Am Gebet interessierte Gemeindemitglieder lassen sich finden. Ein Stadtviertel oder Dorf, das eine Kirche in ihrer ursprünglichen Funktion als Gebets-Stätte nutzt, gewinnt langfristig neue Meßbesucher.
Kirchen abzureißen, ist eine Art Torschluß-Panik, alles aus eigener Kraft und Vorsorge heraus bewältigen zu wollen. Berufungen erbeten!