Seit Juli 2023 ist Fernández neuer Leiter der Glaubens-Kongregation, langjähriger Freund des Papstes, sehr liberal eingestellt.
Im Ernennungs-Brief an Erzbischof Fernández, als neuem Leiter der Glaubens-Kongregation, formuliert der Papst:
„Unterschiedliche Denkströmungen können die Kirche wachsen lassen, wenn sie offen dafür sind, vom Geist in Respekt und Liebe versöhnt zu werden.“
Also vom HEILIGEN GEIST. Dieser Heils-Optimismus aber überfordert Kommunismus, Liberalismus und Genderismus, da sie die ewigen katholischen Glaubenswahrheiten leugnen.
Weiter heißt es in dem Brief:
Der Papst ist dagegen, „Lehrfehler zu verfolgen.“ Doch das ist ja die Aufgabe des 2000 Jahre alten Lehramts: Die wahre katholische Lehre zu schützen und zu verteidigen. Denn ohne klare Ansage wird der Glaube relativ und gerät ins Wanken.
Dennoch vertraut Bergoglio auf ein „harmonisches Wachstum“ der Kirche, „wirksamer als jeder Kontroll-Mechanismus“.
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