Monat: Oktober 2017

Mehr Eifer als Salafisten?

Das Büchlein „Der Mann, der die Welt verwandelt“ verbreite ich. Kampflos will ich nicht zusehen, wenn Salafisten den Koran öffentlich verteilen. Uns Christen müssen unser Glaube und die Persönlichkeit CHRISTI mehr wert sein. Das müssen wir unter Beweis stellen, sonst ist Europa verloren. E. L.


Wo der Islam wütet

Muslime dürfen in München und Berlin Räume von protestantischen Gemeinden benutzen.

Die deutsch-türkische DITIB lehnte ab, an einer Anti-Terror-Demo in Köln teilzunehmen.


Koran-Predigt

In Berlins Al-Nur-Moschee propagierte Moez al-Eila völlige sexuelle Unterwerfung der Frau. Vorsitzender Mazyek vom islamischen Zentralrat widersprach, versäumte aber die Predigt-Quelle anzugeben: Sure 2,223 (Frauen als Acker).


Sorge ums Vaterland

Die neue deutsche Regierung sorgt sich ums Vaterland: „In welchem Deutschland wirst du einmal leben?“ (A. Merkel), als sie vor einem Embryo im Fruchtwasser steht. Verteil-Info: „Helft mir! Laßt mich leben!“


Ein Blick auf die Welt

In Teilen Afrikas werden nur 2% aller Albinos 40 Jahre alt. Die anderen fallen abergläubischen Praktiken zum Opfer. Ein Beichtender, der Kinder-Mißbrauch bekennt, sei zu melden; Sonst mache sich der Beichtvater strafbar – so die Forderung australischer Parteien. Dagegen wenden sich die katholischen Bischöfe. Beichtgeheimnis! Lepra-Ärztin Ruth Pfau heilte 50.000 Menschen in Afghanistan und Pakistan während 60 Jahren. 88jährig wurde diese Ordensfrau der „Töchter vom Herzen Mariä“ 2017 heimgerufen. Staatsbegräbnis im islamischen Land.



Ein Blick auf Deutschland

In Berlin stehen 379 links-politische Untaten (2016) 158 rechten gegenüber. Staatlich gefördert werden 50 „anti-faschistische“ Vereine. Wer einen Organspender-Ausweis hat, erhält im Unglücksfall seit 2017 keine notwendigen Schmerzmittel mehr, weil diese die Hirntod-Diagnose verfälschen könnten. 11.000 warten auf die „Ausschlachtung“ eines Sterbenden mit Spender-Ausweis. Ich bin der Vater“ heißt das neue Geschäfts-Modell für deutsche Männer. Bis zu 10 Vaterschaften erwerben sie durch Bezahlung von schwangeren Ausländerinnen, damit diese ein Bleiberecht in Deutschland bekommen.

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Johann Sebastian Bach
Johann Sebastian Bach

Der begnadete Musiker Johann Sebastian Bach sieht als „End-Ursache aller Musik… nichts als nur GOTTES Ehre und Erholung des Gemüts.“ Ähnlich sein Leitwort im Orgelbüchlein: „Dem höchsten GOTT allein zu Ehren, dem Nächsten, draus sich zu belehren.“

Das Musik-Genie komponiert mehr als 200 Kirchen-Kantaten, die Matthäus- und Johannes-Passion, das Weihnachts-Oratorium, die h-Moll-Messe, „Das wohltemperierte Klavier“ und die „Brandenburgischen Konzerte“. Selbst sein Klavierbüchlein ist überschrieben „Im Namen JESU“. Noch auf dem Sterbebett († 1750) diktiert Bach seinem Schwiegersohn Noten und läßt darüber schreiben: „Vor Deinen Thron tret ich hiermit.“

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Die Anzahl der Urnen-Gräber wächst immer schneller. Auch Leute, von denen man es nie erwartet hätte, haben sich verbrennen lassen. Was ist der Grund dafür?

Als Grund wird meist angegeben, man wolle den Angehörigen Kosten ersparen und die Grabpflege erleichtern. Das mag auch stimmen. Auffällig ist aber: Die Zunahme der Leichen-Verbrennungen geht einher mit einer Zunahme des Glaubensabfalls. – Sollte der wahre Grund für die Selbstverbrennung nicht ein verkappter Unglaube sein? Wer sich verbrennen läßt, will offenbar einen absoluten Schlußpunkt setzen. Nichts soll nach seinem Tod weitergehen. Nichts soll von ihm übrigbleiben. Es soll „aus“ sein mit ihm. Weder ist dann noch ein Himmel zu gewinnen, noch eine Hölle zu fürchten. Die Kremation gibt ihm eine absolute Gewißheit über die Zukunft.

Die Urne als Demonstration

Für den Atheisten ist die Urne eine Demonstration seines Unglaubens: Ein Häufchen Asche kann nicht wieder als Mensch auferstehen. Und ein ewiges Leben ist dann erst recht ausgeschlossen. Selbst wenn es einen Gott gäbe – mit einem Häufchen Asche könnte auch er nichts mehr anfangen, denkt der Atheist. Und was sagt die Kirche? Sie hat die Leichenverbrennung immer be­kämpft und verboten. Nach dem Vorbild CHRISTI soll sich auch der Christ begraben lassen. Erst der unglückselige Papst Paul VI. hat die Verbrennung auch für Christen erlaubt, als sei sie keine Leugnung. Doch eine Auferstehung gibt es in jedem Fall. Wenn der Schöpfer eine ganze Welt aus nichts erschaffen kann, dann kann er auch eine Handvoll Asche wieder zum Leben erwecken. – Die Leichenverbrennung hat eine lange und wechselvolle Geschichte. In Erdgräbern der Frühgeschichte hat man Gegenstände des täglichen Lebens, Waffen und Schmuck gefunden. Damit scheint der Glaube an ein Weiterleben des Toten verbunden gewesen zu sein. Wie im Alten Testament hat es auch in der Christenheit eine ununterbrochene Erdbestattung gegeben. Denn sie wird dem Glauben und der Würde des Menschen am ehesten gerecht.

GOTTES Ebenbild vernichten?

Der Mensch ist das Ebenbild GOTTES! Sein Meisterstück! Die Krone der ganzen Schöpfung. Darf man ihn gewaltsam zerstören? Buchstäblich in Staub verwandeln? Mit Sicherheit nimmt der Schöpfer uns das übel. Wir haben es ja auch nicht gern, wenn ein anderer zerstört, was uns lieb und teuer ist. Es wäre unklug, GOTTES Zorn herauszufordern. Er könnte größer sein, als mancher denkt.
Werner J. Mertensacker

 

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Was ich am schlimmsten finde, ist die Handkommunion.

Nachdem ich in einigen alten Gebetsbüchern gelesen habe, wurde der Wunsch immer größer, nur noch die Mundkommunion zu empfangen. Dann habe ich überlegt, ob ich unseren Pfarrer einfach mal frage, ob das geht. Als ich dann wieder zur Messe ging, bin ich vor unserem Pfarrer einfach in die Knie gegangen und habe meinen Mund geöffnet. Er schaute mich an, und er gab mir die Mundkommunion. Seitdem ist es mir leichter ums „Herz“, denn als ich noch die Handkommunion empfangen habe, hatte ich doch sehr oft ein Unwohlsein

Helfen Sie mit! Verteilblatt: „Hand- oder Mundkommunion?“

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Zwischen Anhängern und Gegnern der klassischen Liturgie herrschen Spannungen – auch wegen zu großer Ich-Bezogenheit.

Die einen halten die neue Art der Meßfeier für unerträglich oder sogar ungültig, die anderen sind glücklich über den „liturgischen Fortschritt“ und wenden sich gegen die „Rückwärtsgewandten“. Beide haben Unrecht. Denn beiden ermöglicht die Kirche, ihre Art der Meßfeier zu vollziehen. Und: ein Teil der unbrüderlichen Ablehnung ist wohl Gewöhnung.

Die im Gebet vollzogenen Wahrheiten bleiben dieselben durch die Jahrhunderte. Worte und Handlungen können zwar verdeutlich und entfaltet werden, doch GOTT bleibt derselbe, das heilige Meßopfer bleibt Sühne-Opfer. Jeder „moderne Gottesdienst“, der in Credo, Worten, Geist und innerer Haltung der 2000 jährigen Tradition Rechnung trägt und ehrfürchtig gefeiert wird – was wiederum von dem einzelnen Priester abhängt oder sich in der Frage der Mund-Kommunion der Gläubigen konkretisiert – sollte nicht zum Stolperstein einer friedlichen Koexistenz von Tradition und Moderne werden.
Pfr. Winfried Pietrek

Verteil-Info: Klassische Liturgie

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300.000 Einwohner der Hauptstadt Israels sind Muslime. Mehr als 500.000 sind Juden.

AT und NT nennen die Stadt oft. Viele Christen denken dabei nur an das heutige Jerusalem. Doch die Bibel meint zugleich das „neue Jerusalem“: die Kirche. Auf jeden Sieger „werde ICH den Namen Meines GOTTES schreiben und den Namen der Stadt Meines GOTTES, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herabkommt“ (Apk 3, 12 und 21, 2). Die Stadt ist „bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat.“ Und im Wallfahrts-Psalm 122, 6 heißt es: „Erbittet für Jerusalem Frieden!“ Hier ist nicht nur der irdische Friede für das heutige Jerusalem gemeint, sondern zugleich Einheit, Wahrheit und Schutz für die Kirche, das „neue Jerusalem“. Da JESUS diese neue Stadt erworben hat und sie immer neu heiligt, haben wir die Bibel und ihre Psalmen hin auf den wiederkommenden CHRISTUS zu lesen.
Pfr. Winfried Pietrek

Weiterführend: „Die Reise nach Jerusalem“ (184/5 €).

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Wie Portugal innerhalb 40 Jahren umgewandelt wird, ist ohne Fatima undenkbar.

150 Jahre lang steht es unter freimaurerischer Herrschaft. Von dort aus werden alle Missionen der Jesuiten weltweit aufgehoben, 1908 König Karl I. und der Kronprinz ermordet, weil sie religiöse Orden wieder zulassen. 1910 wird das Königshaus endgültig ge­stürzt, alle Orden werden ausgewiesen, ihr Besitz beschlagnahmt, Jesuiten sogar die Staatsbürgerschaft aberkannt, das Tragen der Soutane und öffentliche Glaubensfeste verboten, die meisten Priesterseminare ge­schlos­sen, viele Priester eingesperrt.

1917 werden 111 Kirchen geplündert, das Allerheiligste oft geschändet und verkündet: „In zwei Generationen wird der Katholizismus beseitigt sein.“ Doch schon am Wahltag, un­mittelbar nach dem „Sonnenwunder“ vom 13.10.1917, bahnt sich ein Wechsel an. 1918 wird Präsident Pais nach einem Meßbesuch ermordet. 1926 stürzt das Militär ohne einen einzigen Tropfen Blut die freimaurerische Regierung. 1928 gelangt Antonio Salazar, weltweit viel verhetzt, für 40 Jahre an die Regierung. Der Rosenkranz-Beter nimmt täglich an der Meßfeier teil. Kurz vor seinem Tod wird bekannt, daß er einen „Vertrag“ mit der Muttergottes von Fatima geschlossen hat und sich immer beschützt wußte. Sie hatte Portugal Schutz versprochen, was sich bei der „Nelken-Revolution“ von 1974/75 gegen den Kommunismus erneut zeigt. 2010 erklärt Benedikt XVI.: „Wer glaubt, daß die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich.“
Michael Feodor

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Das Kostbarste ist für viele der Ehepartner, die Kinder, die Gesundheit, der Arbeitsplatz und der Friede. Für Christen ist es GOTT.

Die Liebe zum wiederkommenden CHRISTUS hat Vorrang. Vergessen wir nicht: Wir nehmen nichts mit, wenn wir sterben, nur unsere Seele. Sie kostbar zu prägen, dazu dient unsere Erdenzeit. Deshalb ist die Zeit das kostbarste Erden-Ding, das wir besitzen. Es gilt, sie segensreich einzusetzen und uns in der Liebe einzuüben. Schnell heißt es: „Gib Rechenschaft von deiner Verwaltung!“. „Keiner kennt die Stunde, wann der HERR kommt!“ erinnert die Inschrift auf dem Trier Dom jeden Vorbeigehenden täglich.

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Seit 2014 existiert diese Alternative bundesweit. 345 „Vertrauliche Geburten“ haben bis 2017 bereits stattgefunden.

„Vertrauliche Geburt“ heißt, die Frau bringt ihr Baby im Krankenhaus zur Welt, braucht aber ihren Namen nicht zu nennen. Eine Hilfe für alle problem-belasteten Schwangeren, die entgegen allen widrigen Umständen den Mut aufbringen, ihrem Kind das Leben zu schenken! Nach der Geburt überläßt die Frau ihr Neugeborenes zur Adoption. Nach seinem 16. Geburtstag hat das Kind das Recht, den Namen der Mutter zu erfahren.

Vor der Geburt kann die Schwangere über eine Hotline Kontakt mit einer Beraterin aufnehmen. Schweigepflicht gilt für alle Beteiligten. Die Schwangere darf ein Pseudonym annehmen und einen Namenswunsch für ihr Baby
nennen. Die Beraterin vermittelt eine Klinik und/oder Hebamme, die wiederum dem Standesamt die Geburt melden. Dort werden der Name des Neugeborenen und das Pseudonym der leiblichen Mutter hinterlegt. Die Obhut übernimmt das Jugendamt. Das Kind darf nun adoptiert werden und kann in einer Familie aufwachsen.

Jungen Müttern eine „vertrauliche Geburt“ zu ermöglichen, sollte in unserer Gesellschaft Standard sein: Eine wirkliche Alternative zu sogenannten „Baby-Klappen“, in denen die Mütter ihre neu geborenen Kinder ablegen können, aber eventuell lebenslang mit einer Ungewißheit über das „danach“ leben.
Günter Annen

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Zehn Standhelfer hätte die ALFA-Aktion (Lebensrecht für alle) auf der Bildungsmesse DIDACTA in Stuttgart brauchen können.

Die Standard-Frage an die Besucher, während die ALFA-Helfer ihnen ein Baby-Modell zeigten: „Wie alt waren Sie, als Sie so klein waren?“ – So begannen die Gespräche.

fuesse
Füße eines ungeborenen Kindes in der
1o. Schwangerschaftswoche

Auch Gegner kamen: „Ich lasse doch 8 Jahre Studium nicht von einem Kind kaputt-machen!“
Oder:
„Mein Bauch gehört mir!“ – Die Antwort der Lebensrechtler: „Alle Ihre Körperteile haben Ihre DNA, Ihre Erbanlagen, das Kind wird sie nicht haben!“
Gratis:  Baby-Modell.

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